BIG Iron - Spielplatz für die dicken Dinger

leider habe ich grad kein gutes Bild, aber das reiche ich nach...
Und nach nur einem guten halben Jahr habe ich es ermeckert...! :redface:

Wie gesagt, Ampeg SVT-6 Pro befeuert eine SVT-810E. Seit sechs Jahren mein Besteck. :great:
 

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Bin auch der Meinung dass man mit einem Sunn 300T nichts falsch machen kann. (US-Version, wie man schön am sackschweren Trafo unten links im Bild erkennen kann.)

Obwohl, in Kombination mit der Fender 215 Box von 1981 ging's dann doch, da ich beim ersten Spielen gleich mal beide Speaker durchjagte (2x 150 W). Jetzt sind Eminence Legend CB15 drin, passt soweit.
Höher als 4 hab ich mich mit dem Master-Regler trotzdem noch nie getraut, da zu dem Zeitpunkt schon die Anzeige meines Bodentreters flimmerte. ;)


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Wie gesagt, Ampeg SVT-6 Pro befeuert eine SVT-810E. Seit sechs Jahren mein Besteck.
thumbsup.gif

PS: Die Box ist so schön abgeranzt! :)
 
Meine gute alte Peavey CS-400. Leider, wegen ihres Gewichts, momentan arbeitslos.
Ich habe sie sie jahrelang gebrückt (400 W @ 8 Ohm) an einer 4 Ohm-Box betrieben, ohne dass es sie großartig gejuckt hat. Nur der DDT-Limiter griff ab und zu ein... ;)

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Der schöne Blick ins Innere ist dem Umstand geschuldet, dass ich vor ein paar Jahren mal die Potis tauschen musste.

Grüße, Pat
 
Alter jetzt is aber langsam schluss.....erst so ein schickes Bild im Übungseckenfred.....und jetzt auch noch das:weep: Ps. stell den kleinen in die Mitte bisschen Lametta rauf schöner Tannenbaum:great:
 
Ich würd auch den Toaster nehmen :D

Ich wollte sowieso gerne den Ashdown CTM300 haben, bevor ich mich dann für den SVT VR entschieden habe. Da wäre das doch
ein schöner Ashdown Ersatz ^^
 
Der kleine Ashdown ist gar nicht mal sooo schlecht. Mit einer anderen Preamp-Röhre mit weniger Gain geht er auch nicht so früh in den Zerrbereich und kann für seine 15 Watt sogar verdammt laut sein...

Und das heisst nun? Taugt der oder ists ein Amp mit Na-Ja-Es-Geht-Faktor?
 
Was bedeutet "taugt der"?...
Für gewisse Anwendungsbereiche sicherlich. Zur Beschallung von "gemütlichen" Kneipengigs ist der CTM15 z.B. an einer 410er richtig gut und ausreichend. Für richtig lauten Rock z.B., da wäre der kleine Amp dann sicherlich viel zu leise.
Der Klang ist richtig schön geschmeidig, man hört deutlich, dass es sich um eine Vollröhre handelt.
 
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"Taugt der?" heisst in meinem Fall:
Klingt der Amp gut, oder eher durchschnittlich. Die Frage nach 'laut genug für Gigs' ist zumindest für mich unerheblich, da ich das Teil für Zuhause angedacht hatte.
Da schwanke ich eben noch zwischen zwei - drei Amps und der CTM15 wäre einer davon.
Also in Kurzform: Der Klang interessiert mich, nicht dB. ;-)
 
Vielleicht sollten wir einen Thread "Ganz klein - und trotzdem fein" eröffnen... ;)

Ein bissel OT:

