Anspruch vs. Fähigkeiten

  • Ersteller georgyporgy
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Hmm. Wenn also Karajan sich für eine Gitarre interessiert, muss er zuerst "smoke on the water" spielen lernen, bevor er nach Klangeigenschaften fragen darf?

Damit hast du es erfasst. WENN Herr Karajan sich wirklich für eine Kraushaar interessiert, dann darf er wenn es nach Walter Kraushaar geht, alles auf der Gitarre spielen können und nicht können, was er will oder nicht will. WENN Herr Karajan allerdings während der Arbeitszeiten von Herrn Kraushaar in der Werkstatt anruft, nur um sich darüber zu unterhalten, ob ein Eichhörnchenpelz über den Tonabnehmern den Sound fluffiger macht, ohne die Gitarre mit eben diesen Eigenschaften eigentlich erwerben zu wollen, dann kann Herr Karajan nach Herrn Kraushaars Willen ins Nirvana abdriften.

Ich diskutiere hier mit dir jetzt nicht mehr weiter über das Thema "Machen Kerben im Lack den Sound offener". Wie bereits gesagt scheinst du die gemeinte Lackvergewaltigung nicht zu kennen. Und es macht halt einfach keinen Sinn sich mit einem Blinden über Farbe zu unterhalten...Aber ich bin mir sicher, du kannst sie schmecken. ;)

In diesem Sinne: Dir noch einen schönen Tag, ich geh mit meiner Westernklampfe in den Garten und genieße die Sonne.
 
Ich würde zustimmen, dass die Texte des Herrn Kraushaar sowohl amüsant als auch reisserisch sind.
Ich verstehe seine Intention, mich persönlich würde das auch nerven. Er betreibt nun mal keine Sorgenhotline.

Was mir allerdings auch sehr ins Auge springt:
Dieser Mann, der sich so über Voodoo, Traditionalismus und vor allem Voreingenommenheit von Gitarristen auslässt ist meiner Ansicht nach keinen Deut besser oder schlechter und wirft mit Vorurteilen nur so um sich.
Bei allem Respekt:

Jemand der keinerlei Ahnung von Pädagogik hat sollte sich mit der Kritik an der Arbeit von Sozialarbeiter/Sozialpädagogen doch erst einmal zurückhalten. Noch dazu wenn nicht einmal die Arbeit betrachtet wird sondern nur Vorurteile rezitiert werden. (Siehe die Passage im Text "Besser wissen")
So etwas ist meiner Ansicht nach in Ordnung wenn es sich um klare Satire handelt oder meinetwegen auch Comedy. In diesem Kontext und dieser Verwendung kann ich dazu nur sagen:
Froh kann er sein, der Herr Kraushaar, dass der Beruf des Instrumentenbauers schon etwas älter ist. Denn wie er selbst feststellt gilt er damit für den Gitarristen (und nicht nur für den) als sinnvoll und gut.
 
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Jemand der keinerlei Ahnung von Pädagogik hat sollte sich mit der Kritik an der Arbeit von Sozialarbeiter/Sozialpädagogen doch erst einmal zurückhalten. Noch dazu wenn nicht einmal die Arbeit betrachtet wird sondern nur Vorurteile rezitiert werden. (Siehe die Passage im Text "Besser wissen")
So etwas ist meiner Ansicht nach in Ordnung wenn es sich um klare Satire handelt oder meinetwegen auch Comedy.

In den Jahren '97 - '99 habe ich eine Kolumne in einer Aachener Programmzeitschrift geschrieben. Aus Spaß am Schreiben habe ich daran fest gehalten. Hier eine kleine Auswahl satirischer bis informativer Texte.
(http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/tipps.html)
 

Ja, weil die Gleichung "je *mehr* Anspruch, desto *weniger* Fähigkeiten" lautet. Also umgekehrt reziprok.

Und um das nochmal klarzustellen, die Gitarre die ich konkret meinte, ist hier zu sehen.

Sieht grauslich aus. Aber da diskutieren wir über Geschmack, ich bin da eher liberal eingestellt.

In diesem Sinne: Dir noch einen schönen Tag, ich geh mit meiner Westernklampfe in den Garten und genieße die Sonne.

Cool, geniess es! Ich muss noch eine Stunde warten.

