Audiophile Metalproduktionen

  • Ersteller MatthiasT
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Die Spitze des Eisbergs eben.
 
Ja hab grad editiert als du gepostet hast ^^
wenn du moderne Produktionen mit transparentem Sound willst, kann ich dir einige zeigen. Eigtl alles was ich zur Zeit aus der Core Ecke höre hat einen sehr transparenten Sound. Sonst machts auch keinen Spaß find ich, ich will doch hren was gespielt wird
 
Najo Core ist halt nicht so mein Ding, ich mag eher oldschool Metal, so 70er und 80er. Was mich bei den Core Produktionen aber stört, ob transparent oder nicht und ungeachtet der Musik, ist, dass da für meinen Geschmack einfach viel zu wenig Räumlichkeit vorhanden ist. Wobei das zu der Musik warscheinlich ganz gut passt, ich persönlich mags so "trocken" aber nicht besonders.
 
Najo Core ist halt nicht so mein Ding, ich mag eher oldschool Metal, so 70er und 80er. Was mich bei den Core Produktionen aber stört, ob transparent oder nicht und ungeachtet der Musik, ist, dass da für meinen Geschmack einfach viel zu wenig Räumlichkeit vorhanden ist. Wobei das zu der Musik warscheinlich ganz gut passt, ich persönlich mags so "trocken" aber nicht besonders.

ja klar, das is dann wiederrum geschmackssache, bei mir isses genau umgekehrt, ich hab lieber alles sehr kompakt, als soundwand
 
Was ist daran nicht transparent? Mag sein dass es einen erstmal erschlägt, wenn man es nicht gewöhnt ist, aber diese Brachialität ist ja auch genau dass, was am besten zu solch einer Musik passt, das hat halt richtig Druck.
Das ist wirklich mal ein Beispiel das recht transparent gemischt ist.
Ist mir zwar persönlich einfach zu glatt und sauber, aber gemeint waren eher andere Beispiele.
 
Durch Studiomagie forciertes "Knallen" und "Drücken" kann ich gar nicht haben, tut mir in den Ohren weh und klingt meist auch total künstlich, nach Plastik.
ja, ich finde aber, gerade bei whitechapel ist das so. die gitarren klingen ganz ok, aber die drums nerven mich, wie bei fast allen kommerziellen metal/core-bands. insbesondere die snare wirkt als ob oma ne tupperschüssel verprügelt. bei den drum rolls merkt man ganz genau, dass das schlagzeug aus der dose ist. dadurch, dass bei der bassdrum die mitten/höhen immer stärker betont werden, wird dieser eindruck noch massiv verstärkt. im grunde könnte mans bei dark funeral (alt neu) sehr gut vergleichen, wenn die youtube-quali stimmen würde. das 2009er album wird durch dieses drumgematsche für mich unhörbar, während z.b. das 2004er live-album perfekt ist. beide haben zwar keine dynamik (extrem übersteuert), aber das ist bei dieser musik normal.

minsk ist für mich auch n gutes beispiel für ne gelungene produktion. nicht nur die drums, sondern auch die dynamik ist sehr gut ausbalanciert.
 
Das ist wirklich mal ein Beispiel das recht transparent gemischt ist.
Ist mir zwar persönlich einfach zu glatt und sauber, aber gemeint waren eher andere Beispiele.

mich würde interessiern was du von der produktion hältst http://www.myspace.com/miserysignals -> a certain death
is auf jeden fall n moderner sound, aber meinung nach nicht soo glattgebügelt, und ich hab das gefühl der mix/master atmet auch mehr
 
Najo Core ist halt nicht so mein Ding, ich mag eher oldschool Metal, so 70er und 80er. Was mich bei den Core Produktionen aber stört, ob transparent oder nicht und ungeachtet der Musik, ist, dass da für meinen Geschmack einfach viel zu wenig Räumlichkeit vorhanden ist. Wobei das zu der Musik warscheinlich ganz gut passt, ich persönlich mags so "trocken" aber nicht besonders.

Ich würde halt gerne mal eine "moderne" Band hören, die im Stile der "Klassiker" produziert wird...

Natürlich ist das alles eine Frage des persönlichen Empfindens. Ich stehe da näher bei "Steelwizard" (scheint auch schon jenseits der 30 zu sein, haha...) oder dem Ausgangspost, kann "voids" Standpunkt aber auch nachvollziehen.

