Aufnahmestudio -> Was ist euch wichtig

Wie viel Budget steht eigentlich im Raum?

Wie gesagt, DI spuren spart haufenweise Zeit, ich hatte im Studio die DI Spuren für Gitarre und bass schon Fertig und das Quad Cortex dabei, damit konnten wir 4 Gitarrenspuren Zeitgleich reampen, d.h. Dach den erstellen der Sounds haben wir zweimal albumlänge gebraucht dann waren Gitarren und Bass im Kasten.

Denkbar wäre das auch direkt via Plugin falls das Studio NAM, oder Tonex am Start hat.


Übt ihr eigentlich mit klick? Wenn man nicht auf Klick übt und das dann plötzlich im Studio können muss ist es schwierig 😉
 
Bei dieser Klein-Klein-Diskussion fängt der Thread an abzudriften (DI, Proberaum usw.). :engel:
 
Meine Idee wäre es gewesen, um fair zu sein, einen Preis von 50Euro pro Instrument anzubieten. Also egal ob man 30 Min oder 6 Stunden für das Instrument braucht, es bleibt bei 50 Euro, ausser man geht in den nächsten Tag rein, bei der selben Spur. Das ist sehr fair im Vergleich zu anderen Studios, bei denen wie oben bereits erwähnt bereits 60 Euro pro Stunde ein Schnäppchen wären und gleichzeitig ständen die Musiker nicht unter Druck, wobei vorher proben natürlich super wäre.
Fair für wen?

Aus meiner Sicht wird damit auf das Studio ein Risiko abgewälzt, was bei der Band anzusiedeln ist. Wie lange man für die Aufnahme eines Instruments braucht, hängt - sieht man mal von der Vorbereitung der Aufnahme und möglichen Neu-Aufnahmen aus technischen Gründen - die Aufnahmezeit von den Mitgliedern der Band ab. Was kann ein Studio dafür, dass beispielsweise der drummer einen ganzen Tag braucht, um ein timingsicheres drum abzuliefern? Und warum sollte das Studio dieses Risiko tragen?

Wenn es schneller geht - was ja alle wollen - profitieren ja auch bei dem Bezahlmodell "Studiozeit pro Stunde" beide Seiten. Bei dem von Dir vorgeschlagenen Modell trägt nur das Studio die Lasten, wenn es länger dauert, was - wie oben gezeigt - vorwiegend an den Musiker*innen liegt.

Die Mahnung, sich nicht im "klein-klein" zu verlieren, mag berechtigt sein. Wenn es aber um Vorschläge geht, wie kostbare Studiozeit eingespart werden kann, geht es immer ins Konkrete. Das halte ich für durchaus bereichernd.

x-Riff
 
Gehen wir mal davon aus, dass die Band-Mitglieder die aufnehmen möchten, nicht superreich sind.
Definiere Reichtum.

Einige Hunderte Euros wird es mindestens kosten, wenn nicht sogar ein kleiner 4-stelliger Betrag.

Gut, beim Hobby-Studio mag es entspannt zugehen. Und jetzt kommen wir zur Gretchen-Frage: Wie hoch sind die Ansprüche an die Band selbst und das sound-technische Ergebnis vom Studio?

Ein Spagat mit den Beinen überm Kopf zu Dumping-Preisen wird aus BWL-Sicht nimmer gehen.
 
Bei dieser Klein-Klein-Diskussion
Einerseits berechtigter einwand, wenn die Band jetzt aber wenig finanzielle mittel hat, gepaart mit wenig bis keiner Studioerfahrung, dann können vorproduzierte DI Gitarren&Bass im zweifelsfall mehrere Studiotage einsparen
 
wenn die Band jetzt aber wenig finanzielle mittel hat, gepaart mit wenig bis keiner Studioerfahrung, dann können vorproduzierte DI Gitarren&Bass im zweifelsfall mehrere Studiotage einsparen
Wie soll denn eine Band mit wenig bis keiner (Studio)erfahrung in der Lage sein, selbstständig und ohne Hilfestellung gut verwertbare Aufnahmen selbst zu erstellen?
Eine wichtige Aufgabe eines erfahrenen Studiobetreibers ist doch auch, dass er Hilfestellungen gibt wenn eine Idee der Band nicht das gewünschte Ergebnis bringen kann.
 
Ok Beispiel:
Eine Pop/Rock-Band spielt seit einiger Zeit, live ihre eigenen Songs und möchte nun ein Album mit 10 songs produzieren. Also sie sind schon eingespielt. Diese Band besteht aus 5 Kerlen die jetzt nicht das Budget eines prominenten Musikers haben und möchten aus eigener Tasche zahlen.

