Luckie
R.I.P.
Hallo,
liest hier oder hat die Autobiographie von Keith Richards gelesen? Ich lese sie gerade und bin mitten drin. Mal ein paar Gedanken dazu.
Vorweg: Sehr lesenswert.
Aber seine Drogengeschichten nerven etwas. Der Kerl war ja dauer zu gedröhnt. Wie kann man da noch gescheit Musik machen? Nach einem Bier ist es bei mir vorbei. da brauch eich noch nicht mal ans Spielen zu denken, da ist mein (nicht vorhandenes) Timing total für den Popo. Die Absätze/Seiten lese ich meist nur quer bis er dann wieder zur Sache kommt. Und zwar auf die Stones, Gitarre spielen, Platten aufnehmen. Also das, was mich eigentlich interessiert. Ich finde es interessant, wie er so die Aufnahmesessions beschreibt. Er hat irgendwie zu jeder Platte was interessantes zu erzählen.
Aber was ich auch sehr interessant finde, ich habe ja auch die Autobiographie von Springsteen gelesen. Erst mal springt die Erzählweise ins Auge. Springsteens Erzählweise ist eher humoristisch, während Richards Erzählweise eher nüchtern ist. Springsteen geht eigentlich weniger auf den musikalischen Aspekt seines Lebens ein, während Richards dies tut. Wie er zum Beispiel auf offene Stimmungen mit 5 Saiten gekommen ist und wie gelernt hat damit umzugehen. (Da hätte ich dann noch mal eine Frage.)
Und auch die unterschiedliche Bandgeschichte. Springsteen eben Jersey Shore mit Musikern, die er schon ewig kannte und ist mit seinen eigenen Songs zu einen Plattenvertrag gekommen. Während die Stones eigentlich über Coverversionen groß wurden.
Jetzt habe ich den Faden verloren.
liest hier oder hat die Autobiographie von Keith Richards gelesen? Ich lese sie gerade und bin mitten drin. Mal ein paar Gedanken dazu.
Vorweg: Sehr lesenswert.
Aber seine Drogengeschichten nerven etwas. Der Kerl war ja dauer zu gedröhnt. Wie kann man da noch gescheit Musik machen? Nach einem Bier ist es bei mir vorbei. da brauch eich noch nicht mal ans Spielen zu denken, da ist mein (nicht vorhandenes) Timing total für den Popo. Die Absätze/Seiten lese ich meist nur quer bis er dann wieder zur Sache kommt. Und zwar auf die Stones, Gitarre spielen, Platten aufnehmen. Also das, was mich eigentlich interessiert. Ich finde es interessant, wie er so die Aufnahmesessions beschreibt. Er hat irgendwie zu jeder Platte was interessantes zu erzählen.
Aber was ich auch sehr interessant finde, ich habe ja auch die Autobiographie von Springsteen gelesen. Erst mal springt die Erzählweise ins Auge. Springsteens Erzählweise ist eher humoristisch, während Richards Erzählweise eher nüchtern ist. Springsteen geht eigentlich weniger auf den musikalischen Aspekt seines Lebens ein, während Richards dies tut. Wie er zum Beispiel auf offene Stimmungen mit 5 Saiten gekommen ist und wie gelernt hat damit umzugehen. (Da hätte ich dann noch mal eine Frage.)
Und auch die unterschiedliche Bandgeschichte. Springsteen eben Jersey Shore mit Musikern, die er schon ewig kannte und ist mit seinen eigenen Songs zu einen Plattenvertrag gekommen. Während die Stones eigentlich über Coverversionen groß wurden.
Jetzt habe ich den Faden verloren.
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