Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

  • Ersteller ItchyPoopzkid
  • Erstellt am
Okay...dann leg ich mal los...

Angefangen hats 1984....

Fender Jazz Bass Kopie aus Aserbaidschanischer Pfefferminzstrauchfaserplatte
- egal zum anfangen eben...Hab Blumen ausgefahren wie´n wilder...

Vantage 4 Saiter mit durchgehendem Hals
- Keine Ahnung obs die Firma noch gibt, war glaube ich damals für mich ganz okay

ARIA Pro II
- Ich glaube, das war damals mein erster richtiger Bass

dann später so 1992...

Washburn *weißnichwas* 4 Saiter
- Keine Ahnung was für´n Modell, hatte jedenfalls einen Splitcoil "P"-Pickup

Fenix Shortscale Bass
- Die Fa. war damals bei uns angesiedelt, hab ich günstig ab Werk geschossen

wieder später so 2000 rum....

Yamaha BB G4 SII
-
Definitiv guter Bass, Preis/Leistung = Top

Ken Rose 5 Saiter
- mein erster 5 Saiter und gleich ein Griff ins Klo. Der Bass war Kacke, dafür kam...

Yamaha BB G5 A
- der war okay. Aber 5 Saiten sind eben eine zuviel...

Tobias Toby Pro 4
- Ganz nett, aber eben nur nett und nicht lange in meinem Besitz

ESH Sovereign V, gebaut von Christof Kost
- Kacke, den hätte ich nie verkaufen sollen, wollte aber damals den Various

ESH Various IV mit Piezo Bridge
-
Guter Bass. Damals baute Esh noch gute Bässe ;-)

Phantom Mephisto I
- Ebenfalls sehr geiler Bass mit richtig Wumms

G&L Tribute L2000 Standard
-
besseres Preis/ Leistungs Verhältnis hab ich noch nicht gesehen

G&L Tribute L2000 Standard
- deshalb hab ich gleich noch einen zweiten gekauft....

ARIA Precision Bass Kopie
- sollte als Backup dienen, aber war selbst dafür zu schlecht....

Peavey Cirrus BXP
- was ein Schrott...direkt wieder zurück... wennschon Cirrus dann USA Cirrus

Warwick Rockbass Corvette Aktiv
-
Guter Bass, aber es hat sich bestätigt...Ich mag kein Warwick...und gar keine Corvettes. Das obere Korpushorn sieht aus wie ne Dauererrektion...= fott!

Yamaha RBX 374
- Ebenfalls ein Backup Versuch....hat mein Schüler bekommen...

Ibanez RD 500
- sehr guter Bass mit dem radikalsten EQ den ich je gesehen habe. Spiele ich Heute noch, allerdings getunt auf BEAD

LAKLAND Skyline 44-01
- mein Hauptbass. Ein Traum. Spielt sich wie Butter und klingt hammergeil...

Sandberg Basic 4
-
toller Bass, aber war mir irgendwie zu....modern....wieder verkauft

FENDER Geddy Lee Signature
- Toller Bass. Umgebaut mit DiMarzio Pu´s und Aktiv Elektronik von Klaus Noll, fehlte mir am Ende dennoch der gewisse Wumms...Gut verkauft..;-)

G&L Tribute L2000 Premium
- diesmal mit Swamp Ash Body und hellem Ahorn Griffbrett... Knurrhimmel und Wumms ohne Ende. Neben dem Lakland mein zweiter Hauptbass


... den Lakland, den G&L und den Ibanez behalte ich in jedem Fall. Die passen einfach hervorragend für mich... Eventuell bräuchte ich noch einen Frettless und einen Akustikbass. Dann ist aber gut....
 
ok na denn hier die Bilder
 

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@AREA: meine Fresse - wie viel davon besitzt du noch?
 
@Pommes:

Nur noch 3....

- den Lakland
- den G&L Tribute L2000 Premium
- den Ibanez RD 500
 
AREA schrieb:
@Pommes:

Nur noch 3....

- den Lakland
- den G&L Tribute L2000 Premium
- den Ibanez RD 500

kenn ich irgendwoher meine sammlung wächst auch immer mit guten angeboten....hab auch nur noch eine wand in meinem guitar room frei wo noch kein gitter mit halterungen hängt
 
Mein erster Bass war ein Jazz Bass von Carrer. Für den ersten garnicht schlecht, klingt an sich, also ohne verstärker richtig Geil, es müssen nur irgendwann andere Elektronik + bessere Tonabnehmer rein. Auch die Seitenhöhe ist nicht so doll, aber da ich damit zwei einhalb Jahre gespielt habe, hab ich mich dran gewöhnt.

