BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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Rein von den Audiofiles, ist der Painkiller am knurrigsten und aggressivsten, der hat n super Mittenbild, der Warpig hat zwar mächtiges Gebollere, kommt aber bei den Leads nicht so gut durch wie der Painkiller oder etwas "blassere", gebügelte Aftermath. Da finde ich noch den RiffRaff knurriger, aber auch dreckiger als den Aftermath und der Blackdog hat super schöne Höhen und kommt damit klar durch, hingegen der Aftermath schöne akzentuierte Tiefmitten aufweist. Da muss man einfach wissen was man will.

Was der Bareknuckleseite fehlt, sind Soundfiles ohne restliche Band und ohne Doppeln. Wie auf der Seymour Duncan Page.
 
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Habt ihr schon gesehen, dass der Musicstore jetzt auch Bare Knuckles verkauft?
 
Schon lange;)
 
Ok, ich nicht. *g*
 
Hallo, hab mir für meine eigenbau jazzmastermod, ca.5kg, fullrosewoodneck, eschebody einen pk bridge und miracle man bridge geordert (hab auch noch tesla plasma3 und emgs getestet, jeweils alle auch zwischen neck und bridge gewechselt). aber irgendwie komm ich mit den bkns nicht klar, leider gibts ja auf der homepage keine wirklich technischen infos... zuvor hab ich schon ewigkeiten auf sh-8 und sh-4 gespielt, immer ähnlicher gitarrentyp, und ich denke ich werde wieder zu den seymours zurückkehren, interessanterweise tönt der sh-8 neck am geilsten in der bridge (sludge, drone). irgendwie haben die bkns von allem zuviel des guten, bzw. klingen sie in meinen ohren eher anabolisiert und eindimensional. natürlich ist das mit handwound und diesermagnetklingtso... nur verkäuferbullshit, aber ich hätte mir für den horrenden preis doch mehr feinheiten erwartet. vielleicht werden pickups also überbewertet und wir sollten ein klein wenig weniger von diesen ultramächtigen overwound pus erwarten, vielleicht versuchen wir mehr auf resonanzfrequenzen und das restliche equipment zu schauen.
in diesem sinne, lg stefan
 
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Qualität bei Bare Knuckle nachgelassen hat.

Zumindest häufen sich seit geraumer Zeit Klagen diesbezüglich - und das von Bare Knuckle Fans, die sich ihre Lieblingsmodelle neu kaufen und dann feststellen, dass die alten des gleichen Typs besser klingen. Ob da was dran ist, wer weiß...

Wundern würde es mich ehrlich gesagt aber nicht bei den Stückzahlen, die sie mittlerweile produzieren.

Ich gehe jedenfalls schon davon aus, dass die Streuungen bei Duncan und Dimarzio geringer sind, die werden halt auch komplett maschinell hergestellt, ohne dass ein Mensch die Fäden in der Hand hält - um das mal so zu sagen.
 
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such doch net die Pickups nach Marke aus, sondern ob sie zu der Gitarre und den Soundvorstellungen passen, naja und natürlich auch zum Amp/Cabinet :)
ich mag den Duncan Distortion in der Einen, EMGs in der Anderen, den übergünstigen und überguten Bill Lawrence L500XL in der nächsten und den Aftermath in meiner Tele,
aber mag auch die Pickups von MGH, DiMarzio und Tesla, den einen oder anderen Häussel, Wolfetone, usw...

Aber jede dieser Marken baut auch pickups die in die eine oder andere Gitarre jetz nicht so dolle passen, der Grund warum so viele Pickups angeboten werden :)

Wer da was anderes erwartet muss halt die backen zusammenkneifen (und sich wenigstens rudimentäres Grundwissen aneignen) und mal den "Einheitspickup" erfinden,
statt über "fehlende feinheiten" für Sludge und Drone zu phillosophieren und sich ausgerechnet als SH8 Liebhaber über den PK und MM zu beschweren sie seien zu "anabolisiert und eindimensional" :D

peace :)
 
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Hallo zusammen

Vor einem Monat habe ich meine 8 Saiter Custom Shop Gitarre erhalten (Mahagony Body mit Maple Top, Neck Thru construction, Maple Neck mit Ebony Fingerboard). Installiert sind BKP's Aftermath Calibrated Set.
Zuerst war alles falsch verdrahtet und ich musste den ganzen Scheiss nochmals zusammen setzen und ein Schaltplan erstellen. Zum Glück habe ich nur ein 5 Way-Switch und ein Kill-Switch. Also keine Potis.
Nun mein Problem. Der Sound ist enorm Höhenlastig und ich habe einen relativ schwachen Output verglichen zu einem Dimarzio Evolution den ich normalerweise spiele. Ich bin mir ziemlich sicher, dass alles richtig verdrahtet ist denn wir haben alles doppelt und dreifach getestet.
Ich möchte von euch Usern gerne wissen ob dieser Höhen Boost normal ist oder ob hier irgendwas falsch läuft. Falls es normal ist gibt es ein gutes alternativ Pickup, z.b. den M8 oder was auch immer. Ach ja EMG kommt nich in Frage.

Danke schon mals im Voraus.
 
Die Pickups werden eigentlich dafür designed, mit einem 500k Volume Poti gut zu klingen. Wenn du quasi den Pickup direkt auf die Buchse lötest, ist das normal, dass es etwas zu schrill klingt. Könntest dir ja einen 500k Widerstand dazwischenbraten um das Problem zu umgehen.
 
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MMh das wusste ich nicht. Ich wollte einfach den reinen unverfälschten Sound haben. Hab das schon bei einem anderen Signature Model gemacht mit EMGs das hat gut geklappt. Wo muss ich den Widerstand anlöten? zwischen dem Hot und Killswitch?
 
der widerstand muss zwischen Signal und Masse...
optimal ist natürlich n Volume und n Tonepoti, dafür sind die Pickups designt (beide sind im Signalweg, nimmst du die raus klingts halt ich sach mal recht steril :D)

wenig output sollten die Aftermath nicht haben, klar haben die net so viel wie andere Highoutput Pickups, aber von wenig würde ich net reden...
ok für 8 Saiter braucht man auch nicht sonderlich viel output, bzw will man ja gar net weil man sonnst matschepampe statt guten sound bekommt :D
n guter amp vorrausgesetzt hat man viel freude mit den aftermath und tiefen tunings
 
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Ich habe einen ENGL Powerball, denke der ist jetzt nicht der schlechteste Amp...
Ich werde mir mal so ein Widerstand holen und versuchen einzubauen.
Danke für die schnellen Antworten :)
 
uff... n powerball mit ner 8 saiter...
des ist schon harte kost, weil der Powerball wird ja nicht umsonnst gern scherzhaft "kompressor mit eingebautem amp" betituliert...
Dynamisch und tight ist halt was anderes...

Mit ner 8 Saiter kann man da sicher gain nie über 11Uhr schieben, ist ja sonnst noch mehr brei als sonnst,
ich kenne PB Spieler die klagen das die kisten schon mit 7Saitern arg an ihre Grenzen kommt, wie klingt denn das so mit ner 8 Saiter ??
 
Mmh das Teil steht bei mir im Zimmer ich kann ihn also nicht laut laufen lassen...
Aber wie gesagt ich bin mit dem Sound der Gitarre eh nicht so zufrieden ich kann also nicht viel darüber sagen, aber mit dem 7 Saiter ists ganz okee wobei die Klampfe eigentlich scheisse ist (Ibanez Steve Vai).
Ich überlege mir den Mini Rectifier zu kaufen ist der besser für 8 Saiter???

Gain habe ich übrigens bei 11 :D
 
Asso, du spielst net in bands damit ?
Egal ich auch net mehr aber baller zu hause mit nem soldano rum hehehe :)

Bei 8saitern braucht man schon n paar watt damit des sauber rueber kommt, ich sach ma fuer zu hause darfs schon 50 watt sein (wegen dem headroom, nicht wegen der lautstaerke, tiefe toene brauchen viel leistung)

N kunde von mir spielt 7 und 8 saiter mit nem 5150III 50w, also den kleinen, evtl waehre der ja was fuer dich, bis dahin bringen wir deine gitarre auf vordermann (wenn du willst)

Kannst mal bilder vom e-fach machen bitte ? Dann koennen wir hier noch mal drueber schauen ob da net doch auch noch n verkabelungsfehler ist...
Ich kann dir dann auch einzeichnen wo man den 500k widerstand reinloeten koennte

Gruss
 
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Ach Klartext, danke für den Klartext, damit ist mir jetzt sehr geholfen. lies doch bitte ein bischen tiefer in den zeilen. solche threads sind doch auch dazu da um sich ein klein wenig zu bilden, sich mal so umzuhören und kritiken anzuschaun. natürlich ist hier nichts ungefiltert zu nehmen. aber im bk forum sind ja leute die sich das produkt (natürlich nicht wegen dem namen, sondern der mundpropagandisierten qualität) gekauft haben und dann hoffentlich zufrieden sind. und eben hier wird immer gerne vom knurren und was weiss ich was philosophiert. ich bin nicht der typ, etwas besitzen zu wollen, dass nur einen namen hat. natürlich hab ich meine amps, cabs, ja auch tunings, saitenbeschaffenheit, spielgewohnheit... berücksichtigt. was ich mitteilen wollte, ist, dass ich den trend, für metal- v.a. tiefen rotzigen metal... möglichst fette und brachiale und überlaute pus durch marketing zu pushen, aufgrund meines beispiels nicht ganz nachvollziehen kann. auch wenn das ein eigenartiges beispiel (mit den invadern, aber halt neck) ist. du, und zusammenkneifen, schenk dir bitte. gerade das rudimentäre grundwissen fehlt mir ja in dieser ganzen vermarktungs-propagandasache (die meiner meinung nach auch in so einem thread ein bischen hereingeschwappt ist). also bitte nimms mir nicht persönlich wenn ich mich über pp oder mm "beschwere";).
lg stefan
 
Na du kannst dich doch beschweren, ist halt nur lustig wenn du n matschgenerator wie den sh8 als besseres beispiel anfuehrst... Und wie gesagt, sonderlich viel output haben die bkp "metalpickups" alle nicht, ist aber auch nicht notwendig fuer nen differenzierten und dynamischen sound (wenn mann denn dynamisch spielen kann...) Die amps haben heute so viel zerre da brauchts einfach keine superheissen pickups mehr um den eingang zu ueberfahren...

"Knurren" ist halt n soundcharakter den einige bkp mit sich bringen, sie sind halt net so glattgebuegelt, selbst mit "kinderzimmermetalsettings" (mitten raus und gain rein) kommen die noch durchsezungsstark und fett rueber...

Muss man halt moegen, aber mit tollem marketing, das du ja so gerne anprangerst hat des alles nix zu tun, da gibs andere firmen die sich dicke anonzen leisten koennen und jedem der mag n signaturepickup herstellen um den fans die kohle aus den taschen zu ziehen... Sowas darf und sollte man auch kritisieren, aber des nun nem kleinstherteller vorzuwerfen ist halt weniger sinnvoll

Des sind tolle pickups, die gefallen nicht jedem und passen auch nicht zu jedem sound, aber dann so zu argumentieren wie du hilft ja auch niemandem...

Gruessle robi
 
@Sargeras

Wenn du ein Multimeter zur Verfügung hast, mach mal folgendes: Schalter in Position wo der Steg-PU als Humbucker (d.h. beide Spulen in Reihe) "aktiv" sein sollte. Dann misst du den Widerstand an Buchse zwischen der Lasche, wo das Signal anliegt und der Erde. Dabei sollte dann ungefähr der Wert rauskommen, der bei BKP angegeben ist (auf der Verpackung, beim Aftermath ca. 14 - 15 kOhm). Das schließt zwar immer noch nicht alle möglichen Verdrahtungsfehler aus, ist aber ein besserer Hinweis als einfach nur die Durchgängigkeit. Theoretisch ist aber noch möglich, dass die Spulen seriell, aber out-of-phase verkabelt sind. Dann wird der Sound extrem dünn und output-arm.
Ansonsten unbedingt nochmal kontrollieren, ob alle Erdungen richtig gelötet sind. Und du kannst nochmal die Spulen des PUs einzeln messen (an Drähten des PUs). Die Summe beider Spulen sollte dann ebenfalls zwischen 14 - 15 kOhm liegen bei einem Aftermath bridge. Dabei können aber müssen nicht beide Spulen den gleichen Wert haben.
Wenn du den 500kOhm-Widerstand einlötest unbedingt drauf achten, dass er parallel geschaltet ist! Sonst dürfte recht wenig Sound am Ende rauskommen.

Wie kommst du darauf, dass eine Universe eine Scheißgitarre sein soll? Ich mein, über Geschmack lässt sich nicht streiten, aber rein objektiv ist das ne Top-Gitarre, die mittlerweile etwas zu teuer geworden ist.

@faradakin

Tonabnehmer in dieser Preisklasse sind eigentlich nicht mehr wirklich eine Qualitäts- sondern eine Geschmacksfrage. Sowohl der Painkiller als auch Miracle Man könnten kaum unterschiedlicher als ein SD Invader sein. Ich vermute mal, es sind einfach nicht die richtigen PUs für deinen Geschmack. Hast du dich beraten lassen von BKP?
 
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@Klartext und Arch3ron

Zu erst einmal vielen Dank, dass ihr mir hir helft das ist nicht selbstverständlich.
Also ich habe mal gemessen mit dem Multimeter. Bei Bridge gibt er 11KOhm, bei Neck 14kOhm aus.
Eigentlich müsste es doch genau umgekehrt sein??? Hat der Gitarrenbauer die Tonabnehmer vertauscht???
Falls ja bekomm ich langsam Wutausbrüche. An den Pickups ist am Ende der Kabel ein Fähnchen dran gewesen aber jetzt nicht mehr, mein Gott was kann man da falsch machen!
Ich habe versucht ein Foto zu machen aber das Batteriefach ist mit Kupferfolie bespannt und darum blendet es immer. Ich bekomme das nicht scharf hin. Ich versuchs hier also mit Prosa :)

Also, installiert ist ein P-Switch (5-Way) mit folgenden Optionen:
The 'P' Model Megaswitch accesses the five pickup combinations
available
> on a Paul Reed Smith™ guitar. It is designed for use with two
> 4-conductor humbucking pickups. Switch positions are:
> 1. Bridge humbucker
> 2. Inner coils in parallel
> 3. Outer coils in series
> 4. Outer coils in parallel
> 5. Neck humbucker

Der Switch hat 7 Löcher um die Kabel anzulöten:
> 1. Series link (coil-tap) of neck pickup 2. Hot output, to volume pot
> 3. Series link (coil-tap) of bridge pickup 4. Ground (without shield)
> from bridge pickup 5. To ground (back of volume pot) 6. Hot wire from
> neck pickup 7. Hot wire from bridge pickup

Bei mir sind angelötet:
- 1 Weiss und Grün vom Neck PU
- 2 Verbindung zum Killswitch
- 3 Weiss und Grün vom Bridge PU
- 4 Nichts
- 5 Verbindung zum Ground also zur Bridge
- 6 Rot Neck PU
- 7 Rot Bridge PU

Vom Killswitch geht ein Kabel nach Ground und eines auf den Jack. Hier ist wohl alles richtig sonst würde kein Ton rauskommen denke ich mal.

Wegen den Amps, ich will zu Hause kein 100 Watt Teil mehr haben. Das ist viel zu viel Leistung und wenn er nicht ein bisschen offen ist klingt er nicht gut. Daher dachte ich der Recti Mini wäre vielleicht was, der hat 25W resp 10W. Die kleinen Orange Amps machen auch einen guten Eindruck (Dark Terror und Jim Root).
Hier noch eine Frage zu den Tonabnehmern generell. Wieso muss bei einer 8 Saiter Gitarre der Output der Pus klein sein??? Die Metaller Fraktion will doch immer einen super hohen Output wie bei den EMGs...

Ach ja und wegen der Ibanez 7 String. Mir gefällt der Sound der Blaze Pus überhaupt nicht. Darum hab ich den Bridge durch den Evolution ausgetauscht.
Leider sind bei meiner Gitarre die Bünde sowas von schlecht abgerichtet man kann z.b. bei 15 kein Bending machen etc. Ein Kollege von mir hat die gleiche Gitarre aber seine ist einfach besser von der Qualität her... Ach ja und Lindenholz in einer so teuren Gitarre geht ja gar nicht :mad:
 
Ganz kurz OT zur Ibanez: mies abgerichtete Bünde in der Preisklasse geht eigentlich garnicht. Sollte einfach nicht vorkommen. Leider rutscht aber immer mal wieder eine Gitarre durch die QC bei Ibanez. Das ist zwar scheiße, aber auch nichts, was ein Gitarrenbauer (oder evtl man selber) nicht korrigieren könnte - auch wenn es wirklich nicht nötig sein sollte bei dem Preis.
Linde gibt es sowohl in sehr hoher als auch echt mieser Qualität. Viele bekannte Gitarrenbauer schwören auf Linde z.B. John Suhr. Auch bei den hochpreisigen Ibanezen wird hohe Holzqualität verbaut. Zu sagen Linde = billig = schlecht ist so defintiv nicht richtig. Gefallen muss es dir ja trotzdem nicht. Geschmackssache halt.

Aber zurück zum Thema: Ich kenn jetzt deinen Gitarrenbauer nicht, aber eigentlich sollte er wissen wie rum man die PUs einbauen muss. Aber in Anbetracht der Messwerte würde ich ihn schon verdächtigen, dass er sie falsch rum eingebaut hat. Wenn die Kabel nicht bis zum Anschlag gekürzt wurden, kannste ja einfach mal die Positionen tauschen und gucken, wie es danach klingt. Den Schalter brauchst du nur zum Testen ja erstmal nicht anders verlöten.
Eine Sache noch, falls du es noch nicht hier gelesen hast: BKPs sind sehr empfindlich beim Abstand PU zu den Saiten. Da lassen sich teilweise noch erstaunliche Veränderungen beim Ton erreichen die weit über die Änderung des Outputs hinaus gehen.
 

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