Jiko
Ex-Mod
Und hat auf dieser Seite in diesem Thread auch schon einen Beitrag geschriebenSorry, aber das sieht man bei Thomann pragmatischer ... eine der wichtigen Personen hat auf seiner Visitenkarte den "Untertitel" Hofnarr ....
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Und hat auf dieser Seite in diesem Thread auch schon einen Beitrag geschriebenSorry, aber das sieht man bei Thomann pragmatischer ... eine der wichtigen Personen hat auf seiner Visitenkarte den "Untertitel" Hofnarr ....
Anhang anzeigen 251704
Ich erinnere mich, wir schlurften mit der ~20 Mann MB-Delegation durch das Verwaltungsgebäude und die Tür zu Hans' Büro stand offen. So entstand dieses Bild.
Das ist also das Büro des Mannes, der >500 Mio€ Umsatz mit Musikerequipment macht. Keine Vorzimmerdame die ihn abschottet und auch keine Büroeinrichtung, wo der Schreibtisch und Bilder an der Wand den Preis eines Konzertflügels übersteigen. Und überhaupt: Der Chef sitzt drin, hinter Papierstapeln und Arbeit vergraben und ist nicht etwa grad beim Golf spielen.
Ich sehe darin einen Teil des Erfolgs: Verdientes Geld wird investiert um Kunden noch zufriedener zu stellen; beeindruckend sind die Lagerroboter, der Neubau des Service-Centers, die Präsentation der Ware im Laden und der gigantische Warenbestand von zZt ~70.000 Artikeln, die sicher nicht alle in bemerkenswerten Stückzahlen verkauft werden, sondern nur sicherstellen, dass auch exotische Wünsche der Kunden umgehend befriedigt werden können.
Die Büroausstattung und das Auto des Chefs sind dagegen zweitrangig.
Es haben hier ja ein paar Leute geschrieben, dass es Schade sei um die wegzuwerfenden, reperaturbedürftig unwirtschaftlichen Billiggitarren auf diesem Stapel da. Könnte man nicht einfach für eine Pauschale von circa 15€ (sodass Verpackung und Versand und "Aufwand") gedeckt sind, diese an Interessierte ins Angebot nehmen, anstatt diese zu schrotten? Das wird ja kein Einzelfall sein?
Ich bin nicht Mitarbeiter von Thomann und kann daher nur mutmaßen, aber vielleicht sagt ja der Herr Branntwein noch ein bisschen etwas dazu...@ Johannes (oder alternativ natürlich an jeden anderen, der es weiß ): Noch eine Frage zu den B-Stock Teilen von Thomann:
Da heißt es ja oftmals dann auch in der Beschreibung "Versandrückläufer". Also im Endeffekt sind das dann ja eigentlich einwandfreie Teile, nur daß die eben schonmal ein Kunde zuhause hatte? Und nach welchen Kriterien beurteilt man dann im Hause Thomann inwieweit und zu welchem Preis die dann als B-Stock-Teile verkauft werden? Es gibt ja dann meines Wissens auch die volle Garantie drauf. Ist das nicht teilweise dann ein Risiko, weil man ja nicht weiß, was der betreffende Kunde damit schon angestellt hat?
Ich hatte mir auch schon öfters B-Stock-Artikel bestellt und war damit aber immer zufrieden. Gut, das waren auch nicht grade die billigsten Teile, aber dennoch: die Qualität war immer top
Früher wurden von Herstellern und Vertrieben mangelhafte Instrumente als B-Ware zu einem deutlich reduzierten Preis angeboten. Aber man hatte leider überhaupt nicht unter Kontrolle, ob der Endkunde auch wirklich korrekt über den Mangel informiert wurde oder ob ein schlauer Verkäufer das mangelhafte Teil einem weniger kritischen Kunden andrehte... Ein Teil der B-Ware wurde sogar in Läden benutzt, um eine Marke zu diskreditieren... etwa: "Schau her, das ist eine Gibson und dafür will diese Firma 2000€. Hier habe ich eine Grtlbrnft XR-35c, die kostet nur 789€ und ist erheblich besser verarbeitet..."