Dann folgte im Dezember 05 oder Januar 06 ein Ibanez EDB 605 in blau, gebraucht bei Ebay gekauft. Ein Geschenk von meinen Eltern zu Weihnachten und Geburtstag zusammen. Naja, im Laden war der immer super geil, perfekt zum slappen und mit klasse Saitenlage. Das war bei dem gebrauchten leider nicht so der Fall, aber er hat dafür einen total geilen Metal Sound, deswegen werde ich ihn wahrscheinlich erstmal auch nicht abgeben. (Es sei denn, jemand macht mir ein gutes Angebot:D )

Die nun aktuellste Anschaffung ist ein Cort Action Bass, wieder in Blau, wieder von Ebay. (75 Euro, mit Tasche+Kabel+Stimmgerät:D). Inspiriert wurde ich zu dem Kauf durch meine Freundinn, die hat sich den neu gekauft (300 EURO:D) und er ist einfach super geil. Ich möchte sagen in der Preisklasse gibt es kaum was besseres. Der Hals ist schön flach, die Saitenlage super und man kann damit slappen, das es eine wahre Pracht ist! Soundmäßig geht das Ding richtung harter Rock, aber richtig geil!

Joa, das wärs fürs erste^^
Ach ja: Sie befinden sich noch alle in meinem Besitz, der erste wird sowieso nie verkauft (das macht man einfach nicht^^) und die anderen... naja. Der Cort muss überhaupt erst einmal ankommen.*G*
 
Ich versuche mich gerade zu erinnern was ich schon alles hatte und aus irgendwelchen Gründen wieder abgegeben habe. Da war unter anderem ein Jamaha RBX mit aktiver Elektronik, ein Höfner Shortscale, ein Aria Pro 2 und ein Squier Precision JV dabei. Gerade bei dem Squier ärgere ich mich heute über den Verkauf.
Momentan tummeln sich bei mir folgende Bässe:

1.Mein aktueller Lieblingsbass ist ein 82er Squier JV Jazzbass, ein wundervolles Instrument das ich nie wieder hergebe. Das Teil können sie mir einst mit in die Kiste legen.

2. Ein Semiakustik Bass von Welson aus den 60ern. Lange habe ich nach so einem Bass gesucht und dann vor ein paar Jahren dieses sehr seltene Stück auf dem Musikerflohmarkt in Ibbenbüren gefunden. Der Welson ist verdammt groß und klingt so richtig schön nach Beat. Mein Welson war das erste Instrument das im "Guitar Guru" von Gitarre und Bass vorgestellt wurde. Auch diesen Bass werde ich nie wieder verkaufen.

3. Ein schwarzer Les Paul Bass, vermutlich von Gherson aus den 60ern. Die 2 Humbucker machen unheimlich Druck, der Shortscale-Hals ist aber nicht so mein Ding. Wer so ein Teil sucht kann mir ein Angebot machen!

4. Ein weinroter 79er Daion Performer Bass. Den habe ich ziemlich verrottet für 40 Euro auf dem Flohmarkt gefunden. Ein verdammt hochwertiges Instrument mit tollem Klang (Preci).

5. Eine Career Music-Man-Kopie. Hat mit dem original Music-Man aber nur die Optik gemein. Der Bass ist ein passiver Shortscale, klingt geil, sieht gut aus und lässt sich gut bespielen. Den nehme ich meistens als Ersatzbass mit auf die Bühne.