Was ist wenn ich anbiete diese Band aufzunehmen und zwar für das oben angegebene Angebot. In dem Fall könnte der User oben recht haben, mit dem "Risiko ist auf Seiten der Person, die die Band aufnimmt", aber das ist ja mein Bier. Wenn es so ein Angebot gibt (50 Euro pro instrument), sagen wir mal, weil ich Musikern was gutes tun will, ist es nicht erstmal doch interessant für die Band. Natürlich führt man erstmal ein Gespräch, um zu sehen ob es zwischen beiden Parteien passt (nein, ein Orchester würde ich nicht aufnehmen wollen :D). Es ginge auch nur darum gute Spuren aufzunehmen. Mit diesen könnte die Band abschließend entscheiden wo sie diese mischen wollen. Bei 5 Instrumenten pro Song und 10 Songs für ein Album, wären das 2500 Euro für die aufnahme. Das heißt die Band könnte sagen, 500 Euro pro person. Wenn das, das Hobby einer Person ist, ist es ein sehr guter Preis. Nochmal das gleich müsste man wahrscheinlich für die Mischung zahlen. Aber das kommt drauf an wo man es machen will.
 
Was ist wenn ich anbiete diese Band aufzunehmen und zwar für das oben angegebene Angebot.
Das kann Dir hier keiner sagen, ob ein Studio sich darauf einläßt. Versuch macht klug.
Bei 5 Instrumenten pro Song und 10 Songs für ein Album, wären das 2500 Euro für die aufnahme.
Das erscheint mir wiederum eher hoch gegriffen, bzw. da würde es aus meiner Sicht interessant sein, ins Detail zu gehen:
  • Zuallererst ist aber wichtig zu wissen, ob Ihr "Spur hinter Spur" aufnehmen wollt oder
  • als Band zusammen aufgenommen werden wollt
Ich gehe mal von ersten Fall aus. Dann würde ich aus dem Bauch raus sagen:
  • Akustik-Drum und Gesang im Studio aufnehmen
  • Bei Gitarren und Bass gucken, was es tatsächlich braucht
Es kann beispielsweise sein, dass der Bass "trocken" aufgenommen wird und die Effekte erst nachher zugemischt werden. Das heißt, die reine Aufnahme ist hier kein Hexenwerk. Bei Gitarren kann das ähnlich sein.
In Absprache mit dem Tonstudio können dann die Aufnahmen mit ausreichend Zeit mit einem Equipment im eigenen Proberaum durchgeführt werden, das passende Equipment kann man sich zur Not ausleihen.

Genau so haben wir es nämlich mal gemacht. Das Aufnahmegerät war ein digitaler 8-Spur-Rekorder. Im Studio haben wir Gesang und drums aufgenommen, die anderen Aufnahmen (einmal trocken, einmal über die Amps, die wir sonst auch benutzt haben) im eigenen Proberaum aufgenommen. Die Studio-Menschen haben sich die Aufnahmen angehört, gegebenenfalls Hinweise gegeben - und wir konnten zu günstigen Preisen und mit der Zeit, die wir brauchten, die Einzelspuren für Gitarren und Bass einspielen.

Nur mal so als Hinweis.

x-Riff
 
Wie soll denn eine Band mit wenig bis keiner (Studio)erfahrung in der Lage sein, selbstständig und ohne Hilfestellung gut verwertbare Aufnahmen selbst zu erstellen?
Gitarre und bass jeweils an HiZ eingang,

Einpegeln (Tutorial YouTube)

Alle spuren Doppelt oder öfter aufnehmen
Wenn beim einschalten der Gedoppelten spur alles kacke klingt oder neben Klick läuft nochmal neu machen.
Kostet zu hause quasi nix und wenn es alles für die tonne ist hat man zumindest den Anhaltspunk, dass es noch nicht reicht.

Muss halt auch vorher mit dem Studio abgestimmt sein.

Da kann man wenig falsch machen, is ja weder mikro noch Raumakustik mit dabei.




für ein Album, wären das 2500 Euro
Mit 2500€ kannst du bei günstigen Studios ne woche aufnehmen und noch 1-2 Tage fürs Mix/master.

Was für musik macht ihr?
 
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In dem Fall könnte der User oben recht haben, mit dem "Risiko ist auf Seiten der Person, die die Band aufnimmt",
Das betriebswirtschaftliche Risiko auf den Auftragnehmer abzuwälzen wird nicht funktionieren. Im Studio gibt es oft Dinge, die man vorher nicht so wahrgenommen hat oder halt die "lass uns das mal probieren" Geschichten. Dass alle Mitmusiker alles sofort komplett, fehlerfrei und zur Zufriedenheit aller anderen einspielen ist eher die Ausnahme.
 