Beispiel "Transparenz": Bei dem von "Void" genannten Beispiel "Whitechapel" hört man alles gut raus. Das wurde aber z.B. im Bereich Drums damit erreicht, dass man da getriggerte Samples hört, wenn nicht gleich alles programmiert wurde. Auf die Weise hast Du super von einander isolierte Signale, die man im Mix easy handeln kann. Im Ergebnis haben dann Snare, Bassdrum und Becken immer ein maximal sauberes Attack und sind immer gleichlaut - und hier komme ich mit den schon besagten "Hörgewohnheiten": Heutzutage empfinden viele so einen Sound als "sauber, transparent und druckvoll" und sind irritiert, wenn sie mal wieder ein "echtes" Schlagzeug mit all seinen "Unzulänglichkeiten" (sitzt ein Mensch dahinter...) hören.

Wer dagegen mal Led Zeppelin gehört hat und den Drumsound von John Bonham kennt, dem sind solche "Techno-Sounds" halt ein Graus.

Ein "Natur-Schlagzeug" so zu mikrofonieren und aufzunehmen, dass man erstklassige Einzelsignale hat, verlangt eben viel mehr Know-How und Zeit. Und nicht zuletzt muss der Drummer sein Handwerk 100%-ig beherrschen... Der Aufwand ist einfach höher, das Ergebnis aber ungleich besser: Es klingt trotzdem transparent und die Signale an sich können "atmen" und dürfen eine gewisse Dynamik haben. Sowas nennt man dann "Musik" ;-) Ich wüsste auch nicht, warum man sowas nicht auch bei einer "modernen" Band hinbekommen sollte, entsprechendes Know-How und Zeit (=Geld...) vorausgesetzt. Für mich persönlich ist dieses extrem glattgezogene Drum-Geballer seit "Fear Factory", also seit mehr als 10 Jahren... - total ausgereizt. Die haben das auf den Punkt gebracht, zu deren Style passte das. Aber es hat leider einen fiesen Trend gesetzt, finde ich.

Und wie ich schon sagte: Viele junge Bands "übernehmen" sich heutzutage auch mit ihren Ambitionen. Meiner Meinung nach. Sie wollen dem nacheifern, was sie hören - ohne zu erkennen, dass da ja auch schon getrickst wurde... - stellen dann aber fest, dass ihnen die handwerklichen Fähigkeiten fehlen, das auch zu spielen. An der Stelle kommt der PC ins Spiel. Da werden von den Gitarristen in "guitar pro" die abgefahrensten Sachen zusammengebastelt, der Drummer kann dazu nicht sauber spielen und beim Aufnehmen bleibt dann keine Wahl...

Bitte nicht falsch verstehen: Das soll kein Rundumschlag gegen junge Bands sein. Unter denen gibt es welche, die technisch so gut sind, dass einem schwindelig wird. Aber bei vielen bin ich mir halt nicht sicher, ob sie erkennen, wieviel mittlerweile auch im Metal-Bereich gefakt und getrickst wird...


Aber zurück zum Thema: Dann ist es auch eine große Frage, wo man was hört:

Beispiel letzte "Lamb Of God"-Scheibe "Wrath", da stand bestimmt ein ganz ordentliches Studio-Budget zur Verfügung. Die Scheibe knallt (positiv!) bei mir im Auto dermaßen, macht richtig Spaß. Bei mir zu Hause (Cambridge Amp + CD, KEF-Boxen, also englische Komponenten, die für "ehrlichen" nicht effektheischenden Klang stehen): Die CD klingt total "topfig" und durch die Mitte, die Bässe und der ganze "Druck" aus dem Auto sind plötzlich weg und es klingt - "Steelwizard" hat das richtige Wort genannt - "2-dimensional". Wenn nicht sogar eindimensional...

(Mal davon abgesehen: Die Drums auf der Scheibe sind ebenfalls programmiert. Sagt zumindest unser Drummer, der für das Schlagzeuger-Magazin "drumheads" die Playalong-Tracks für die CD einspielt und sich so'n Zeug immer raushören und notieren muss...)

Dann lege ich die beschissene Katia Melua-CD "Piece by Piece" meiner Freundin ein: Der Vorhang ist Weg, der Natur-Kontrabaß (!) reicht überraschenderweise abgrundtief hinab, Du hörst jedes Besenrascheln des Drummers, die Instrumente stehen 3-dimensional im Raum (ganz ohne Surround-Boxen... Überraschung!), die Dame fängt an zu singen und Du denkst, sie steht direkt vor Dir...

Ja klar, das ist 'ne andere "Sportart" und da stecken andere Etats und ein ganz anderer musikalischer Ansatz dahinter. Aber genau so ein "Hörerlebnis" stellt sich bei unheimlich vielen hochwertigen Produktionen ein, die 15, 20, 30, teils sogar 40 Jahre alt sind...

