oliveramberg
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OK. Andere Ansatz. Mich macht Gitarre spielen glücklich. Das ist doch was! Mich mit dem Thema Gitarre auseinanderzusetzen, Bücher über Gitarren zu lesen, neue Dinge zu lernen, andere Gitarristen zu entdecken; das macht für mich mein Gitarrespiel aus. Ich bin kein grossartiger Techniker, ich spiele keine fremden Songs, ich bin oft faul, ich müsste eigentlich so verdammt gut sein für die Zeit die ich schon Gitarre spiele und und und. Gitarre ist ein Universum für sich. Gitarre spielen kann von anderen als Kunst angesehen werden. Andere finden es nichts Spezielles. Schlussendlich ist es wurscht. Denn es ist mein Gitarrespiel. Ich entscheide alleine wohin die Reise geht. Ich sah, sehe und werde mich immer als "Musiker" sehen. Mir selber das Prädikat "Künstler" zu verleihen mag ich nicht. Songs schreiben, Gitarre und Bass spielen, singen (nicht sehr gut aber trotzdem), Texte schreiben, Produzieren. Ich bin ein Gesamtpaket das einige mögen, andere nicht. Was soll's. Ich bin wohl total OT, aber ich hoffe, die Moderation muss nicht noch mehr seufzen