Es werden sicher immer mal wieder andere Bässe dazukommen, andere werde ich wohl auch wieder verkaufen (Gherson, Career). Neben den Bässen haben sich hier im Lauf der Jahre etliche Gitarre und sonstige Saiteninstrumente angesammelt. Mehr dazu in meinem Profil.
 
jetz kann ich ja auch mal was schreiben.
1. ich hab angefangen mit einem fünfsaitigen billigen harley benton in fretless.
also HBB500FLTBK. ich find ihn auch immernoch sehr genial. werd ihn wohl auch nie hergeben, weil er einfach so schön ist. aber vielleicht so was schlagbrettähnliches verzierendes mal basteln aus laminat, oder teppich, oder nem handtuch oderso...
2. dann wollte ich gerne einen, mit dem ich auch mal nachts spielen kann, ohne dass sich jemand beschwert. deshalb semi-akustik bass von harley benton. (HBB1970BK) naja - das teil war total toll. aber dann gefiel mir der sound nich mehr, wenn ich einstöpselte. außerdem war er zum nachts spielen zu laut. außerdem gibts ja auch ordentliche Kopfhörer. also kürzlich erst an Rubbl verkauft.
3. Jetz hab ich einen, der mir vom klang, vom aussehen und auch von der bespielbarkeit absolut zusagt. den Cort Curbow 4 CBS. sehr schönes gerätli.
werd ihn wohl eher nich verkaufen, sondern glücklich damit sein.

und wenns irgendwann nen grund gibt mir noch einen zu kaufen, dann werde ich alt und weise und mit mehr geld ausgestattet sein, und es wird einer mit lightwave-pickups. z.b. der saber bass von lightwave systems, oder eben ein schicker von spalt basses. oder irgendwann mal ein akustischer. besteht aber eigentlich keine absehbare veranlassung in ein hobby mehrere tausende von euronen auszugeben, wenn unwahrscheinlich ist, dass ich damit jemals geld mache.
 
Moinmoin,
ich hatte schon, den Umständen entsprechend, viele Bässe. Die Umstände sind knapp 1 Jahr und 3 Monate :D

Fangen wir mal an:

Marathon Vertex
Mein Erster. Ein verdammt cooler Bass, nur die PUs waren richtig scheiße. Auch bekannt als der berühmte Fackelbass, man erinnert sich :D
Made in Korea :eek: und 5 teiligem Hals. Bezahlt hab' ich 75€.
Verschenkt.

Jack&Danny Jazzbass
Ja, ein schönes Teil, ich frage mich, warum ich den verkauft habe. Die Bespielbarkeit war geil, genau wie der Sound (Für den Preis) Ich hab' nur 88€ anstatt 133€ bezahlt, weil der Typ an der Kasse sich vertan hat :screwy:

Harley-Benton 6-Saiter
Ja, geile Kiste, eine richtige Spielwiese. Ich hab' zu der zeit exzessiv DT gehört und da musste ein 6String einfach sein. Allerdings liegt mir die Dicke des Halses nicht so, deswegen steht er zum Verkauf

Diamond by Aria EB-3 Kopie
DAS ist der Bass für's Leben. Ich hab ihn gefunden. Der ist zwar Shortscale, aber über meine 2x15" Box und Röhrenvorstufe klingt der affengeil. Die Macken und Schrammen lassen den nur authentischer erscheinen :) Ist aus den 70ern und Made in Japan :eek:

(Leihbass) Hohner Professional PJ-Bass
Ich bin froh den wieder los zu sein. der war einfach nur scheiße :screwy: :D

Gruß, Chris
 
Kuolema schrieb:
Moinmoin,
Diamond by Aria EB-3 Kopie
DAS ist der Bass für's Leben. Ich hab ihn gefunden. Der ist zwar Shortscale, aber über meine 2x15" Box und Röhrenvorstufe klingt der affengeil. Die Macken und Schrammen lassen den nur authentischer erscheinen :) Ist aus den 70ern und Made in Japan :eek:
Gruß, Chris

Wo hast du denn den aufgetrieben?:D

Freut mich dass du freude damit hast.
 
Offizielle Laney - Gang
Mitglieder: Lost and Astray, Kuolema, ESPschredder, CoMuS, meredith Brooks

Geil! Mein alter Laney als Benutzerbild. Kuolema, denk dran, der TÜV ist abgelaufen!
 
Ganty schrieb:


Geil! Mein alter Laney als Benutzerbild. Kuolema, denk dran, der TÜV ist abgelaufen!

Ich sollte den echt mal beim TÜV prüfen. Des reinen Gewissens wegen.
Aber mal so als Frage :D : Von welchem Wagen ist das TÜV-Zeichen?

Gruß, Chris
 
Was soll ich jetzt dazu sagen ohne mich in die Scheiße zu reiten?
 
