[Bass-User-Thread] - Der Roland User-Thread

  • Ersteller I'm_Google
  • Erstellt am
ich hab den Roland Cube mit 60 Watt...

Frage: Reicht der auch um in ner Band laut genug zu sein????????
das ist mal wieder eine Frage :rolleyes:

Ich fahre eine Ente. Kann ich damit nach Italien fahren?

Ein Versuch, es genauer zu beantworten: wenn 2 Akkustik-Gitarrenspieler ohne Verstärkung dazu spielen, dann ist er sogar zu LAUT.
Wenn zwei aufgerissene Marshalltürme daneben stehen ist er mit Sicherheit zu LEISE.
 
das ist mal wieder eine Frage :rolleyes:

Ich fahre eine Ente. Kann ich damit nach Italien fahren?

Alles klar...:rolleyes:

Aja, eine Band besteht bereits aus Bass, Schlagzeug, Keyboard und nem Sänger.
Und jetzt überlege ich einzusteigen und die Frage ist, ob der Cube mit 60 Watt reicht. Musik ist überwiegend im Rockbereich.
 
Aja, eine Band besteht bereits aus Bass, Schlagzeug, Keyboard und nem Sänger.
gut - prima
wenn die einigermaßen leise spielen ist das in Ordnung

btw: ist der Roland Cube 60 nicht ein GITARRENverstärker? :eek:
(das ist doch dieser orangenfarbene Würfel?)
 
Hm....ein Cube mit 60 Watt dürfte wohl eine Gitarren Combo sein.

Du bist hier aber im Bass - UFO ;-)



/// Gnaaa...... Sekunden zu spät *g*
 
Ja, habs auch eben gesehen. Sorry dafür, dass ich mich total verlesen habe.

Nein, natürlich nicht der Miniwürfel. Das der in ner Band nich reicht, is mir schon klar. ;)
 
Musik ist überwiegend im Rockbereich.
aufgrund dieser Tatsache und aufgrund der Tatsache, dass es sich beim Cube 60 tatsächlich um einen GITARRENcombo handelt, würde ich mir das nochmal schwer überlegen.
Vermutlich wirst du das arme Kerlchen derart aufreissen müssen, dass selbst der gute Roland irgendwann mal das zeitliche segnet.
Kauf dir doch lieber einen "richtigen" Basscombo wie z.B. den Cube 100 Bass:
http://www.musik-service.de/roland-cube-100-bass-prx395743186de.aspx

Bei entsprechenden Gitarren- und Schlagzeug-Gegnern vermutlich sogar den hier:
http://www.musik-service.de/roland-d-bass-210-prx395749463de.aspx
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Roland-D-Bass-115-prx395749464de.aspx
 
Der 60 Watt Roland Cube reicht als Gitarrenamp in einer Band völlig aus - wenn man nicht "gegen" ein 100 Watt Vollröhren Full Stack ankämpfen muss. Selbst dann könnte man sich "wehren", indem man den EQ gut einstellt.
Dann kann man wie mit einem Dolch durch die Wand des Full Stacks stecken.

Gruß
Andreas
 
o.k. - o.k. habs kapiert
Trotzdem eine Bemerkung dazu: was Andreas schrob kann ich unterschreiben
Unser Gitarrist hat ebenfalls einen Cube 60 - und das Ding ist SCHWEINElaut
 
Das verstehe ich jetzt nicht wirklich. :confused:

Sound: 50% macht der Bass, 50% der eingestellte Amp, Hand in Hand arbeiten. Ein guter Bass klingt an einem miesen Amp nicht grad toll, ein toller Amp wird einen schlechten Bass offenlegen. Ein guter Amp mit nem guten Bass bespielt, das klingt auch gut. :) So sollte es sein, so machts der Roland, wenn man nen guten Bass vorpackt.
 
Sound: 50% macht der Bass, 50% der eingestellte Amp, Hand in Hand arbeiten. Ein guter Bass klingt an einem miesen Amp nicht grad toll, ein toller Amp wird einen schlechten Bass offenlegen. Ein guter Amp mit nem guten Bass bespielt, das klingt auch gut. :) So sollte es sein, so machts der Roland, wenn man nen guten Bass vorpackt.

Das stimmt aber nur solange man nicht die "Superflat"-Einstellung nimmt. ;-)
Dann bestimmt fast ausschließlich der verwendete Bass den Sound.
Und ob das Ampmodell nun wirklich zu 50 % zum Sound beiträgt, wage ich zu bezweifeln.
Wenn ich nun bei gleichen Einstellungen meinen Warwick Dolphin Pro 2 in den Cube spiele, oder den Ibanez BTB 605, dann kommen da schon arg unterschiedliche Sounds raus.
Die beiden Bässe haben halt zwei völlig unterschiedliche Charaktere (genau darum habe ich sie ja *g* )
 
Der 60 Watt Roland Cube reicht als Gitarrenamp in einer Band völlig aus - wenn man nicht "gegen" ein 100 Watt Vollröhren Full Stack ankämpfen muss. Selbst dann könnte man sich "wehren", indem man den EQ gut einstellt.
Dann kann man wie mit einem Dolch durch die Wand des Full Stacks stecken.

