Ich hab das Flow 8 jetzt schon zu zwei Online-Musikproben benutzt und mische damit 1 Gesangsmikro (mono) und eine E-Gitarre über mein Boss GT1000 (stereo)
ab. Das Main-Signal geht über USB raus an den PC. Abgehört wird dann nur das Monitor-Signal, das vom USB zurückkommt. Auf dem PC läuft entweder JamKazam oder Jamulus zur Online-Session wie bei meinen Band-Kumpels.
Bei Behringer gibt es jetzt sogar!!! ein Blockdiagramm für das Flow 8 .... wenn es das schon vor ein paar Wochen gegeben hätte, wäre mir der Setup für die Sessions doch etwas leichter gefallen. So war es learning by doing.
https://mediadl.musictribe.com/down...r/FLOW/FLOW8/BE-P0DNM-FLOW8-Block-Diagram.pdf
Alternativ setze ich das Flow 8 auch als Audiointerface für Ableton Live ein und um über USB vom PC Jam-Tracks oder MP3-Songs zum Gitarre-Üben abzuhören.
Fein dabei ist am Flow 8, dass man die Einstellungen abspeichern kann und so nicht jedes mal rum-pfrümeln muss, bis etwas aus dem Kistchen rauskommt.
Als Vergleich zum Sound kann ich nur mein Behringer UMC404HD nehmen, das ich ähnlich angewandt habe. Da war der Sound auf anhieb nicht so gut.
Aber das Soundempfinden ist ja subjektiv...... Zum Abhören benütze ich Kopfhörer. Der Kopfhörerausgang kann mit meinen Kopfhörern richtig laut, allerdings nicht so laut, wie mein Boss GT1000.
Midas-Vorverstärker gibt es wohl im Flow 8 auch, aber die sind den beiden Mikroeingängen 1 und 2 vorbehalten.
Ich hatte auch kurze Zeit ein Mackie Prof10fx da. Da konnte ich keine Online-Sessions machen, weil da die USB-IN/OUT-Signale nur schlecht regelbar waren und es auch keine Trennung zwischen Original-Signal und USB-Loopback gab.
Als alternative habe ich für meine Anwendung noch an das Behringer XR18air gedacht, das ja als Interface noch luxuriöser ausgestattet ist. Aber auch gleich 200€ teurer.