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Gast 23432
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Um zu vermeiden, daß im Nachhinein Verbesserungsvorschläge an der Testanordnung kommen, beschreibe ich jetzt schon mal, was ich morgen mittag vorhabe:
Der erste Test wird im Foyer des Theaters stattfinden, der Raum ist etwa 18m lang, 5m breit und 6m hoch und sehr hallig.
In jeder der vier Deckenecken hängt eine zur Raummitte ausgerichtete JBL Control1, jeweis paarweise in Reihe geschaltet.
An das kleine Mischpult werde ich ein Gefell M70 (Kondensatorkleinmembran) mit Poppschutz als Rednermikrofon anschließen. Den Redner simuliere ich mit einer kleinen Klein + Hummel M52-Aktivbox, über die ich per CD einen Text einspiele.
Den Text habe ich mir, passend zum Testobjekt, von Behringers Reference CD "Our Own Way", Vol. 1, erschienen 1999, entliehen, in der Hoffnung, daß Uli Behringer, der den Text höchstpersönlich spricht, nichts dagegen hat, wenn ich dann hier die Hörproben hochlade .
Das Livemischpult ist mein kleines Soundcraft Spirit E6, dessen Master-Outs die Signale an die Endstufe und über XLR-Y-Adapter auch zum Tascam SS-CDR1 zum Mitschnitt gehen.
Zunächst werde ich die maximal mögliche Verstärkung des Mikrofones (bis die Rückkopplung einsetzt) ohne die Sharks ausprobieren, also Mikro direkt ans Pult, so wie immer. Den EQ des Kanales werde ich dabei so einzustellen versuchen, daß es gut klingt und dabei trotzdem die Rückkopplungen soweit wie möglich vermieden werden. Danach fasse ich ihn während des Testes nicht wieder an .
Einen weiteren EQ gibt es nicht, also keinen 31er Grafik oder so, es ist ein ganz simpler Aufbau.
Der zweite Schritt wird der Test der beiden Sharks im Insert des Mikrokanales sein und in der dritten Phase werde ich das Mikro an die Sharks anschließen und von denen in den Line-In des Pultes gehen.
So sieht mein Plan für den ersten Stresstest des FBQ100 aus, der zweite folgt am Montag spätnachmittag auf der großen Bühne des Landestheater Eisenach
Der erste Test wird im Foyer des Theaters stattfinden, der Raum ist etwa 18m lang, 5m breit und 6m hoch und sehr hallig.
In jeder der vier Deckenecken hängt eine zur Raummitte ausgerichtete JBL Control1, jeweis paarweise in Reihe geschaltet.
An das kleine Mischpult werde ich ein Gefell M70 (Kondensatorkleinmembran) mit Poppschutz als Rednermikrofon anschließen. Den Redner simuliere ich mit einer kleinen Klein + Hummel M52-Aktivbox, über die ich per CD einen Text einspiele.
Den Text habe ich mir, passend zum Testobjekt, von Behringers Reference CD "Our Own Way", Vol. 1, erschienen 1999, entliehen, in der Hoffnung, daß Uli Behringer, der den Text höchstpersönlich spricht, nichts dagegen hat, wenn ich dann hier die Hörproben hochlade .
Das Livemischpult ist mein kleines Soundcraft Spirit E6, dessen Master-Outs die Signale an die Endstufe und über XLR-Y-Adapter auch zum Tascam SS-CDR1 zum Mitschnitt gehen.
Zunächst werde ich die maximal mögliche Verstärkung des Mikrofones (bis die Rückkopplung einsetzt) ohne die Sharks ausprobieren, also Mikro direkt ans Pult, so wie immer. Den EQ des Kanales werde ich dabei so einzustellen versuchen, daß es gut klingt und dabei trotzdem die Rückkopplungen soweit wie möglich vermieden werden. Danach fasse ich ihn während des Testes nicht wieder an .
Einen weiteren EQ gibt es nicht, also keinen 31er Grafik oder so, es ist ein ganz simpler Aufbau.
Der zweite Schritt wird der Test der beiden Sharks im Insert des Mikrokanales sein und in der dritten Phase werde ich das Mikro an die Sharks anschließen und von denen in den Line-In des Pultes gehen.
So sieht mein Plan für den ersten Stresstest des FBQ100 aus, der zweite folgt am Montag spätnachmittag auf der großen Bühne des Landestheater Eisenach
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