Steelwizard
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Najo Core ist halt nicht so mein Ding, ich mag eher oldschool Metal, so 70er und 80er. Was mich bei den Core Produktionen aber stört, ob transparent oder nicht und ungeachtet der Musik, ist, dass da für meinen Geschmack einfach viel zu wenig Räumlichkeit vorhanden ist. Wobei das zu der Musik warscheinlich ganz gut passt, ich persönlich mags so "trocken" aber nicht besonders.
Das ist wirklich mal ein Beispiel das recht transparent gemischt ist.Was ist daran nicht transparent? Mag sein dass es einen erstmal erschlägt, wenn man es nicht gewöhnt ist, aber diese Brachialität ist ja auch genau dass, was am besten zu solch einer Musik passt, das hat halt richtig Druck.
ja, ich finde aber, gerade bei whitechapel ist das so. die gitarren klingen ganz ok, aber die drums nerven mich, wie bei fast allen kommerziellen metal/core-bands. insbesondere die snare wirkt als ob oma ne tupperschüssel verprügelt. bei den drum rolls merkt man ganz genau, dass das schlagzeug aus der dose ist. dadurch, dass bei der bassdrum die mitten/höhen immer stärker betont werden, wird dieser eindruck noch massiv verstärkt. im grunde könnte mans bei dark funeral (alt neu) sehr gut vergleichen, wenn die youtube-quali stimmen würde. das 2009er album wird durch dieses drumgematsche für mich unhörbar, während z.b. das 2004er live-album perfekt ist. beide haben zwar keine dynamik (extrem übersteuert), aber das ist bei dieser musik normal.Durch Studiomagie forciertes "Knallen" und "Drücken" kann ich gar nicht haben, tut mir in den Ohren weh und klingt meist auch total künstlich, nach Plastik.
Das ist wirklich mal ein Beispiel das recht transparent gemischt ist.
Ist mir zwar persönlich einfach zu glatt und sauber, aber gemeint waren eher andere Beispiele.
Najo Core ist halt nicht so mein Ding, ich mag eher oldschool Metal, so 70er und 80er. Was mich bei den Core Produktionen aber stört, ob transparent oder nicht und ungeachtet der Musik, ist, dass da für meinen Geschmack einfach viel zu wenig Räumlichkeit vorhanden ist. Wobei das zu der Musik warscheinlich ganz gut passt, ich persönlich mags so "trocken" aber nicht besonders.
Haha nicht ganz, eher dieses Jahr 19Ich stehe da näher bei "Steelwizard" (scheint auch schon jenseits der 30 zu sein, haha...) oder dem Ausgangspost, kann "voids" Standpunkt aber auch nachvollziehen.
Haha nicht ganz, eher dieses Jahr 19
muss hier mal kurz All shall perish's meisterwerk PRICE OF EXISTENCE erwähnen.
für mich das nonplusultra einer modernen produktion. man nimmt jeden schlag der unzähligen drumbreaks, jeden frickel-ton der gitarren (welche auch extrem gut harmonieren) und sogar die bass-riffs wahr. und trotzdem bildet alles zusammen eine brachiale einheit mit mächtig punch.
hmm ich weiss nich, die Produktion stört mich etwas mit ihrem MG Drums. Das ist halt wirklich so eine hauptsache es ballert Produktion, aber es gibt imo auch moderne Produktion die Wärme haben und einen schönen KLang, nicht nur einen brachialen. Den hat ASP natürlich.
Hier mal ein Beispiel für eine meiner Meinung nach sehr wohlklingende Produktion. Is leider Youtube, aber ich glaub auf dem Myspace gibts das auch http://www.youtube.com/watch?v=Wt6TzQ9-5pk
Vor allem der Snare Sound is imo umwerfend
welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.Beispiel "Transparenz": Bei dem von "Void" genannten Beispiel "Whitechapel" hört man alles gut raus. Das wurde aber z.B. im Bereich Drums damit erreicht, dass man da getriggerte Samples hört, wenn nicht gleich alles programmiert wurde. Auf die Weise hast Du super von einander isolierte Signale, die man im Mix easy handeln kann. Im Ergebnis haben dann Snare, Bassdrum und Becken immer ein maximal sauberes Attack und sind immer gleichlaut - und hier komme ich mit den schon besagten "Hörgewohnheiten": Heutzutage empfinden viele so einen Sound als "sauber, transparent und druckvoll" und sind irritiert, wenn sie mal wieder ein "echtes" Schlagzeug mit all seinen "Unzulänglichkeiten" (sitzt ein Mensch dahinter...) hören.
Ist nicht zuletzt eine Geldfrage, E-Drums bzw. programmieren und dann einen gute Sample Lib gehen einfach ein vielfaches schneller.<°}}}<;4459496 schrieb:welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.
<°}}}<;4459496 schrieb:welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.
@void: sind diese drums echt oder angetriggert?
ich meine genau diesen unterschied zwischen e-drums (also aufs plastik knüppeln) und programmieren (garnicht knüppeln)Ist nicht zuletzt eine Geldfrage, E-Drums bzw. programmieren und dann einen gute Sample Lib gehen einfach ein vielfaches schneller.
<°}}}<;4459496 schrieb:welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.
<°}}}<;4459626 schrieb:ich habe gerade diese band entdeckt (pagan/folk/black metal aus griechenland, sauber produziert) und ich muss sagen, im vergleich zu den oben genannten deathcore-beispielen sind mir diese drums echt ein genuss. das ist für mich ein natürlicher klang.http://www.youtube.com/watch?v=xxYE6EDghbM&feature=related