Billige Gitarre modden oder neue kaufen?

Ich habe zwei Freunde, die fahren beide Motorrad. Der eine hat eine uralte BMW, der andere eine nagelneue Yamaha.
Der mit der alten BMW verbringt seine Zeit damit, in der Garage an seinem "Moped" rumzuschrauben.
genau.
die Parallele sehe ich auch.
Schrauben kann ein Hobby sein, und hat mit dem Spielen / Fahren nicht unbedingt so viel zu tun.

allerdings: wenn man keine Ahnung hat und keine Lust aufs Schrauben hat, dann ist ein Schrauber-Modell finanzieller Unsinn:
Klar, ich kann etwas billiges kaufen und modden, dann hab ich evtl. das, was ich will, aber viel Geld werde ich nicht sparen.
Wenn ich damit aber in die Werkstatt muss, dann werde ich im Endeffekt mehr Geld ausgeben als bei der Anschaffung von etwas Vernünftigem von Anfang an.
 
Es gibt viele Gitarristen, die mit neu erworbenen Gitarren zuerst zum Gitarrenbauer gehen und die Gitarre (auf ihre Bedürfnisse) einstellen lassen. Kostet bis 100,- € und ist es wert.
Das ist so eine Sache die ich nicht verstehe. Warum machen die das nicht einfach selbst?
Werkssaiten runter, Griffbrettpflege, Neue Saiten aufziehen, Tremolo, Halsstab, Saitenlage und zum Schluss noch die PU-Höhe und Oktavreinheit einstellen ist einfach, nach maximal zwei Stunden erledigt.
Das Geld kann man sinnvoller investieren, besonders als Anfänger.
 
Warum machen die das nicht einfach selbst?
Weil man es noch nie gemacht hat?
Weil man Angst hat, etwas kaputt zu machen oder extrem zu verstellen?
Weil sehr viele YT-Tutorials bzw. Tipps aus dem Internet einfach Mist sind?

Ich versteh das sehr gut - gerade als Anfänger, der sein erspartes Geld frisch in eine neue Gitarre gesteckt hat.

LG, Anderl
 
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Das ist so eine Sache die ich nicht verstehe. Warum machen die das nicht einfach selbst?
1.) s. DerAnderl und
2.) weil eine Gitarre mit einem guten set up von einem guten Profi sich noch besser anfühlt.
 
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...Warum machen die das nicht einfach selbst?....
Ich mach das auch selbst, bei allen Instrumenten - auch bei Akustikgitarren.
Du hast vermutlich nen Werkzeugkeller oder -Koffer. Den hat aber nicht jeder. Und das manuelle Geschick ist bei Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt. In einen Knochensattel Saitenkerben zu feilen, gelingt nicht jedem. Auch nicht beim 10. Versuch. :)

5 EUR für die kleine Metallkarte, mit der man einigermassen die Saitenlage messen kann
3 EUR für den inbus zur Halskrümmung
8 EUR für die Uhrmacherschraubendreher
6 EUR für die Saiten
30 EUR für das präzise Stimmgerät
usw.

Klar, kann man mehrmals benutzen. Hingehen, sich das Ganze erklären lassen, die 50-75 EUR hinlegen und den Kopf für andere Sachen frei haben, finde ich nicht blöd. Dann kann man ja in Zukunft immer noch entscheiden, ob man sich das selbst zutraut.
 
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Naja, wenn man ein Gitarre für 90€ kauft, kann es vielleicht sogar auch Händler geben, die da noch mal Hand anlegen und da ein für ein vernünftiges (Gund)Setup sorgen.
Das könnte ich mir bei Läden, wie z.B. Session in Frankfurt sogar vorstellen - wobei es dort wahrscheinlich gar nicht so weit kommen würde... :govampire:
Wenn es jedoch in Richtung der Liga einer Squier Classic Vibe geht, ist es auch nicht unverschämt zu fragen, ob die die Saitenlagen und Intonation prüfen und ggf. einstellen. Den neuen Satz Saiten (der eh angeraten ist), wird man zahlen müssen, aber ansonsten kenne ich das so, dass in einem Ladengeschäft, soetwas gerade für den aufstrebenden Gitarrenspielen auch gemacht wird.

A pro pos "selber machen"... das finde ich bei einer ganz neuen Gitarre, selbst wenn man grundsätzlich schon weiß, wie das geht, dann auch gar nicht ohne.
So ist z.B. das Einstellen der Saitenlage ja immer ein Kompromiss aus "Komfort und Saitenbuzz". Natürlich soll dann insbesondere das neue und teure Schätzchen sich wie von alleine spielen und dennoch soll jeder Ton super klar und strahlend ausklingen, egal wie heftig man anschlägt.
Man ist da oftmals als Neubesitzer einfach nicht zu einer wirklich objektiven Einschätzung in der Lage, sondern vielleicht sogar super empfindlich und hört eher noch das Gras wachsen...
Da ist es vielleicht ganz gut Politik, erst mal jemand anderes da ran zu lassen, auf dessen Fähigkeiten zu vertrauen und sich dann erst mal an das Instrument zu "gewöhnen", bevor man selbst weiter "optimiert".
 