Übrigens, Herr Kraushaar sagt dann doch noch ein, zwei Sätze mehr über die Resonanzen von e-Gitarren:

Natürlich - auch wenn bei diesem Artikel ein anderer Eindruck entstehen mag - natürlich resoniert eine E-Gitarre. Das soll sie und es geht ja auch nicht anders. Holz ist nun mal elastisch! Ständig schwingt und eiert etwas mit, wo man es nicht will! Es ist in der Praxis sehr viel schwieriger, all die störenden, zehrenden und vernichtenden Resonanzen zu eliminieren, als einem Instrument Charakter und Farbe zu geben.Sehr oft werden Systeme und Denkmodelle vom akustischen- auf den E-Gitarrenbau übertragen. Das funktioniert nur sehr begrenzt.In den meisten Fällen führt es in die Irre!
Darum schreibe ich vereinfacht: "Eine E-Gitarre soll nicht schwingen." Wissend, dass die verbleibende und nicht vermeidbare Resonanz den Charakter des Instruments formt

Hervorhebung von mir. Und ich hab da echt schöne Texte gefunden auf seiner Website, nur genügen sie allesamt keinem wissenschaftlichen Anspruch. Es sind halt Kolumnen, in Form von kurzen, sarkastischen Beobachtungen und kaum mit dem Anspruch, Grundlagen zu liefern.

Gruss

David
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, weil die Gleichung "je *mehr* Anspruch, desto *weniger* Fähigkeiten" lautet. Also umgekehrt reziprok.
Du hast den verlinkten Artikel entweder nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. Was Du beschreibst nennt sich reziproke Proportionalität, auch umgekehrte Proportionalität genannt. "Umgekehrt reziproke" Proportionalität wäre dann wiederum normale Proportionalität, nicht? :D
 
In den Jahren '97 - '99 habe ich eine Kolumne in einer Aachener Programmzeitschrift geschrieben. Aus Spaß am Schreiben habe ich daran fest gehalten. Hier eine kleine Auswahl satirischer bis informativer Texte.
(http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/tipps.html)


Die Stelle ist mir durchaus bekannt.
Das ändert nichts daran, dass Satire auch im Text erkenntlich sein sollte und der von mir erwähnte Textabschnitt absolut nichts satirisches an sich hat, sondern die Herabwürdigung eines Berufsstandes darstellt. Eines Berufsstandes, über dessen Ausbildung, Methoden und Fähigkeiten man als Außenstehender nicht urteilen sollte, exakt wie bei jedem anderen Berufsstand. Das wünscht sich der Herr Kraushaar ja auch über seinen Berufsstand.
Meiner Ansicht nach kommt noch viel mehr heraus. Nämlich dass dieser gute Mann, der sich wünscht, dass um Himmels Willen keiner selbst etwas an der Gitarre unternimmt (so verstehe ich den Subtext, da geht es nicht nur um die Desaster die er zeigt und das ist ja auch nachvollziehbar aus rein finanzieller Sicht) sich erlaubt über das professionelle Handeln einer Fachkraft zu urteilen. Beziehungsweise eines ganzen Berufsstandes.
Sorry aber da hörts bei mir auf. Wer sich von anderen wünscht aus ihrer Engstirnigkeit heraus zu wachsen, der sollte doch selbst voran gehen und nicht mit seinem Text beweisen, dass er es genauso ist, nur bezüglich eines anderen Bereiches.

Das ist selbstverständlich nur meine eigene, wohl reflektierte Meinung zu dem Thema.
 
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...Hervorhebung von mir. Und ich hab da echt schöne Texte gefunden auf seiner Website, nur genügen sie allesamt keinem wissenschaftlichen Anspruch. Es sind halt Kolumnen, in Form von kurzen, sarkastischen Beobachtungen und kaum mit dem Anspruch, Grundlagen zu liefern. ...

Du willst wissenschaftlichen Anspruch bei (zumindest teils) satirischen Texten?

Wissenschaftlichen Anspruch findest du in der schon oft zitierten "Physik der Elektrogitarre":
http://homepages.fh-regensburg.de/~elektrogitarre/

Und was hat dieser Exkurs der letzten Beiträge mit dem Threadtitel zu tun? Ihr könnt natürlich auch noch eine "Röhre- vs. Transistor- vs. Modellingverstärker"-Diskussion anfangen... Oder eine darüber, ob man bei <insertMarkennamen> nur den Namen bezahlt oder "ob eine Customshop-Gitarre den Mehrpreis rechtfertigt"... :bad:
 
Nicht meckern, lieber einen Themenbezogenen Post bringen ;)
 
Sorry aber da hörts bei mir auf.

Sorry, bei mir aber auch. Unglaublich, was sich in die Kraushaarschen Texte alles hineininterpretieren lässt.
Im Gegensatz zu einigen wahnsinnig "liberalen" Usern hat der gute Mann seine Texte wenigstens mit "Satire" gekennzeichnet.

"(Umgekehrt) reziproke Kundenbindung" nennt man das wohl - irgendwo zwischen Überheblichkeit und gesundem Selbstbewusstsein. Herrlich!

So, und nun gerne wieder zurück zum Thema...
 