Gruß
Andreas

Okay, alles klar, danke noch mal. Wusste es jetzt nicht genau, weil ich mit dem noch nich in ner Band gespielt hab usw. Auch wenn das thematisch hier leider falsch gelandet ist. :redface:
 
Meine Frage an die Roland-User hier:

Optionale Aktive Zusatzbox 115X mit 300 Watt ist einstellbar als Subwoofer (mit Crossover-Frequenz) oder Parallel-Box (Full Range)
Was macht das für einen Unterschied, klanglich?

Edit: Und hat mal jemand den 2*10 mit dem 1*15er verglichen? Überlege mir, einen der beiden D-Bass Combos zuzulegen in Zukunft.

Gruß, Martin
 
Hallo Martin,

Mitte bis Ende nächster Woche werde ich wohl neben dem MicroCube Bass RX auch noch Besitzer eines D-Bass 115 sein ...:cool:

Leider kann ich Dir nichts zum konkreten Unterschied zwischen D-Bass 210 und D.Bass 115 sagen. Ich gehe davon aus, dass der 115 nicht ganz so flott und knackig rüber kommen kann wie der 210er. Er dürfte etwas weicher / runder sein?

Unterschied Full Range / SUB ...
Frage ist, wofür die 250 Watt verbraten werden. Stehen sie alleine für die tiefen Frequenzen zur Verfügung bleibt etwas mehr Luft. Zudem addieren sich die mittleren und hohen Frequenzen nicht. Man bekommt also wirklich nur den Schub von unten. Je nach räumlicher Gegebenheit kann beides Sinn machen.

Mehr über den D-Bass 115 kann ich wohl nächstes Wochenende sagen.
Bei mir war es keine Kostenfrage. 1500 Euro saßen spielend drin. Mit im Rennen waren auch Genz Benz und EBS Classic. Letzterer hat das Rennen wegen Gewicht und geringen Anschlussmöglichkeiten (ist aber ein idealer Life-Amp) verloren. Der Sound ist göttlich, gerade wenn es etwas dreckig werden soll! Gegen den Genz Benz sprach meine Antipatie gegen Amerika (die überwinde ich nur beim Genie Leo)... :redface:
Ich habe mich aus dem Bauch heraus (und der ist groß) dann für den 115er entschieden. Ich gebe zu, dass meine Wahl "total bescheuert" ist; aber wie ich zu sagen pflege: "Wenn Geld keine Rolle spielt, sollte das Herz entscheiden!" Ich bin seit über 20 Jahren gut mit Roland/BOSS gefahren, fand (und finde) den D-Bass von der Konzeption her genial. Mein MicroCube RX ist einfach genial und da wollte ich als "großen Amp" eben auch einen Roland.
Im Rennen war auch noch der Cube 100 mit D-Bass 115X Zusatzbox! Das geht ja auch; aus dem LineOut des Cube in den D-Bass und dann ein "Cube 100+(250+80)" = "Cube 430" ...
Ich wollte es aber "minimalistischer" beim großen Amp.

Gruß
Andreas
 
Stimmt, SUB Systeme sagen mir was von SAD her ... ich danke dir für die Antwort, Andreas :)
 
.......Ich bin seit über 20 Jahren gut mit Roland/BOSS gefahren......

Ich glaube einen besseren Beweggrund für deinen Kauf gibt es ja wohl kaum. :D
Die Sachen von Roland/BOSS sind nicht wirklich billig, aber gerade auf längere Zeit gesehen doch ziemlich preiswert. Den Unterschied zwischen beidem lernt man halt mit der Zeit seeeehr zu schätzen.

Viel Spaß :great:
 
Hallo Peter,

nachdem mehrere (Korg) Stimmgeräte in den 1980ern den Geist aufgegeben hatten habe ich mir Ende der 1980er ein BOSS TU-12 gekauft. Das funktioniert immer noch! :cool:
Heißt natürlich nicht, dass die heutigen Korg nicht mit den BOSS Tunern mithalten können! Das war vor der Geburt vieler Forenmitglieder! ;)
Für Gitarrenzerre steht für mich noch immer der SD-1 ganz weit vorne.

Ich nehme an, der D-Bass 115 wird noch funktionieren, wenn ich auf meiner Wolke sitze und mir dann von Dusty (Hill) zeigen lasse, wie man wirklich geilen Blues-Rock Bas spielt. Selbstverständlich ist Dusty noch unter den Lebenden - und soll es auch noch lange bleiben! Ich warte solange auf ihn. ;)

@ MAD*:
Beim 115X kannst Du auch die Frequenz einstellen ab der der SUB arbeiten soll.
Im Grunde wirkt das dann wie eine Klangreglung für die tiefen Frequenzen. Beim Kontrabass kann man damit auch Resonanzrückkopplungen unterdrücken.

Hier kannst Du die User's Manuals downloaden (die Manuals für 210 - 115 - 115X sind gleich): http://www.bosscorp.co.jp/products/en/p_amplifiers.html

Gruß
Andreas
 
Das geht ja auch; aus dem LineOut des Cube in den D-Bass und dann ein "Cube 100+(250+80)" = "Cube 430" ...

Hast du das zufällig mal getestet?

Da ich recht begeistert von meinem Cube 30 bin, plane ich nämlich die Anschaffung eines Cube 100 für den Proberaum, der bei der jetzigen Band sicher auch ausreichend laut sein dürfte - aber evtl. braucht man ja später etwas mehr Eier...

Mich würde halt interessieren, ob man die Endstufe des Cube 100 beim "Cube 430 Gespann" wirklich mitlaufen lassen könnte. Im ungünstigsten Fall wären ja die Signale an den beiden Lautsprechern um 180° phasenverschoben...
 
@Andreas: ich benutze seit ichweißnichtwieivielen Jahren schon 2 Korg-Stimmgeräte ohne Probleme und finde die genial :p :D
Aber ich möchte hier als jahrelanger Roland-Fan auf den Putz hauen und liste mal folgendes Equipment auf:
- Roland Cube 30B Basscombo (hab ich selber)
- Roland DB-500 Basscombo (hab ich selber)
- Roland JC120 Gitarrencombo (HATTE ich früher als ich noch Gitarrist war)
- Roland CM-30 MiniMonitor (hab ich selber)
- Roland Cube 60 Gitarrencombo (HATTE ich früher als ich noch Gitarrist war)
- Roland Cube 60 Gitarrencombo (hat unser Gitarrist A seit Jaaaahren)
- Roland Cube 30X Gitarrencombo (hat unser Gitarrist B)
- Roland TD-12 E-Drumset (hat unser Schlagzeuger in Band A)
- Roland TD-12 E-Drumset (hat unser Schlagzeuger in Band B)
- Roland PM-30 Drum-Monitorset (hat unser Schlagzeuger in Band B)
- Roland xxx??? Bandecho (hatten wir in den 80igern jahrelang im Einsatz)

Ich möchte nicht protzen, sondern eigentlich nur sagen, dass ich über etwas Erfahrung in Sachen Roland-Equipment verfüge. :D
KEINES der o.g. Produkte hat mich oder einen Musiker-Kollegen jemals enttäuscht oder im Stich gelassen. Die Qualität und Robustheit ist ausgezeichnet. Und das kann ich über einen Zeitraum von vielleicht 25 Jahren so sagen.
Die E-Drums sind weltoberspitzenaffenscharfe Megaklasse und meinen Cube 30B und den DB-500 geb ich NIE MEHR her - egal was ich mir eventuell mal noch anschaffen werde.

Ich werd auch nicht bezahlt von Roland oder so.
Ich bin einfach nur Fan und beglückwünsche jeden der was von Roland kauft :)
(gell - Andreas, da bin ich jetzt schon etwas neidisch....)
:great:

Zu den Keys kann ich wenig sagen - die klammere ich mal aus. Da wirds ziemlich komplex.
Da erinnere ich mich nur an die Zeiten des legendären Jupiter 6 - und von dem schwärmen die Keyboarder glaub ich heute noch. Ich fand auch den D50 oberscharf. Aber das nur am Rande.
 
Hallo Zoidson,

nein; getestet habe ich den Cube am D-Bass 115X nicht.
Allerdings hat der Cube 100 ja sowohl einen DI (für Mischpult usw.), sowie einen weiteren Line Out mit dessen Signal man andere Verstärker oder einen Recorder füttern kann. Das steht auch so im Handbuch. Dort liegt das Signal direkt vor der Endstufe (nach dem Modeling) an. Im Schaltdiagramm sieht man, dass das Signal vorher durch einen Boxensimulator läuft.

Die beiden D-Bass funktionieren im Grunde genau so. DI für Abnahme über Mischpult und Line Out für die D-Bass 115X. Garantieren kann ich nicht, dass es spitze klingt - aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch.

Die Endlautstärke des Cube 100 könntest Du dann völlig unabhängig von der Lautstärke des 115X bestimmen, da der Line vor dem Master Volume liegt. Vor einer Phasenverschiebung hätte ich keine Angst. Die könnten auch bei jeden 115er-410er Full Stack auftreten ...

Gruß
Andreas
 

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