Ich hab einen Johnson 4-Saiter Bass. Andere Bässe habe ich nicht, da ich noch Anfänger bin und meiner Meinung nach erstmal das Können stimmen muss, bevor das Equipment aufgestockt wird.
Obwohl ich keinerlei Vergleichsmöglichkeit habe, finde ich meinen Bass gut, weil er für den geringen Preis einen ordentlichen Sound hat, ein angenehmes Gewicht hat und gut in der Hand liegt.

Gruß Shoto
 
Mein erster Bass war ein recht günstiger Yamaha 4-Saiter. Das Instrument habe ich etwa 5 Jahre gespielt und für einen Anfänger war es auch OK. Vor ein paar Jahren hat meine Schwester den Bass neu einstellen lassen und seit dem Benutzt sie ihn. Weggeben würde ich ihn nicht, weil ich nie ein Instrument verkaufen würde, daß ich gespielt habe. Man geht halt doch eine Verbindung ein.

Danach habe ichg mir einen BC Rich Warlock 5-Saiter gekauft. Eigenttlich ein sehr schöner Metalbass, auch wenn ich immer einige Probleme hatte, den Hals richtig einzustellen, ohne daß die Seiten schnarren, weil ich sehr starke (dicke) Seiten benutzt habe. Heute benutze ich den Bass nur noch selten, weil ich ein Bißchen von der Metaloptik weg bin.

Mein nächster Kauf war wieder ein Billig-Bass, ein Stagg 5-Saiter, den ich mir eigentlich nur geholt habe, um meinen BC Rich nicht im Proberaum stehen lassen(mehrere Bands) oder zu jeder Probe mitbringen zu müssen (Motorrad). Der Bass, den ich letztendlich bekommen habe ist in Ordnung, vorher mußte ich allerdings drei Exemplare zurückschicken, weil die Kopfplatte nicht ordentlich verleimt war. Aber das Instrument an sich ist OK, wenn auch etwas schlecht isoliert (nimmt jedes Magnetfeld mit) und hat sich auch schon live bewährt, wenn bei meinem Warlock die Batterie leer war.

Mein neuester Bass (den ich allerdings auch schon ein paar Jahre habe) ist ein schwarzer Dean Performer 5-String, ein akustik Bass. Zu der Zeit war es der einzige mit schwarz-marmoriertem Finish, der noch aufzutreiben war. Das ist ein wunderschönes Instrument, leider hat sich bisher selten die Gelegenheit ergeben, es außerhalb meiner vier Wände zu spielen. Für Akustik Sessions im Freihen ist er, auch aufgrund des für einen Akustik-Bass recht kleinen Korpus, zu leise. Spätestens, wenn die Gitarristen mit Plek spielen, geht er unter, und andere Unplugged Auftritte hatte ich noch nicht.
 
mein erster und einziger bass is der amb-200 von aslin dane.
der grund warum ich den besitze is dass er in dem laden in dem ich ihn gekauft habe der einzige 200€ bass mit humbucker war^^. war halt gebraucht sonst wärns 400 aber der war noch wie neu.
demnächs kommen vllt neue mechaniken drauf, schaller soder was billigeres (was wäre da so zu empfehlen?)
http://www.aslindane.com/Bass_HTML/AMB_200.htm
 
Mein erster Bass war ein Hohner Jack Bass "Professional" 5-Saiter, den ich einem Kumpel günstig abkaufen konnte. Der sah nach meinem Geschmack zwar ziemlich gut aus, aber der Klang war nicht sehr berauschend. Fast kein Sustain und sehr mittenlastig. Ist schon etwas länger her und ich war Anfänger, daher kann ich mich nicht mehr wirklich an die Bespielbarkeit erinnern. Auf jeden Fall mussten dann in der Pastorius-Phase die Bünde runter. Es hat sich danach schnell herausgestellt, dass das Griffbrettholz zu weich war... Es folgten Experimente mit diversen Hartlacken. Den Bass habe ich am Ende einem Kumpel verliehen, der dann irgendwo in Berlin untergetaucht ist :evil: Den Koffer hätte ich gerne wieder, den Bass nicht unbedingt.

Dann folgte ein geliehener Ibanez 4-Saiter. Modell etc. weiß ich leider nicht mehr. Nur noch, dass die Farbe ziemlich hässlich war. So ein 80er Violett. Der Bass war kein Edelteil, aber super bespielbar und hat Lust auf Slappen gemacht :) Auf jeden Fall ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Aber der Bass musste zu seinem Besitzer zurück.