Sorry, bei mir aber auch. Unglaublich, was sich in die Kraushaarschen Texte alles hineininterpretieren lässt.
Im Gegensatz zu einigen wahnsinnig "liberalen" Usern hat der gute Mann seine Texte wenigstens mit "Satire" gekennzeichnet.

Kraushaar ist nur erträglich, wenn alle seine Texte als Satire begreift? OK, danke für die Klärung. Habe schon oft gedacht, dass ich völlig humorlos bin. Und nun back to topic, oder zum Bäcker.

Gruss

David
 
alsoooooooo,

ich habe mir nicht alle beiträge durchgelesen, nur einige aber nach sowas, oder sowas ähnlichem suche ich irgendwie. ich weiß jetzt nicht genau wie das einbringen soll aber ich versuchs mal :

ich spiel seit 12 jahren gitarren, zwischenzeitlich hatte ich mal mehr mal weniger equipment, unter anderem durch zwangsverkäufe.

ich habe eine e-gitarre, so ... und ich kann darauf spielen, habe schon in zich bands gespielt, auch spontane aushilfen usw. darum geht es aber nicht.

eine e-gitarre. würde ich nur mit einer e-gitarre irgendwo zum vorspielen kommen, gäbe es schon probleme. verstärker? verzerrer? effekte oder mindestens hall? dann kann man sagen, hey leute, ich kann spielen. will aber dann keiner was von hören. kann sich ja jeder selber ausmalen was dann kommt.

hat man einen verstärker, super. transistor, oder hybridamp (eine röhre in der vorstufe). das ding fabriziert einen haufen nebengeräusche und klingt gruselig.
zum üben reichts(vielleicht) und wenn man gerade 2 jahre gitarre spielt für seine erste eigene rockcombo reichts vielleicht auch. spielt man aber bei einer ambitionireteren como vor wirds kitisch. stell das man richtig ein da/boh der macht einen krach da/das matscht aber alles/zuviel distortion verursacht zuviel compression(0matsch) und zuwenig verursacht bei hybridamps druckverlust, und klingt damit wie eine batterie die fast leer ist. also gaaaanz schlecht.

neuer versucht, einen pod, diverser amp models werden simuliert und es sind sogr effekte drin, toll!!! und das so günstig. leider klingen diese etwas schwach auf der brust, keine gute bedienoberfläche (es sei denn man einen recchner immer dabei), und die effekte lassen sich auch net alle gleichzeitig nutzen. nicht gut. aber es gibt ja nu neuere modelle dieser firma, bedienoberfläche ist jetzt viel besser, mehr effekte, bessere, usb recording digital schnick schnak, aber .....
die ampsound, steril und alles irgendwie schepperich, in den foren fragt man um rat und hört immer nur ein wort "Anwendungsfehler" jaja, "anwendungsfehler"
also ich stecke den netzstecker in eine steckdoe, schließe meine elektrische gitarre mit einem klinkenkabel in den instrumenteneingang, bastel mit aus den amp und cab models einen sound und spiele, ja das ist ein anwendungsfehler. dann doch lieber die alte version nur die pramp sounds, nicht gut aber aber als die neueren, nur preamp, effekte und midi kopllung über den neuen, da ich nur das neue floorboard besitze. jaetzt kann ich beide ansteuern. effekte matschen da der der neue pod färbt, am besten gleich durchschleifen also 2.0 in xt return. jetzt schleppt man zwei pods mit sich rum, und nutzt nur einen. und eigentlcu will man ja auch wieder ein bisserl effekte haben, ok, man holt sich einen tc eletronics, ach wie lasse ich jetzt effekte und amp sound paralell laufen, geht nicht. tc eletronics und pod xt ab in die rumpel kammer, tür zu, und schnauze voll. jetzt spiele ich über den 2.0 pod, nur preamp sound, (und noch nicht mal gut), beim zurückdrehen des volumenpoti erheblicher dynamik verlust, kanalumschaltung per hand. vielleicht alles in die rumpelkammer? wenn ich mich jetzt irgendwo vorstelle, trockener sound, umschaltung per hand, nee da bekommt man nur noch zuhören, der kann gar net spielen. kauf dies kauf das und jenes und hier und das auch noch noch damis morgen nicht regnet. ich stehe mittlerweile in der beweispflicht mir selbt gegenüber ob ich wirklich noch spielen kann.
 
alsoooooooo,

ich habe mir nicht alle beiträge durchgelesen,

Ich habe Deinen Beitrag auch nicht zu Ende gelesen, es ist einfach zu anstrengend. Vielleicht weiss ich deshalb nicht, was Du eigentlich sagen willst. :rolleyes:
Nur am Rande: Ich persönlich würde die Einführung einer modifizierten Kleinschreibung begrüssen.
Aber bei der Beurteilung einer Aussage orientiere ich mich auch an der Form - strotzt ein Text nur so von lässlichen Schreib- und Grammatikfehlern, traue ich dem Schreiber auch auf anderen Gebieten nicht unbedingt zu, über hohe Kompetenz zu verfügen. Ich weiss, das kann manchmal falsch sein, aber das Auge isst mit. Wer sich keine Mühe gibt, sollte von seinen Lesern auch nicht erwarten, dass sie das dann ausgleichen.
 