Es liegt einfach auf der Hand, dass gerade moderne Metal-Produktionen ganz bewusst auf die Hörgewohnheiten junger Musikhörer mit entsprechendem Hör-Equipment zugeschnitten werden. So wie der ganze Pop-Kram auch. Das alles klingt auf billigen Equipment spektakulär (genau darum geht es dabei!) und auf einer halbwegs brauchbaren Anlage eben leider klein und eindimensional. Aber das ist eben "zielgruppengerechte Platzierung eines Produktes", gelle? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe da näher bei "Steelwizard" (scheint auch schon jenseits der 30 zu sein, haha...) oder dem Ausgangspost, kann "voids" Standpunkt aber auch nachvollziehen.
Haha nicht ganz, eher dieses Jahr 19 :D;)
 
muss hier mal kurz All shall perish's meisterwerk PRICE OF EXISTENCE erwähnen.

für mich das nonplusultra einer modernen produktion. man nimmt jeden schlag der unzähligen drumbreaks, jeden frickel-ton der gitarren (welche auch extrem gut harmonieren) und sogar die bass-riffs wahr. und trotzdem bildet alles zusammen eine brachiale einheit mit mächtig punch.
 
Haha nicht ganz, eher dieses Jahr 19 :D;)

Verdammt, meine Gitarre ist ja schon 6 Jahre älter als Du...

Haha, nee, im Ernst: Klasse! Dann darf ich die "Generation-iPod" ja doch noch nicht komplett abschreiben ;-) Weitermachen...
 
muss hier mal kurz All shall perish's meisterwerk PRICE OF EXISTENCE erwähnen.

für mich das nonplusultra einer modernen produktion. man nimmt jeden schlag der unzähligen drumbreaks, jeden frickel-ton der gitarren (welche auch extrem gut harmonieren) und sogar die bass-riffs wahr. und trotzdem bildet alles zusammen eine brachiale einheit mit mächtig punch.

hmm ich weiss nich, die Produktion stört mich etwas mit ihrem MG Drums. Das ist halt wirklich so eine hauptsache es ballert Produktion, aber es gibt imo auch moderne Produktion die Wärme haben und einen schönen KLang, nicht nur einen brachialen. Den hat ASP natürlich.
Hier mal ein Beispiel für eine meiner Meinung nach sehr wohlklingende Produktion. Is leider Youtube, aber ich glaub auf dem Myspace gibts das auch http://www.youtube.com/watch?v=Wt6TzQ9-5pk
Vor allem der Snare Sound is imo umwerfend
 
hmm ich weiss nich, die Produktion stört mich etwas mit ihrem MG Drums. Das ist halt wirklich so eine hauptsache es ballert Produktion, aber es gibt imo auch moderne Produktion die Wärme haben und einen schönen KLang, nicht nur einen brachialen. Den hat ASP natürlich.
Hier mal ein Beispiel für eine meiner Meinung nach sehr wohlklingende Produktion. Is leider Youtube, aber ich glaub auf dem Myspace gibts das auch http://www.youtube.com/watch?v=Wt6TzQ9-5pk
Vor allem der Snare Sound is imo umwerfend

An der Stelle geht eben der Geschmack auseinander; bei Deinem Beispiel von Parkway Drive klingen die Drums für mein Empfinden auch total künstlich. Sauber, aber künstlich.

Also mein Gegenentwurf dazu wäre was von der letzten Kreator (auch wenn ich das Video zu dem Song nicht mag...):
http://www.youtube.com/watch?v=hHCCPZfbUPA

Die haben die Platte live im Studio eingespielt und nur ein paar Gitarren-Overdubs und den Gesang anschließend gemacht. Hör' allein mal, wie bei dem Gitarrenintro die Becken "scheppern" und wie "unregelmäßig" die dazu kommenden Snare-Wirbel klingen: SO klingt halt ein "echtes" Schlagzeug. Die haben sogar ohne Klick eingespielt und tatsächlich zieht der Drummer auch schon mal das Tempo an, was ich sehr geil finde. So eine Produktion lebt, wer das oben genannte mag, wird das hier aber vermutlich "cheesy" finden ;-)

Aber wir sprechen hier auch von Thrash, der ja mehr von Aggression und Energie lebt als von technischer Brillianz. Zu sehr "technoiden" Metal-Stilen passt durchaus auch entsprechender Sound. ich persönlich finde es dann aber immer etwas schade, wenn man solche Bands live nicht wieder erkennt, während sich Kreator z.B. EXAKT so auch live anhören.
 
