Bass Saiten

Bitte Bitte, so antwortet doch!
Sonst mach ich dafür nen eigenden Thread auf! *droh*
:)
 
slashkiller schrieb:
Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit geschliffenen Saiten?
Ja, ich. Und wenn es um Reinigung geht, die Saiten brauchen keine echte Pflege. Sie hören sich nach zwei Tagen so dumpf an, wie sie es für den Rest ihres Saitenlebens bleiben werden. Wenn du keinen aggressiven Handschweiß ausschwitzt, dann brauchst du dir darum keine Sorgen zu machen, die Saiten halten ihre 10 Jahre, wenn nicht noch mehr.

Ansonsten habe ich hier über Flatwounds geschrieben
 
ich spiel STEINBERGER DOUBLE BALL Saiten ( weil headlessbass),
die benutz ich dann so 2-3 Monate..es sei denn es liegt ne Mucke an, dann gibt es auch schon mal vorher frische.
Für meinen alten "zuhauseübenbass" hab ich früher immer die billigsten von Brinkmann gekauft.
Auskochen tu ich Saiten nie, dann lieber neue.
Reissen tun die häufiger.. D und G so im Schnitt alle acht Wochen und alle paar Monate auch mal ne A. Ne E hab ich erst einmal geschafft.
 
Wie schaffst du das? Mir is noch nie ne Saite flöten gegangen...
Hab auch erst einma ne Basssaite reissen sehn... Des war ne H-Saite von nem Death Metal-Basser... ;-)
 
@ LBB ...weiß nicht. An der Hardware vom Bass ( scharfe kanten anner bridge oder so ) liegt es nicht..saiten reissen mir auf allen Bässen, die ich in die Finger krieg(te) ( z.b warwick, Hohner, Ibanez, Rockinger Preci) ..
Metal mach ich auch nicht. Meistens gehen die beim Slappen/Poppen drauf, die d unf g auch schon mal beim Powerchords schrammeln ( ohne Plec ;) ) liegt wohl an meiner unbändigen Körperkraft.
 
fender super bass, nickelplated steel roundwound, 0.45-1.05.
 
Also nachdem sich gestern meine 045er saite ins nirvana verabschiedet hat, hab ich mir heute einen satz Framus draufgehaun.

Ergebnis: Sch*****
Die Framus ham meiner Meinung nach viel zu viel höhen und klingen irgendwie stählern. Für funkige sachen sicher schön aber nicht für Rock.
Müssen halt doch wieder die Warwick Black Label dran glauben *g*
 
ich hab jez freitag nen gig und zieh mir vorher noch neue D'Addario .045 - .105 drauf. Die alten haben jez schon ewig gehalten...so ca. 8 monate, also müssen mal neue ran! klingen aber eigentlich kaum abgespielt und ich hab sie zwischendurch immer mit nem microfaser tuch und warmen wasser abgewischt... geht alles würd ich sagen. am ende kommt es doch auf den spieler an...

ich wollte aber auch mal die black label von warwick ausprobieren.
 
meist GHS Boomers, kommen vom Feeling her fast an die Elixirs ran, sind aber billiger

klingen ne Spur knurriger als die Elixir Dinger
 
Wie lang brauchstn um die Dinger totzuspielen?@Pommes
 
@LBB: die GHS ca 3 Monate

Elixirs haben bei mir aber uach nicht länger gehalten
 
Hey Leutz!

Wie schätzt ihr denn die unterschiedlichen Warwick-Saiten ein? Rechtfertigen die teureren ihren höheren Preis? Bin zwar mit den günstigen zufrieden, weiß aber nicht so recht, was ich von den anderen halten soll.

Hat jemand davon Erfahrungen gemacht?

Ciao!

-Hind
 
@Hind: Ich kann nur sagen, daß die Red Label so ziemlich die schlechtesten Saiten waren die ich unter meinen Händen hatte...
 
@LBB: Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das sind zwar die kleinsten von Warwick, aber schlecht find ich die nicht. Die habe ich bisher immer auf meinen Bässen draufgehabt und bin mit denen auch zufrieden.

Was hat dich denn daran gestöt. Zugegeben, der Klang der Saiten gefällt mir auch erst, wenn sie eingespielt sind. Direkt nach dem Aufziehen sind die mir viel zu glockig und klirrend. Aber dafür zahlt man einen relativ vernünftigen Preis.

Ciao!

-Hind
 
Ja... Sie klingen frühstens nach nen paar Tagen akzeptabel und dann auch nur für nen Zeitraum von ein paar Wochen!
Ohne monatliches Saitenwechsel kommste bei den Dingern net aus...
Mal abgesehn davon hamse ne Oberfläche wie ne Rasierklinge...
Die Dinger schälen einem die Fingerkuppe.
Probier ma Rotosound Swingmaster, wenn du auf Stainless Steel stehst! Dann weißte was ich meine...
 
die red label sind echt nicht so dolle meiner Meinung nach

nutzen sich sehr schnell ab, klingen max zwei Wochen, dann auch nur akzeptabel, nicht wirklich gut
 
hmm es gibt doch noch warwick yellow label?
hat die schonmal wer gespielt?

weil preismässig scheinen die ja nich billig zu sein
 
-_-AmoK-_- schrieb:
hmm es gibt doch noch warwick yellow label?
hat die schonmal wer gespielt?

weil preismässig scheinen die ja nich billig zu sein

die yellow label sind nickel-saiten, da steh ich nicht so drauf. hab die deshalb auch noch nicht getestet.

hab aber red label und black label benutzt und find beide ziemlich geil. die red label nutzen sich nur nen tick schneller ab als die schwarzen. und ich frag mich echt was ihr für warwick-saiten in den händen gehalten habt. die ham zwar echt ne brutal rauhe oberfläche, aber ich find dieses griffige gefühl einfach nur geil. und der klang ist alles andere als bescheiden.

aber was solls, das thema saiten is eh was extrem subjektives, jeder hat seine favoriten und das is auch gut so.
 
Genau wegen der Rauhigkeit habe ich mir mal aus Spass so einen Satz Red Label mitgenommen, gut zu lesen, dass ich nicht der einzige bin, der das als Vorteil ansieht... :) Auf dem D'Addarios, die ich momentan drauf habe rutsche ich manchmal doch ziemlich rum, wenn Schweiss im Spiel ist.
 
deejot schrieb:
Genau wegen der Rauhigkeit habe ich mir mal aus Spass so einen Satz Red Label mitgenommen, gut zu lesen, dass ich nicht der einzige bin, der das als Vorteil ansieht... :) Auf dem D'Addarios, die ich momentan drauf habe rutsche ich manchmal doch ziemlich rum, wenn Schweiss im Spiel ist.

Geht mir genauso. Wenn ich schwitzige Hände hab spiel ich auf solchen rauhen und griffigen Saiten um einiges sicherer als auf komplett eingespielten Saiten. Das flutscht dann zuviel :)
 

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