Welches sind denn deine zwei...drei Kandidaten? Ein sehr guter Wohnzimmeramp ist z.B. der H&K Bassmaster. Den kann man als Preamp nutzen aber auch als 5 Watt starke Vollröhre. Das Teilchen klingt wunderbar fein, direkt an einer Box angeschlossen fürs Wohnzimmer und fürs Mikro laut genug. Den habe ich lange Zeoit selbst gespielt, als Übungsamp zu Hause aber auch für den einen oder anderen "leisen" Akustik-Kneipengig. Wenn es dann aber doch etwas lauter sein sollte, kam der Bassmaster dann doch an seine Grenzen. Daher habe ich mir den Ashdown gekauft. Der soll als "zu Hause Amp" und als o.g. KneipenGig-Amp herhalten. Der 3Band EQ ist etwas frickelig, da passiv und die Eingangsempfindlichkeit etwas sehr hoch. Hat man sich an beide Eigenarten gewöhnt bzw. hat die Eingangsröhre gegen eine Röhre mit etwas weniger Gain ausgetauscht, klingt das Teil richtig gut.

So, jetzt aber wieder BTT:

classic300.jpg


Gar nicht so BIG Iron, relativ leicht für ´ne amtliche Vollröhre...
 
Auf keinem Fall geht der in die Ampeg- sondern eher in die Bassman-Richtung. Aber irgendwie "luftiger", nicht ganz so "dick". Das mag jetzt am spatanisch aussehenden aber dennoch sehr wirkungsvollen 4Band EQ liegen. Man kann den Grundton deutlich verbiegen. Der Amp erinnert mich sehr an meinen Trace Elliot V6 mit einem Schuss V8... ;)
 
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Also ein grün-schwarzer 7-zylinder-bolide in der Karosse eines Coke-LKW in Lambo-Gelb mit der Aufschrift "Smart fortwo" drauf?:gruebel:
 
Ja - der kommt ungewohnt "un-rotzig" für einen Amp mit KT88 / 6550.

Dabei ist er aber etwas "direkter" als ein Bassman.

Mit welcher Box betreibst du die Kiste ? Ich hab ne origale 106 dazu.

Klanglich und Gewichtsmässig ( 21-23 KG ) em ehesten mit nem YBA 300 von Traynor wergleichbar. Obwohl der mit einem 12er Satz 6L6 läuft :gruebel:

Was auch interessant ist - der YBA 300 kann auch mit 12*EL34 betückt werden. Ich hab aber nicht genug EL34 um das zu testen.:weep:

- - - Aktualisiert - - -

Also ein grün-schwarzer 7-zylinder-bolide in der Karosse eines Coke-LKW in Lambo-Gelb mit der Aufschrift "Smart fortwo" drauf?:gruebel:

Damit tust du ihm unrecht ...

Eher ein Fiat 127 im HEWI - Design mit einem Ferrari Motor,
mit Anhängekupplung und Flux Kompensator
 
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Hallo,
Hi,

nein, ich will Euch hier nicht veralbern:

Diesen kleinen 1-2W Vollröhrenamp werde ich demnächst mal vor meine Endstufe hängen und hören, was damit machbar ist.
Hinsichtlich iron : power ist er hier sicherlich den meisten dicken Dingern überlegen.

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Gruß
Ulrich

jaja, lang ist es her, aber jetzt mal ein Bericht:

Selbst mit meinem passiv betriebenen Fender 5-Saiter war er nicht richtig clean zu bekommen bzw. auf dem letzten Milimeter vor Gain = 0 trotz Volume = max. so leise, dass man von Hören nicht mehr ernsthaft reden kann.

Sobald ich Gain etwas weiter in den hörbaren Bereich hochzog, zerrte er schon deutlich. Leider sind dann die tiefen Bassfrequenzen auch schon deutlich beschnitten.
In dieser Form ist der kleine Amp also für Bässe nicht so wirklich brauchbar, höchstens noch als parallel im Effektweg betriebene Basszerre, dann aber nur mit Lastwiderstand am Ausgang.

Für Gitarre klingt die Kiste schon richtig gut. Da funktioniert auch ein leichter Overdrive noch ganz gut und in passabler Lautstärke.

Gruß
Ulrich
 
Ich glaube, dmit gehöre ich schon zum Club :)

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