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Also ich hab es so gemacht, dass ich mir als Anfänger eine billige Gitarre gekauft habe und 5 YouTube Videos angesehen habe, wie man eine Gitarre einstellt. Dann hab ich einen Bekannten der Gitarre spielt mal über meine selbstgemachte Einstellung drüber schauen lassen. Fand der gut. Dann hab ich damit erstmal eine Weile gespielt. Bis mich die Unzulänglichkeiten des Instruments gestört haben.
Ich bin der Meinung, modifizierte das, was ohne großes Invest geht und mit ggf. viel Arbeitszeit geht (bei mir beispielsweise der selbstgefeilte Knochensteg). So lernst du nicht nur spielen, sondern auch eine Gitarre einzustellen, wenn mal alle Läden zu haben und du es wirklich dringend brauchst, bist du nicht auf fremde Hilfe angewiesen.
Solange deine Gitarre in Ordnung spielbar ist (Check durch fortgeschrittenen Gitarristen solange du es noch nicht kannst) wird es dich beim vorankommen kaum behindern.

Bei den jeweils nächsten Gitarren wusste ich dann immer mehr worauf ich achten musste.

Aber ich bin da eh so gestrickt, dass ich es spannend finde, was man aus billigen/günstigen Teilen alles rausbekommt. Und hab dann auch keine Angst, wenn mal was kaputt geht. Halte mich aber für handwerklich nicht ungeschickt Andere haben da keine Lust drauf und finden das demotivierend. Das musst du für dich selbst entscheiden. Wenn du die Gitarre von Anfang an nicht gut und ausreichend in deiner Situation findest, dann schick sie wieder weg.

Gitarre Nr 4 hab ich mir dann extra wieder was billiges zugelegt, um mit gutem Gewissen überall rumzustellen, bohren und experimentieren zu können. Um Tiefer in die Materie einzutauchen. Zuerst wieder nur mit Arbeitszeit (kaum Materialkosten) um zu sehen, ob die Basis stimmt. Anschließend immer weiter gehangelt und auch mit Material-Modifikationen angefangen. Die Gitarre ist dadurch nur in Nuancen besser, als sie schon vorher war. Hat mich nun 3 mal soviel Geld gekostet und ca. 80 Stunden Arbeits- und unzählige Stunden Recherchezeit gekostet. So macht es mir Spaß. Die Gitarre ist mir dadurch super ans Herz gewachsen. Und ich spiele sie viel lieber als die vom Gitarrenbauer vom Vorbesitzer perfekter eingestellte Gitarre.

Also Fazit: Die erste Gitarre nicht mit Modwunsch kaufen sondern mit Spielwunsch. Alles weiter ergibt sich dann.

Viel Spaß!

Hier hab ich auch mal vorgestellt, was ich an Gitarre 4 so gemacht hab:
https://www.musiker-board.de/threads/harley-benton-st-userthread.708594/page-2#post-9132035
 
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Halte mich aber für handwerklich nicht ungeschickt Andere haben da keine Lust drauf und finden das demotivierend. Das musst du für dich selbst entscheiden
Das sind halt im Grunde 2 verschiedene Sachen, ob man "nur" spielen will, oder eben auch tüfteln. Als nur Spieler, so wie ich, kommt man aber auch gut durch das Gitarristendasein, da sollte man sich auch keine Pseudoprobleme aufhalsen, mM.:rolleyes:. Ich war auch nie bei einem Gitarrenbauer oder so, beim Kauf darauf achten, das alles okay ist, dann passt das schon.
 
Mein "und" war eher als "oder" gemeint. Ich stimme dir zu. Fokus auf "nur" Spielen ist völlig valide. Ich finde es für mich persönlich nur nett zu Wissen, auch Pseudoprobleme lösen zu können. Aber das kann ja jeder so handhaben wie gewünscht.

Ps: Als ich noch Schlagzeuger war, war mein "Nur Spieler" Gitarrist immer ganz froh, wenn ich ihm bei akuten Problemen in der Pause während des Auftritts helfen konnte. Am Samstag Abend zwischen 11 und 3 wäre anderweitige Abhilfe (keine Ersatzgitarre vor Ort) für den Restgig oft deutlich aufwändiger bis unmöglich gewesen. Aber Risikominimierung geht ja auch da unterschiedlich - falls es dafür überhaupt einen Bedarf gibt.
Naja, als seine Les Paul fiel und sich der übliche Halsbruch einstellte, konnte ich auch nicht mehr helfen und eine Ersatzgitarre musste kurzfristig gebracht werden.
 