Ungefähr parallel zum Ibanez dazu habe ich mit meinem ersten selbstverdienten Geld meinen Traumbass gekauft:
BAS1.JPG
BAS3.JPG

"Ceptor" 5-Saiter bundlos. Bestimmt nicht jedermanns Sache... Meine aber schon ;) Super bespielbar, schöner Klang, ausgefallense Design! Ist nach wie vor mein Hauptbass.

Irgendwann musste dann schon noch ein Bundbass her. Nach längerem Sparen konnte ich mir endlich einen Neuser Courage 5-Saiter leisten. Ein wirklich sehr gut verarbeiteter Edelbass aus der Slovakei. Einziger Nachteil dieses Basses ist m.E. die benötigten zwei 9-Volt-Blöcke für die aktiver Elektronik, die nicht besonders lange halten. Aber sonst alles 1A! Ihn und den Ceptor würde ich für nichts auf der Welt hergeben!

Grüße
Till
 
tonarchiv schrieb:
Einziger Nachteil dieses Basses ist m.E. die benötigten zwei 9-Volt-Blöcke für die aktiver Elektronik, die nicht besonders lange halten...
Was ist denn "nicht besonders lang"? Ich interessiere mich schon für einen Courage, und wäre bereit, alle 6 Monate die Blöcke zu wechseln. Passt das?
 
also ich habe mir damals als ich mit dem bassspielen angefangen habe einen washburn xb 400 gekauft. völloig überteuert, aber der sound ist ganz gut. ich hatte damals keine ahnung und ich kam auf ihn ganz gut zurecht.
ich werde ihn nicht verkaufen. ist schließlich mein erster bass.

danach hab ich mir aus lauter dream theater geilheit einen ibanez sr 506 gekauft. war damals für mich ein unglaublich guter sound. hat für mich damals gedrückt ohne ende. bespielbarkeit ist auch gut, nur in den tiefenlagen, speziel im ersten und zweiten bund mag ich ihn nicht, er hat da so einen übergang zur kopfplatte die ich nicht mag.
den könnt ihr haben, ich bin kein 6 saiter spieler :/

dann hat mich das fretlessfieber gepackt. wolle einen haben. also bei ebay einen baltimore johnson precision gekauft und defrettet. fört sich überraschend gut an. vor kuzen hab ich den hals unterlegt und am sattel gefeilt, damit hat die bespielbarkeit auch angenehme ausmaße angenommen.
der ist nix wert, wird vielleicht später verschenkt oder so. wenn ich einen richtigen fretless hab.

danach hab ich mir noch bei ebay einen musima bass gekauft. hammer sound, aber der halsstab ist kaputt. wenn ich dass hinbekomme hab ich ein super vintage instrument. vielleicht werde ich da mal in naher zukunft einen bassbauer aufsuchen.
das ding wird nicht verkauft.

naja und vor 2 monaten habe ich mir einen lefay herr schwarz gekauft. super instrument, nur mit den saiten komme ich nicht zurecht ^^. sind dr high beams drauf, bin eher der rotosound spieler. auf grund von diesem bass finde ich den ibanez auf einmal garnicht mehr so druckvoll. der ibanez ist jetzt einfach mittenlastig ;). der lefay schiebt unglaublich, vor allem wenn ich dann noch auf aktiv schalte und die bässe reindrehe. der ton steht ewig im raum, der hals ist perfekt. das gewicht merkt man auf grund der guten balance nicht. den werde ich behalten. und in nächster zeit kommt mir auch nix anderes mehr ins haus.

irgendwann in ferner zukunft werd ich mir vielleicht noch ein jazz bass anschaffen, aber das steht noch in den sternen.
 
bassick schrieb:
Was ist denn "nicht besonders lang"? Ich interessiere mich schon für einen Courage, und wäre bereit, alle 6 Monate die Blöcke zu wechseln. Passt das?

Also 6 Monate wäre m.E. schon eher lang... Es reicht, zwei drei mal das Kabel über Nacht stecken zu lassen, dann ist schon Schluß. Aber hängt natürlich auch von der Qualität der Batterien ab und wohl auch, wie laut man spielt ;)

Sollte aber eh kein Grund sein, auf den Courage zu verzichten!

Grüße
Till
 

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