Es geht mir darum selber Leute aufzunehmen.
x-Riff, du verstehst glaube ich was ich meine.
Man kann alles super im Heimstudio aufnehmen. Das ist meine Erfahrung. Gitarre direkt, mehrmals. Bass direkt und parallel durch den Amp, Gesang mit Membranmikro und Schutz etc. . Das Problem sind meistens immer die Drums. Da würde ich dann doch auf E-Drums zurückgreifen, die man entweder trocken aufnimmt und das der Mischer später alles nötige macht (Fette, Hall, Ton etc.) Oder, dass man schon vorab über das Modul schon mal arbeitet leistetr (preamp, hall etc.). Wie gesagt es geht nur um die Aufnahme aller Instrumente als Rohspur.

...dazu gleich ne Nebenfrage: Inwiefern ist der Drummer, bereit ein E-Drum für die Aufnahme zu spielen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt?

Mit 2500€ kannst du bei günstigen Studios ne woche aufnehmen und noch 1-2 Tage fürs Mix/master.
Ja aber man will vermutlich schon mit etwas mehr Zeit aufnehmen und gleichzeitig Geld sparen für den Mix später, der auch mehr Zeit beansprucht.
Und da wären wir wieder bei der Ruhe und Zeit.
 
@Kwai
Ich peil jetzt nicht worauf du hinaus willst.

Willst du mit deiner Band aufnehmen und hast keine Ahnung, oder willst du Studioarbeit anbieten und suchst Eckpunkte was Bands möglicherweise haben wollen?

Btw.: Auf edrum würde ich definitiv keine scheibe von meiner Band haben wollen, und das obwohl ich großer fan von trigger+Samples bin
 
Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen: Es muss passen. Der Studiomensch muss mich und meine Musik verstehen. Erst wenn DAS klar ist, sollte ich anfangen, die anderen Parameter zu bewerten. Im Notfall bin ich dann doch eher beim Heimstudio. Und ob die Drums nun A oder E sind, ist evtl. via Spotify auf dem Küchenradio oder dem Büro-PC auch nicht mehr so entscheidend.
 
Ich habe A- und E-drum gespielt.
Es ist auf jeden Fall zum einen eine Umstellung, vielleicht vergleichbar mit E- und A-Gitarre. Sind beides Gitarren, aber halt nicht das gleiche. Von daher braucht ein drummer, der A-drum gewohnt ist, Umgewöhnungszeit.
Zum anderen muss das E-drum schon hochwertiger sein, um bei Dynamik und Feinheiten mithalten zu können. Vom sound her hat man natürlich andere Möglichkeiten. Etwas problematisch finde ich bei E-drums die HiHat. Aber wenn die HiHat im sound keine große Rolle spielt, fällt das auch nicht groß ins Gewicht.

Es gibt drummer, die eine ziemliche Abneigung gegen E-drums haben.

Welches Genre spielt die Band denn?

x-Riff
 
Ich denke Kwai will selbst Aufnahmen für andere Bands anbieten, zumindest lese ich das inzwischen so raus.
Für den Anfang mag das ja ein Konzept sein, das vielleicht jungen Bands entgegen kommt. Langfristig muss da aber mehr Optionen angeboten werden können. damit man auch ernsthaft als Studiobetreiber gesehen wird.

Diese Band besteht aus 5 Kerlen die jetzt nicht das Budget eines prominenten Musikers haben und möchten aus eigener Tasche zahlen.
Naja, auch prominente Künstler haben es inzwischen auch nicht mehr so einfach, Geld für Studioproduktionen von z.B Plattenfirmen bereit gestellt zu bekommen. Da geht es oft auch über Crowdfunding usw.
 
Ich peil jetzt nicht worauf du hinaus willst.

Willst du mit deiner Band aufnehmen und hast keine Ahnung, oder willst du Studioarbeit anbieten und suchst Eckpunkte was Bands möglicherweise haben wollen?
Hab ich doch hier geschrieben:
Es geht mir darum selber Leute aufzunehmen....

Ja klar. Meine eigenen Erfahrungen zum Thema, was möchte ich in einem Studio haben, habe ich gemacht. Nun wollte ich wissen welche Meinungen es noch gibt.
 
Antworten gab es reichlich, mach was draus! :great:
 
Hab ich doch hier geschrieben
Ja ok, da war dann der Eingangspost und weitere etwas unglücklich formuliert.

Wenn du was starten willst solltest du dich um Referenzen kümmern, damit potentielle Kunden wissen, was sie zu erwarten haben.

Bis du einen Namen / Ruf erarbeitet hast musst du dich drauf einstellen, dass womöglich nicht viel geht.

die Sache mit den Drums kann halt für viele ein Dealbreaker sein.
 
die Sache mit den Drums kann halt für viele ein Dealbreaker sein.
Seh ich auch so.
Wie schon gesagt wurde, es ist ja an sich heute technisch nicht mehr sooo schwer, daheim gute Aufnahmen zu erstellen. Da erwarte ich mir von einem Studio dann doch auch von den Möglichkeiten einiges mehr. Es muss ja nicht gleich so wie hier sein. Aber zumindest sollte es doch in die Richtung gehen, wie hier beschrieben. Und neben dem Equipment natürlich auch die passenden Leute, die damit umgehen können.
Vielleicht bin aber auch nur oldschool und habe noch ein wenig die romantische Sichtweise früherer Tage dazu.