"Nur Spieler" Gitarrist immer ganz froh, wenn ich ihm bei akuten Problemen in der Pause während des Auftritts helfen konnte.
Da hatte ich immer Glück. Ausser das mir gelegentlich `ne Saite gerissen ist, war immer alles okay (in ca. 40 Jahren). Saitenwechsel sollte man aber auch als "nur" Spieler hinbekommen.
 
Wenn du in der Nähe von Bremen wohnst...
Nop, leider nicht.


...und kreiert mit seinen Möglichkeiten "seinen Sound", der vielleicht nicht klingt, wie der seiner "Guitar-Heroes", aber zumindest authentisch und ehrlich ist.
Authentisch schlecht? :D
Mein Tipp, als Jemand, der seit 40 Jahren Gitarre spielt...
Jo, find ich super den Ratschlag, werd ich auch befolgen. 👍
Oder aber Du möchtest basteln, den Markt für Guitar-Tuning-Teile beleben, Dich an Diskussionen (besonders hier im MB) beteiligen...
Ich mein wenns schon ne billig Gitarre ist dann wird sie irgendwann auch mal wahrscheinlich ne modder Gitarre, mal schauen.

Dass der TS schon den Klangunterschied zwischen billigen und teuren Gitarren herausarbeiten kann, ist eher unwahrscheinlich.
Nö, hab mit Gehörtraining für Mixing Engineers (Darunter auch Frequenzbereiche eindeutiger hören etc.) seit geraumer Zeit angefangen, passt schon. Ist jetz auch kein 10dB bump in der Midrange und das mitm Telefon war hyperbolisch zu verstehen, dennoch eindeutig hörbar und meh. Soundbeispiele hab ich direkt von der Thomann Seite entnommen, ich denk mal die haben versucht die Gitarre so gut klingen zu lassen wie es geht.
Werkssaiten runter, Griffbrettpflege, Neue Saiten aufziehen...
Saiten hab ich schon gewechselt, Tremolo müsste eigentlich richtig verkackt sein weil ich die Saiten nicht einzeln nacheinander sondern auf einmal aufgezogen hab, so n Typ von nem Tutorial sagte dann muss man was neu einstellen, aber kann ich garnicht beurteilen, kein Plan von allem, lol.
5 EUR für...3 EUR für...8 EUR für...
Hm joa, wenns das alles bei Conrad gibt hätte ich schon Bock mir das zu besorgen, wobei mein Problem grad is dass die Gitarre schnarrt, also Hals und/oder Saitenlage ist vielleicht schlecht? Müsste mit dem mitgelieferten Werkzeug einstellbar sein glaub ich.
50-100 Euro ist mir irgendwie zuviel für ne Gitarreneinstellung, vor allem weil ich mir durchaus vorstellen kann weiterhin Gitarren zu spielen für ne lange lange Zeit sollte ich es lieber früh aber häppchenweise angehen und die einfachsten Einstellungen mir selbst beibringen.
 
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50-100 Euro ist mir irgendwie zuviel für ne Gitarreneinstellung, vor allem weil ich mir durchaus vorstellen kann weiterhin Gitarren zu spielen für ne lange lange Zeit sollte ich es lieber früh aber häppchenweise angehen und die einfachsten Einstellungen mir selbst beibringen.
Das ist imho eine gute Einstellung.
Wie du das Schnarren wegbekommst- falls es nicht an schlecht abgerichteten Bünden liegt- erklärt der Olli ganz gut:

 
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Soundbeispiele hab ich direkt von der Thomann Seite entnommen

Was hast Du eigentlich verglichen, um zu Deinem Urteil bezüglich des Klangs Deiner Gitarre zu kommen - die Soundbeispiele teurer Gitarren mit Deinem eigenen Spiel - oder gleich Soundbeispiel gegen Soundbeispiel?

Tremolo müsste eigentlich richtig verkackt sein

Da nimm am besten die Abdeckung auf der Rückseite ab und spann die Federn so weit an, bis das Tremolo auf dem Korpus aufliegt. Dann hast Du zumindest dieses Teilproblem erstmal ausgeblendet.
 
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Saiten hab ich schon gewechselt, Tremolo müsste eigentlich richtig verkackt sein weil ich die Saiten nicht einzeln nacheinander sondern auf einmal aufgezogen hab, so n Typ von nem Tutorial sagte dann muss man was neu einstellen, aber kann ich garnicht beurteilen, kein Plan von allem, lol.
Dann ist die 80€ HB für den Anfang ja genau richtig. In der Zeit kannst du auch in Ruhe herausfinden, was dir tatsächlich fehlt oder dich stört. Dann kannst du gezielt mal teurere Gitarren ausprobieren, um herauszufinden, dass da vielleicht manches anders/besser ist, sich die Dinger aber auch nicht von alleine spielen. Ach ja, auch bezüglich PU‘s kannst du dann herausfinden, was du tatsächlich „brauchst“, und dass der Vergleich von Magnetart und Hersteller nicht wirklich zielführend ist.