naja das hat weniger was mit agression und technisch zu tun, hier ma hardcore, sehr fetter sound, aber alles andere als technisch ;) http://www.youtube.com/watch?v=mDWyaNFEHCU&feature=related
Aber klar, ich steh schon darauf dass das Schlagzeug perfekt tight ist, Dynamik muss allerdings vorhanden sein, sonst klingts scheisse.
Zu live muss ich dir allerdigns sagen, dass das krasse bei denen ist, dass die live diesen sound wirklich auch haben. Das fette kommt auch ncih umbedingt von der Kompression, sondern vom EQing (vor allem bei den Gitarren) und da sind die live echt der Hammer. Hab noch nie eine Band mit so einem fetten, druckvollen und brachialen Sound gesehen
 
Beispiel "Transparenz": Bei dem von "Void" genannten Beispiel "Whitechapel" hört man alles gut raus. Das wurde aber z.B. im Bereich Drums damit erreicht, dass man da getriggerte Samples hört, wenn nicht gleich alles programmiert wurde. Auf die Weise hast Du super von einander isolierte Signale, die man im Mix easy handeln kann. Im Ergebnis haben dann Snare, Bassdrum und Becken immer ein maximal sauberes Attack und sind immer gleichlaut - und hier komme ich mit den schon besagten "Hörgewohnheiten": Heutzutage empfinden viele so einen Sound als "sauber, transparent und druckvoll" und sind irritiert, wenn sie mal wieder ein "echtes" Schlagzeug mit all seinen "Unzulänglichkeiten" (sitzt ein Mensch dahinter...) hören.
welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.

@void: sind diese drums echt oder angetriggert?
 
<°}}}<;4459496 schrieb:
welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.
Ist nicht zuletzt eine Geldfrage, E-Drums bzw. programmieren und dann einen gute Sample Lib gehen einfach ein vielfaches schneller.

Und wenn man eh einen undynamischen, toten Sound haben will, dann ist das selber spielen der Kompromiss, nicht das Samplen.
 
zu der drumdiskussion

mir geht immer eine ab wenn ich mir black sabbath anhöre
insbesonder Sabbath bloody sabbath, master of reality und paranoid
schon alleine wegen den drums ein genuss
 
<°}}}<;4459496 schrieb:
welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.

@void: sind diese drums echt oder angetriggert?

Also bei PWD sind mit Sicherheit die Drums echt eingespielt, kann sein dass sie mit quantisiert wurden und bassdrum getriggert ist. Aber Becken und Toms sind echt aufgenommen so weit ich weiss, und Snare denk ich auch.
 
Ist nicht zuletzt eine Geldfrage, E-Drums bzw. programmieren und dann einen gute Sample Lib gehen einfach ein vielfaches schneller.
ich meine genau diesen unterschied zwischen e-drums (also aufs plastik knüppeln) und programmieren (garnicht knüppeln)
ich denke mal, jedes studio hat heute entweder n e-drumset oder die möglichkeit, echte drums aufzuzeichnen.

ich habe gerade diese band entdeckt (pagan/folk/black metal aus griechenland, sauber produziert) und ich muss sagen, im vergleich zu den oben genannten deathcore-beispielen sind mir diese drums echt ein genuss. das ist für mich ein natürlicher klang.
http://www.youtube.com/watch?v=xxYE6EDghbM&feature=related

@t: drudkh (2007 er album)
http://www.youtube.com/watch?v=daBLw5vs4oY - selten so kristallklares zeugs gehört, dazu der einzigartige klang der gitarre.
 
Zuletzt bearbeitet:
<°}}}<;4459496 schrieb:
welcher drummer würde sich denn auf das niveau herabbegeben, seine eigenen drums nichtmehr zu spielen? er kanns ja, schliesslich muss er das live auch.

Oh, da kenne ich einige... Letztlich: live und Studio sind zwei komplett unterschiedliche Baustellen. Im Studio liegt alles unter der Lupe und da stößt dann der ein oder andere Grenzen, die ihm vorher gar nicht bewusst waren.

Nun kann man zwar sagen: Ist doch egal, kann man alles quantisieren, editieren, antriggern, Bass und Snare programmieren und die Overheads mikrofonieren und anschließend aufnehmen – Naja, so klingts dann eben auch.

<°}}}<;4459626 schrieb:
ich habe gerade diese band entdeckt (pagan/folk/black metal aus griechenland, sauber produziert) und ich muss sagen, im vergleich zu den oben genannten deathcore-beispielen sind mir diese drums echt ein genuss. das ist für mich ein natürlicher klang.http://www.youtube.com/watch?v=xxYE6EDghbM&feature=related

Das klingt wirklich mal nach Schlagzeug, aber was ist denn das für eine Musik, hihi... Ok, anderes Thema...
 

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