P
Paulaner
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 19.04.10
- Registriert
- 25.01.07
- Beiträge
- 26
- Kekse
- 247
Jaja die Langeweile ...
Ganz ehrlich ich versteh ja nicht so ganz warum Bassisten sowas hier brauchen.
Musik besteht eben nicht nur aus Noten, sondern hat ganz wesentlich was mit einem bestimmten Lebensgefühl und Selbstverständnis zu tun. Und sowas konstruiert man eben in Abgrenzung gegen oder Assimilation von bestimmten auffindbaren Lebensentwürfen. In einem Wort: Musik lebt von Klischees.
Und in klassischer Rockmusik sind instrumentenspezifische Verhaltensklischees eben von Bands wie Led Zep etc. geprägt worden. Weil wir als Zuhörer diese Klischees weithin akzeptieren ( Wer würde sich ohne Verwunderung ne Classicrockkapelle, bei der Sänger und Gitarrist introvertiert am Bühnenrand sitzen und songdienlich vor sich hin schrammeln/pfeifen, der Schlagzeuger mit Besen über die Snare streichelt und der Bassist mit Rockermähne und Robert Plant Posing stundenlange Soli spielt anschauen ?), müssen wir uns eben damit arrangieren. Es beschwert sich doch auch kein Reggae Rhytmusgittarist, dass er nicht genug Beachtung erfährt oder ein Metalshouter, dass seine Melodieführung nicht genug gewürdigt wird.
Wenn man primär Musik macht um sich eine Plattform zu schaffen auf der man sein Ego streicheln lassen kann (was imho leider die meisten "Musiker" tun) ist man als Basser in einer konventionellen Rockband eben einfach falsch. Dann sollte man vll. lieber Oma und Opa an Weihnachten auf der Blockflöte vorspielen oder Bilder von seinem 30cm Schwanz in Gaypornforen einstellen.
Das der Bass in der Regel ein genauso wichtiges Instrument ist, wie die anderen, auf die man sich in einer bestimmten Besetzung geeinigt hat ist jedem Musiker klar mit dem ich Musik machen wollte, aber warum haben so viele Basser diesen keiner liebt/hört mich Komplex und wollen ständig erzählt bekommen wie wichtig sie sind ?
Gruß und Kuss Paulchen
Ganz ehrlich ich versteh ja nicht so ganz warum Bassisten sowas hier brauchen.
Musik besteht eben nicht nur aus Noten, sondern hat ganz wesentlich was mit einem bestimmten Lebensgefühl und Selbstverständnis zu tun. Und sowas konstruiert man eben in Abgrenzung gegen oder Assimilation von bestimmten auffindbaren Lebensentwürfen. In einem Wort: Musik lebt von Klischees.
Und in klassischer Rockmusik sind instrumentenspezifische Verhaltensklischees eben von Bands wie Led Zep etc. geprägt worden. Weil wir als Zuhörer diese Klischees weithin akzeptieren ( Wer würde sich ohne Verwunderung ne Classicrockkapelle, bei der Sänger und Gitarrist introvertiert am Bühnenrand sitzen und songdienlich vor sich hin schrammeln/pfeifen, der Schlagzeuger mit Besen über die Snare streichelt und der Bassist mit Rockermähne und Robert Plant Posing stundenlange Soli spielt anschauen ?), müssen wir uns eben damit arrangieren. Es beschwert sich doch auch kein Reggae Rhytmusgittarist, dass er nicht genug Beachtung erfährt oder ein Metalshouter, dass seine Melodieführung nicht genug gewürdigt wird.
Wenn man primär Musik macht um sich eine Plattform zu schaffen auf der man sein Ego streicheln lassen kann (was imho leider die meisten "Musiker" tun) ist man als Basser in einer konventionellen Rockband eben einfach falsch. Dann sollte man vll. lieber Oma und Opa an Weihnachten auf der Blockflöte vorspielen oder Bilder von seinem 30cm Schwanz in Gaypornforen einstellen.
Das der Bass in der Regel ein genauso wichtiges Instrument ist, wie die anderen, auf die man sich in einer bestimmten Besetzung geeinigt hat ist jedem Musiker klar mit dem ich Musik machen wollte, aber warum haben so viele Basser diesen keiner liebt/hört mich Komplex und wollen ständig erzählt bekommen wie wichtig sie sind ?
Gruß und Kuss Paulchen