Erst mal viel Spaß mit dem Teil und Erfolg beim Lernen.

Gruß,
glombi
 
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Was hast Du eigentlich verglichen, um zu Deinem Urteil bezüglich des Klangs Deiner Gitarre zu kommen - die Soundbeispiele teurer Gitarren mit Deinem eigenen Spiel - oder gleich Soundbeispiel gegen Soundbeispiel?
Soundbeispiel gegen Soundbeispiel natürlich!
 
Diese Harley ist ganz in ordnung, und nicht so teuer, so um 180-220€
Aber, jetzt ganz ehrlich: besser die Kohle in Verstärker zu investieren. Billig-GItarre muss nicht immer billig klingen, billig-Verstärker klingt immer billig und dumpf.

 
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Aber, jetzt ganz ehrlich: besser die Kohle in Verstärker zu investieren. Billig-GItarre muss nicht immer billig klingen, billig-Verstärker klingt immer billig und dumpf.
Dafür genügt ja mein Software Amp :)
 
Das ist so eine Sache die ich nicht verstehe. Warum machen die das nicht einfach selbst?
Werkssaiten runter, Griffbrettpflege, Neue Saiten aufziehen, Tremolo, Halsstab, Saitenlage und zum Schluss noch die PU-Höhe und Oktavreinheit einstellen ist einfach, nach maximal zwei Stunden erledigt.
Das Geld kann man sinnvoller investieren, besonders als Anfänger.
Ist schon ein paar Tage her, aber ich antworte trotzdem mal. War halt für ein paar Tage mal weg. (Habe in Moers das erste Open Air der Saison gesehen, man hat mir das gefehlt).

Ja, Saitentausch, Griffbrettpflege, sind super einfach. Soll auch ein Anfänger gleich zu Beginn lernen. Tremolo und Halsstab sind schon einen Schritt weiter. Der versierte Gitarrist macht das selbst, der Anfänger braucht sicher noch Hilfe. Saitenlage einstellen, und zwar richtig gut einstellen, ist nicht trivial. Zumal dazu eine Einschätzung der Abrichtung der Bünde dazu gehört. Eventuell müssen die Bünde für eine gute Saitenlage abgerichtet werden. Das kann ein Anfänger weder einschätzen noch selbst richten. Auch viele versierte Gitarristen machen hier halt und geben die Gitarre dem Gitarrenbauer. Das ist auch keine Schande, denn hier trennt sich die Gitarrenpflege des spielenden Gitarristen von dem Hobby Gitarren bauen, pimpen und reparieren.
PU-Höhe ist auch nicht trivial. Da muss man nicht nur schon gut hören können, man muss auch Soundvorstellungen und Erfahrungen mit Verstärkern haben. Oktavreinheit ist auch leicht, geht mit Hilfe eines Stimmgerätes. Bundreinheit, die die Oktavreinheit wieder etwas korrigiert, ist dagegen was für Fortgeschrittene.
Ein Anfänger braucht als erstes und wichtigstes eine gut bespielbare Gitarre, die ihm keinen Widerstand entgegen bringt. Er muss auch erst einmal haptisch erfahren, was gut spielbar bedeutet. Wenn man die erste Gitarre in der Hand hat, weiß man nie, welche Probleme an einem selbst und welche an der Gitarre liegen.
Klar, ein erfahrener Gitarren-Freund kann einem das (wahrscheinlich, manche überschätzen sich vielleicht auch) einrichten und erklären. Den braucht man dann aber auch.
So wie man das Spielen der Gitarre nicht an einem Tag lernt muss man auch die Wartung nicht an einem Tag lernen.
Selbermachen ist gut und manches muss man auch selber machen können. Aber mit dem Rest kann man sich auch Zeit lassen. Im Lauf der Zeit lernt man alles, was man wirklich braucht.
 
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Werkssaiten runter, Griffbrettpflege, Neue Saiten aufziehen, Tremolo, Halsstab, Saitenlage und zum Schluss noch die PU-Höhe und Oktavreinheit einstellen ist einfach, nach maximal zwei Stunden erledigt.
das Alles soll ein Anfänger direkt machen bzw. können?
Das ist ein bisschen viel verlangt.
Vor dem Modden steht allerdings erst mal das richtig eingestellte Instrument-vom Händler oder vom Gebrauchtmarkt.
Auch ist das Suchen und Finden nach "deiner" Gitarre höchst interessant und lehrreich...
 
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