[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

  • Ersteller bassterix
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
stimmt nicht :p ;).

zu den passivschaltungen: ich habe bestimmt mehr als 20 fender (an)gespielt. vom testen über den eigenen preci bis zur jazzi leihgabe beim gastauftritt. aber wohl nie einen mit diesem neumodischen "Master GreasebucketT Tone Circuit (Rolls Off Highs without Adding Bass)". wie soll das funzen und wo ist sowas gewünscht? wenn ich persönlich die höhen ´rausdrehe, will ich gerade den gezielten basslastigen sound bis hin zum muffeln speziell bei "oldschool mucke" :confused:

Richtig...

...es sei denn, es ist ein "oder?" darangehängt, oder?

:D

*dummdidumm*

Nö...keine Probleme nicht mit keinem Antwortfenster.

stimmt :p ;).

Aber nur, wenn man in einem Leerraum mit dem Markieren anfängt (z.B. unterm text).
Ansonsten klappts.


ISt ja gut, ich habs verstanden und hör ja schon auf mit dem Klugscheißen :D Oder doch nicht, das war keine verneinende Frage (gibts da einen Fachausdruck für?), also ätschibätsch :D
 
Würde sagen um die 550,- bis 600,-. Wenn du glück hast, gefällt das Aging jemanden, dann würde ich in Richtung 700,- bis 750,- tendieren. Leider kosten solche Modifikationen eine Menge Geld. Unter 550,- aber keinesfalls, es handelt sich immerhin um einen Ami G&L.

Obwohl G&L beim Wiederverkaufswert nicht so toll ist obwohl es extrem gute Instrumente sind...
 
Genau...allerdings ist ein Bass-Cut sehr selten. Tonpoti voll offen ergibt den linearen PU-Sound.

Stimmt. :D

Ausnahme mit passivem Basscut ist z.B. der G&L L Serie (1500, 1505, 2000 und 2500)

---------- Post hinzugefügt um 14:55:15 ---------- Letzter Beitrag war um 14:50:26 ----------

...mit diesem neumodischen "Master GreasebucketT Tone Circuit (Rolls Off Highs without Adding Bass)". wie soll das funzen und wo ist sowas gewünscht? wenn ich persönlich die höhen ´rausdrehe, will ich gerade den gezielten basslastigen sound bis hin zum muffeln speziell bei "oldschool mucke" :confused:

Wie dat Ding funzt, weiss ich auch nicht.
Was ich mir als Begründung vorstellen kann, ist, dass ein "normaler" Tonpoti beim Höhen wegnehmen immer auch etwas an Tiefmitten anhebt.
Wenn man das nicht mag, und quasi ein Regelverhalten wie bei einer aktiven Klangregelung (im Absenkbereich) haben möchte, könnte sowas Sinn machen.
 
Kurze frage: Bei einem passiven Bass kann ich ja keine Höhen und Bässe 'boosten', oder? Also nur auf die vorhanden Höhen/Bässe zugreifen und kann diese bei zu gedrehten Potis 'cutten' und beim aufdrehen und zuregeln, oder?


Man kann sich eine 3 Band Elektronik generell eigentlich Bildlich vorstellen.

Man hat drei halbvolle Wassergläser, eins für Bässe, eins für Mitten und eins für höhen.

Ohne Wasserquelle (Bildlich für Stromquelle) kann man ein Glas nicht füllen. Was macht man also,
um eine bestimmte Kurze zu erhalten?
- Man schüttet etwas aus einem Glas aus.
Für eine Badewanne (lustiges wort, wenn ich gerade von wasser spreche) schüttet man also einfach das Glas
für Mitten aus (bzw kippt etwas ab). So hat man eine schöne Kurve. Viel Bass, viel Höhen, wenig mitten.

Eine Aktive Elektronik hat hingegen eine Wasserquelle. Sprich: Sie hat die möglichkeit die Gläser entsprechend aufzufüllen.
Für unsere Badewanne müssen wir also einfach die Gläser von Höhen und Bässen vollkippen.
Schon haben wir eine Kurve die genau wie die Passive ist, nur eben mit etwas mehr wasser.

In dem Fall ist Wasser Lautstärke/Pegel. Darum ist eine Aktive Elektronik ja auch meißt lauter als eine Passive.
Den Pegel kann man aber natürlich direkt nach dem Bass wieder ausgleichen.

Sind zwei also zwei Techniken die dasselbe können, aber auf andere weise machen.
Was den Klangunterschied angeht... das ist wieder eine Grahlssuche, und muss hier nicht hin :p

Hoffe meine Metapher ist durch die Vereinfachung jetzt nicht falsch ^^
Es gibt immer Ausnahmen die das anders lösen, aber es ging um die erklärung passiv/aktiv
 
Zuletzt bearbeitet:
... Hoffe meine Metapher ist durch die Vereinfachung jetzt nicht falsch ^^
die bezogs du aber nicht auf besagte Master GreasebucketT? die ist nämlich passiv. schaltplan könnte ich mir angucken und wohl auch verstehen. ich habe nur keine vorstellung davon, wie das in der realität klingt und was das soll :redface:
 
die bezogs du aber nicht auf besagte Master GreasebucketT? die ist nämlich passiv. schaltplan könnte ich mir angucken und wohl auch verstehen. ich habe nur keine vorstellung davon, wie das in der realität klingt und was das soll :redface:

Habs editiert ;) Ich meinte es eher generell auf den unterschied bezogen.
 
Wo finde ich einen einfachen, weißen Nylon-Gitarrengurt, der nicht die Aufschrift Ibanez trägt?
 