Unterm Strich ist es wohl so, dass man nur dann eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, wenn man damit etwas bekommt, das man selbst nicht hat. Bessere Recordingmöglichkeiten oder auch eine Person, die einem die Songs produzieren kann.
 
@Kwai , unterm Strich ist das alles etwas chaotisch, ich habe den Eindruck du willst Schrit 20-100 vor schritt 1 und 2 machen.

1. hast du bereits Aufnahmen die als referenz dienen können?
2. gibts ein Genre worauf du dich focussieren willst?
3. hast du ne Ahnung was andere Klein-/Hobby- Studios pro Studiotag aufrufen und was Bands selbst hinbekommen?

Du stellst einen Betrag von 2500€ in den Raum ohne zumindest eine Grobe Leistungsbeschreibung wie z.B. anzahl der Studiotage, etc.
für 2500€ kann man ne Menge Equipment kaufen, wenn man ein focusrite 18i20 und einen Audix Mikrosatz holt ist man bei rund 1500€, dann noch ein paar mikroständer, ein paar absorber gebaut und im Proberaum aufgehängt, schon kann man loslegen und hat absolut gar kein Zeitlimit für irgendwas.

d.H. wie @Mfk0815 schon sagt, du musst als studio was bieten was die Band nicht hat und das höchste Gut sind hier Fähigkeiten/Erfahrungen die der technisch versierteste der Band nicht hat, sowie ein Zeiteffizientes und Zuverlässiges arbeiten.
... daher siehe nochmal in diesem Post den fett gedruckten Punkt 1.

Wenn du aktuell noch keine Referenzen hast dann bist du halt Einsteiger und musst erstmal eine Basis erarbeiten und dafür musst du selber erstmal investieren, daher auch der Spruch "Lehrgeld zahlen" und nicht Lehrgeld bekommen ;)
Da kannst du auch falls es an befreundeten Bands mit Material mangelt einfach mal im Board nach Rohspuren fragen, die du zum Mixen verwenden kannst, irgendwelche Bands werden dir da bestimmt was zur verfügung stellen.

wie schon mehrfach erwähnt, du musst was bieten können.... ich hab jetzt erst gemerkt, dass du der mit dem Millenium Edrum und 8 Kanal Analog aufnehmen warst und hast den Quatsch scheinbar immernoch vor:
E-Drum mit Modul zum bearbeiten des Drum Sounds (Hall, Distortion etc.) für saubere Spuren, die vom Mischer nachträglich, natürlich, professionell nachbearbeitet werden. Dies bietet ebenfalls viele Vorteile.
es ist alles andere als Professionell aus einem Edrum die Audiospuren aufzunehmen. bestenfalls als Backup parallel zum MIDI aber an sich ist das auch quatsch i.d.R. wird dir jedes Plugin um die 100€ mehr bieten als dieses Millenium Drummodul das du dir in den Kopf gesetzt hast.


zu deinem Konzept egal wie lang aufnehmen ein preis:
es macht keinen Sinn einen Musiker 10 Stunden für 30 Minuten Material ins Studio zu bitten, der muss sein zeug spielen können, d.H. im Studio 2 bis maximal 5 Takes, dann muss genug Material da sein, an sonsten verschwenden Techniker und Musiker nur mega viel zeit und das vollkommen sinnlos.



Aufbnahmequalität-Studiobeispiele. das sind nur mal zwei Anhaltspunkte
Aexxys Art gibts nicht mehr, da war ich mit meiner damaligen Band 2011 drin, damals be 250€/tag inkl. Übernachtung bei Buchung von 10 Tagen 200€/tag
- Komplette Produktion, Drums waren halt leider via drumcomputer:

View: https://youtu.be/mNEcoNhKB70?si=c5IRfkYd86dcyey1

-ebenfalls wurden hier die Bassaufnahmen für Necrophagist erstellt:
View: https://youtu.be/TilRtvLqktA?si=OB11LnT06FMYYJhd



so und hier mal beispiele für Eigenproduktionen, das musst du locker wegschnupfen wenn du Studio als Bezahlte Arbeit anbieten willst ;)
- Munarheim grob aus meiner Ecke des landes:
View: https://youtu.be/5YMjnyK9AuE?si=B3INrrIrpvjCrooR
- Freitod-Band:
View: https://youtu.be/aVEEiF6YusE?si=xy_YFxsYbw7mFv_q
 
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