Bester Kapodaster

  • Ersteller kingmar
  • Erstellt am
Das video habe ich auch schon gesehen, nur wohl nicht richtig hingehört. Ich dachte immer, das wäre ein Paige-kapo. Kannst du den unterschied erklären?

Gruss, Ben
 
Den Unterschied kann ich nicht erklären, aber vielleicht hilft ein Link zur Elliot-Capofamilie - anscheinend der Nachfolger dieser von TR verwendeten Customteile.
 
Hmm, mein Paige sieht exakt so aus wie diese Elliot, sogar der Verschlussmechanismus ist gleich.
Da ist fast die Frage, wer von wem das Plagiat ist. :weird:

Die Vor- und Nachteile des Paige habe ich ja schon in #37 beschreiben.
Die Klemmung ist sehr zentral und stimmstabil.
Gleichzeitig geht es langsam, was ja auch bei Toni Rice zu sehen ist.
Eher nichts für die Session.
 
Ich habe auch einen Paige. Zu den vorteilen, die GEH schon beschrieben hat, kommt für mich noch hinzu, dass ich ihn sehr nahe ans bundstäbchen setzen kann, ohne dass er mich beim H7 in die hand beisst :) Aber das hat ja auch Tony Rice im video schon so ähnlich gesagt.

Gruss, Ben
 
ich lasse meinen Paige immer dran, also vor dem Sattel, weil ich die Dinger immer verbummele.
Ich hab aber auch sowohl den shubb aber auch das ungelabelte Teil fürn 1/3 des Peises.
 
Den benutze ich auch. Ich finde ihn ganz okay. Sitzt ganz gut und stört kaum. Und der Preis ist ja nur sagenhaft.
Hauptsache nichts zum Wickeln und/oder binden. Die sind ja mal nur nervig.
 
Hallo.
Also, nach langem Überlegen, habe ich mir den Glider-Capo für 30€ im Internet gekauft!!!!
Ich kann nur sagen: "Ich bin suuuuuuper zufrieden!"
Das Ding ist echt klasse und es lässt sich während dem Spiel sehr gut verschieben.
Ich habe eine Westerngitarre und es macht keine Probleme.
Der Internethändler hat mir sogar vorher bestätigt, dass das Capo für Westerngitarren
konzipiert ist.
Ich kann es nur empfehlen.
 
G7th Kapos habe ich sowohl für die 6-saitige als auch 12-satige Gitarre. Sie funktionieren prima und sind echte Handschmeichler und Designstücke.
 
ich spiele bis jetzt kein einziges stück, bei dem ich den kapo zwischen zwei vierteln umstöpseln müsste
Mir ist aufgefallen, dass da "bis jetzt" steht... ;)

Also nix wie ran - und bei 4:08 umstöpseln!


 
Schließe mich den Vorschreibern an. Nachdem ich einige Jahre Dunlops benutzt hatte, benutze ich seit ca. 5 Jahren verschiedene Shubbs und bin zufrieden. Nur:

1. Ich habe verschiedene Shubbs für 6 String Acoustic, 12 String Acoustic, Mandolin & Mandola

2. Kleiner Tip: Capo II. Bund über die obersten 5 Saiten und man hat Dropped D Tuning (in E).
Hab's bei Steve Earle abgeschaut.
 
Capo II. Bund über die obersten 5 Saiten und man hat Dropped D Tuning (in E).

...aber nur, so lange man die E-saite nicht greift. Da muss man ein bisschen aufpassen, man kann nicht einfach jedes Dropped-D-Stück einfach übertragen.

Gruß

Toni
 
logischerweise haste statt E (+2) bzw. Fis-Moll die Septime im Bass. Das ist dann also Fis-Moll7.
Bei G (+2) bzw. A geht es. (im 5. Bund tiefe E-Saite gegriffen).
 
Also in der Zeit die ich damit verbringe, den Capo auf die 5 übrigen Saiten zu tun hab ich die E Saite schon lange runter gestimmt. Mit ein wenig Übung geht das in unter fünf Sekunden.
Und dann muss man keine Verrenkungen durchführung um die Quinte in höheren Lagen aufrecht zu erhalten.

Also solche Sachen würd ich wirklich nur machen, wenn ich auf der E-Gitarre mit einem Floyd Rose arbeite. Bei einer einigermaßen stimmstabilen Akustik ist mal eben u mstimmen die eindeutig bessere Alternative.
 
Es geht um eine 6 saitige akustische Gitarre (ohne Floyd Rose)
Etwas Übung gehört schon dazu den Capo in ca. 2 Sekunden auf exakt 5 Saiten zu setzen.
Mein Erfahrung ist: zuviel Umstimmen schadet der Haltbarkeit von Saiten
 
Naja. Die E-Saite mal um einen Ton nach unten und dann wieder hoch zu stimmen. Ich weiß nicht ob der Effekt jetzt so riesig ist. Auf meiner Hauptwestern wechsle ich sowohl zu Hause als auch live ständig zwischen DADDAD, Open D, DADGAD, Drop D und Normalstimmung und ich habe diesen Saitensatz jetzt schon wieder seit zwei Monaten drauf, mit mindestens zwei bis maximal vier Stunden täglichem Spiel.

Es ist ja auch legitim wenn man das mit Capo machen möchte. Ich finde halt dass das eher verwirrt als dass es hilfreich ist.
 
Ich benutze eben unterschiedliche Gitarren für EADGBE- und Open G Tunings.

Einen Capo finde ich auch gerade praktisch für 12 Saitige Gitarre. Wegen Saitenspannung 1/2 Ton tiefer gestimmt und dann Capo 3. Bund. Keinen Standard Shubb Capo (für 12 Saitige, der Hals ist breiter).
 

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