Als ich gestern im Bett lag kam mir ein Gedanke zu dem leidigen Thema "Aktivbass auf passiv stellen - wird die Batterie entladen".


Normalerweise wird sie das ja, da man das Knacken nicht vermeiden kann. Auch nicht, wenn man versucht mit der zweiten Ebene (zb. eines Push-Pull-Potis) Signal und Masse kurzzuschließen. Das Problem dabei ist meiner Meinung nach, das der Strom schon weg ist, bevor die Stummschaltung greift. Das ist Schalter bedingt, denn zwischen den beiden Schaltstellungen hängt der Schalter kurz "in der Luft", es ist also weder Ebene 1, noch zwei verbunden. Somit ist die Stromversorgung schon abgeschaltet, Masse und Signal aber noch nicht verbunden und es knackt.


Meine Idee wäre nun, mit der zweiten Ebene nicht Masse und Signal kurzzuschließen, sondern das Signal kurzzeitig zu trennen. Ich hoffe man kann in der Skizze unten erkennen, was ich meine ;) Damit würden Signal und Elektronik gleichzeitig getrennt. Ist zwar nicht die "schöne Art" einen Bass so zu muten, aber es ist ja auch immer nur kurz.


Leider hab ich keinen aktiven Bass, sonst würde ich das ganze mal selber ausprobieren..
 

Anhänge

  • Aktiv-Passiv-Mute.png
    Aktiv-Passiv-Mute.png
    10,8 KB · Aufrufe: 175
Hallo Martin,

mmh, den Signalleiter kurzzeitig einfach ohne Bezug lassen?! Ich denke, das kann andere Störungen produzieren.

Und beim Umschalten auf aktiv besteht dann immer noch das Problem, dass das Signal schon auf aktiv steht, bevor die Elektronik mit Strom versorgt bzw. richtig "hochgefahren" ist. Da gibt es ebenfalls Störgeräusche ...

Die Lösung mit einem 3-Positionsschalter (z. B. 3P3T: aktiv inkl. Strom - passiv inkl. Strom - passiv ohne Strom) fand ich da bisher am sinnigsten.


Gruß
Ulrich
 
Ich hab schon wieder ein paar Fragen, die mir mein Lehrer grad nicht erklären kann, da er krank is:

- Was ist sind die größten Unterschiede zwischen dem Korg DTR1000 und 2000?
- Wie genau heißen bzw. welche Kabel brauch ich, die zwischen die Effekte kommen? (haben eine ''U-Form'')
- Welche Kabel brauch ich, wenn ich einen Preamp und Tuner an meinen Amp anschließen will? (zu beiden Kabel wäre ein Link sehr nett :))
- Gibt es ein/oder mehrere Bücher, die einen die Grundtheorie (Tonleiter/Skalen) fürs Bassen aufzeigen und eins fürs ''Rocken'', also mit Übungen um mehr Richtung Rock zu gehen?
 
Ich hab schon wieder ein paar Fragen, die mir mein Lehrer grad nicht erklären kann, da er krank is:

- Wie genau heißen bzw. welche Kabel brauch ich, die zwischen die Effekte kommen? (haben eine ''U-Form'')
- Welche Kabel brauch ich, wenn ich einen Preamp und Tuner an meinen Amp anschließen will? (zu beiden Kabel wäre ein Link sehr nett :))
Auf diesen beiden Seite wirst Du finden was Du suchst:
http://www.musik-service.de/patchkabel-cnt2098de.aspx http://www.musik-service.de/gitarrenkabel-cnt1035de.aspx
Die Länge macht den Unterschied.
 
... und natürlich das Ganze jeweils in 6,3mm Klinke Mono.

Gruß
Ulrich
 
Stimmt, auf der Seite mit den Patchkabeln waren unten auch noch ein paar andere.:D
 
Also nehm ich jetzt nen einfach Gitarrenkabel um z.b. den Preamp mit dem Amp bzw TUner zuverbinden? :gruebel:
Wenn ja: Theopraktisch würde auch ein 0,3/0,6m langes Kabel dafür reiche, da der Abstand ja nicht so groß ist, oder?
 
@ Bl@ck

Der wohl größte Unterschied zwischen dem Korg DTR1000 und 2000 ist der Prozessor. Das DTR2000 ist einfach schneller wenn es darum geht den Ton zu erkennen und das ist grade am Bass ganz nützlich. Laut meinem empfinden stimmt es sich aber mit beiden gleich gut. Nur eben mit dem 2000 schneller. Ob das für dich den Preisunterschied rechtfertigt musst du selbst wissen.
 
Eine kleine Frage:

Welche Outputart hat der Roland GK-3B?
Ich hab jetzt mit der Boardinternen SuFu und mit Tante Google gesucht und die ergebnisse verwirren mich mehr, als das sie helfen. :(
 
Also nehm ich jetzt nen einfach Gitarrenkabel um z.b. den Preamp mit dem Amp bzw TUner zuverbinden? :gruebel:
Wenn ja: Theopraktisch würde auch ein 0,3/0,6m langes Kabel dafür reiche, da der Abstand ja nicht so groß ist, oder?
Genau so ist das. Bei der Länge hast Du die freie Auswahl zwischen 15cm und 9m. Such Dir aus was Du brauchst.
 
Eine kleine Frage:

Welche Outputart hat der Roland GK-3B?
Ich hab jetzt mit der Boardinternen SuFu und mit Tante Google gesucht und die ergebnisse verwirren mich mehr, als das sie helfen. :(

Öhm... Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, dann suchst du nach "Midi".

Der Pickup nimmt die Schallwellen auf und wandelt sie in Midi Schaltsignale, die du dann bspw. mit einem Midi-Effektgerät weiter bearbeiten kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben