Stratz
Helpful & Friendly User
- Zuletzt hier
- 07.07.24
- Registriert
- 21.03.13
- Beiträge
- 3.599
- Kekse
- 15.634
Ich habe einen Holy Diver drin, da ich den noch rumliegen hatte . Der ist schon etwas ganz anderes als ein PAF, aber ich brauche am Steg immer PUs mit etwas mehr Dampf. Das mag jetzt nicht das am besten abgestimmte Set sein, aber mir gefällt es mittlerweile. Der Holy Diver braucht aber auch eine resonante Les Paul, da er eher "warm" und "fett" abgestimmt ist. Das ist ein richtig genialer Lead-HB, besonders in Verbindung mit Marshalls.
Der Mule am Hals ist eine riesige Steigerung zum Classic '57 von Gibson gewesen, der ursprünglich in der Gitarre war, bevor es dann mit dem Tonerider weiterging. Der war einfach nur matschig und undefiniert. Der Mule kann zwar auch "warm" klingen, ist aber trotzdem sehr "aufgeräumt" und "klar".
Es kann gut sein, dass dir der Mule am Steg etwas zu "schlapp" sein könnte. Das ist schon ein eher luftiger und offener PAF. Da wird man dann eventuell mit einem Booster arbeiten müssen, der den Sound etwas "andickt" und komprimiert. Der Mule soll aber auch "metaltauglich" sein.
Nolly von BKP hat mit Misha Mansoor von Periphery mal ein Projekt namens "Snuggles" gehabt. Auf den Aufnahmen spielt er eine Gitarre mit Mule am Steg:
https://soundcloud.com/nolly/snuggles-tenzing-norgay
Dieser "offene" Sound ist schon mal gar nicht so verkehrt, wenn man mit viel Zerre und tieferen Tunings spielt.
Im Seymour Duncan-Forum haben sogar manche den SH-2b Jazz für Downtunings verwendet und sind begeistert über den "klaren" Sound.
Wenn man alleine spielt ist so ein fetter PU, der den Sound schön komprimiert und andickt eine feine Sache. In der Band oder bei Aufnahmen kann das aber wieder anders aussehen.
Der Abraxas soll dann die nächste Evolutionsstufe des Mule sein. Der hat ebenfalls einen Alnico 4 an Bord, aber der Steg-HB verwendet etwas dünneren AWG43-Draht und hat ca. 14K.
Der Black Dog ist, sehr speziell, da er sehr mittig ist. Der wird auch gerne für tiefer gestimmte moderne Metalsounds genommen, trotz des eher geringen Outputs von ca. 9,4K. Was rein von den Werten her im Overwound-PAF-Segment liegt. Manche bezeichnen den Black Dog auch als die PAF-Version des Holy Divers.
Der Mule am Hals ist eine riesige Steigerung zum Classic '57 von Gibson gewesen, der ursprünglich in der Gitarre war, bevor es dann mit dem Tonerider weiterging. Der war einfach nur matschig und undefiniert. Der Mule kann zwar auch "warm" klingen, ist aber trotzdem sehr "aufgeräumt" und "klar".
Es kann gut sein, dass dir der Mule am Steg etwas zu "schlapp" sein könnte. Das ist schon ein eher luftiger und offener PAF. Da wird man dann eventuell mit einem Booster arbeiten müssen, der den Sound etwas "andickt" und komprimiert. Der Mule soll aber auch "metaltauglich" sein.
Nolly von BKP hat mit Misha Mansoor von Periphery mal ein Projekt namens "Snuggles" gehabt. Auf den Aufnahmen spielt er eine Gitarre mit Mule am Steg:
https://soundcloud.com/nolly/snuggles-tenzing-norgay
Dieser "offene" Sound ist schon mal gar nicht so verkehrt, wenn man mit viel Zerre und tieferen Tunings spielt.
Im Seymour Duncan-Forum haben sogar manche den SH-2b Jazz für Downtunings verwendet und sind begeistert über den "klaren" Sound.
Wenn man alleine spielt ist so ein fetter PU, der den Sound schön komprimiert und andickt eine feine Sache. In der Band oder bei Aufnahmen kann das aber wieder anders aussehen.
Der Abraxas soll dann die nächste Evolutionsstufe des Mule sein. Der hat ebenfalls einen Alnico 4 an Bord, aber der Steg-HB verwendet etwas dünneren AWG43-Draht und hat ca. 14K.
Der Black Dog ist, sehr speziell, da er sehr mittig ist. Der wird auch gerne für tiefer gestimmte moderne Metalsounds genommen, trotz des eher geringen Outputs von ca. 9,4K. Was rein von den Werten her im Overwound-PAF-Segment liegt. Manche bezeichnen den Black Dog auch als die PAF-Version des Holy Divers.