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Alsoooooo... Ich hab mir tatsächlich mal die Mühe gemacht und alles durchgelesen...
Was ist dein Problem? Du kannst spielen aber auf der ganzen Welt gibt es kein passendes Equipment, das deinen Vorstellungen gerecht wird?

Mit Verlaub, dass "keiner was von dir hören will" wird vermutlich nicht am Equipment liegen.
Wenn es auch nicht das Spieltechnische ist - vielleicht passt es einfach "zwischenmenschlich" nicht? Soll ja vorkommen...

Ich ergänze mal:
Anspruch vs. Fähigkeiten vs. soziale Komponente
 
naja die aussage ist folgende,

trotz daß ich viele sachen gekauft habe und versucht habe sie anzuwenden, stieß ich auf schwierigkeiten, unter anderem weil man nich ausreichend info über diverse geräte, ob man sie braucht, wie man sie anwendet und vor allem was damit nicht geht. ich hab einfach den ganzen mist weggepackt, und bin bei einem, wenn auch nicht sonderlich guten gerät geblieben( allein deswegen weils zwar nicht gut aber besser als die anderen ist). dennoch hapert es bei der handhabung, nicht weil ich nicht spielen kann, oder nicht weiß wie man von einem kanal in den anderen kommt, sondern weil ich das ohne fußpedal machen muß, unconventionell und stressig für evtl bandkollegen. da sich die schwierigkeiten nicht aufs spielen sondern auf das materielle beschränken, bleiben es dennoch probleme, besonders für andere



darum frag ich mich folgendes:

kann man sich so bei ambitionrten bands vorstellen?
ist man ein schlechter gitarrist wenn der sound schlecht oder das equipment unvollständig ist?

so diese fragen sind eigentlich der kernpunkt ^^
 
was möchtest du damit konkret mitteilen ?
ich nehme mal an, dass du dir in 12 Jahren eine gewisse Geschicklichkeit am Instrument erworben hast
(der Einfachheit halber)
aber als Musiker würde ich dich (sorry, und mit aller gebotenen Höflichkeit) nicht ernstnehmen
vielleicht bist du 'ne Rampensau, willst etwas Posen, brauchst Beifall für's Ego
ist völlig ok - und cool, aber gesteh es dir ein... dann kannst du einen Haufen Geld sparen

Wenn ich meine Ideen umsetzen will, dann ist mir das Banane, ob irgendwer mein Setup cool findet
habe ich keine Kohle, dann bau ich was aus altem Krempel für meinen Sound

die Gerätschaften, die du aufgezählt hast, sind alle brauchbar - in der einen oder anderen Form
wenn du nicht damit umgehen kannst, schieb es bitte nicht auf das 'arme' Equipment
'Druckverlust bei Hybridamps, Effekte matschen, POD färbt, etc, bla, bla' ist doch reines Geschwafel

wenn es dir am A vorbeigeht: lass es einfach. Stell dir einen Drecksamp hin und reiss ihn auf
'man' muss keine Effekte haben, nicht jeder sucht einen Edge, nicht alle sind so'n Spielkind wie Tom Morello

Mach einfach dein Ding mit dem was da ist - und gut ist... :D

cheers, Tom
 
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bei tanzmusik, top40 oder partybands wird schon eine gewisse authensität u. klangvielfalt gefordert

ich muss zu meiner schande gestehen ich kann mir keine kisten bauen, mein technisches verständnis beschränkt sich auf gerätschaften verkabeln, allerdings nicht auf erde/masse (und war da nicht noch was?)

---------- Post hinzugefügt um 13:24:21 ---------- Letzter Beitrag war um 13:07:14 ----------

@rockator, dachte es währe ein thread. naja wa sagt mir das? und das kein equipment mir gerecht wird meinte ich nicht. nur das wenn das was man rüberbringen will, zwar rüberbringen kann, aber es nicht rüberkommt. weil bsp: deine band sucht einen neuen gitarristen, gut ich nehme du bist der gitarrist aber das ist nur ein beispiel, eine woche vorher schickst du ihm eine setlist von 120 liedern oder was auch immer. und der kommt und spielt dir den ganzen scheiss note für note vor. aber es klingt zum weglaufen, dabei stimmt jede note, mit tappings und was da so hingehört, jetzt fängt der auch noch bei der kanalumstaltung zwischen clean und zerre an an seinen gerätschaften rumzuschalten, mit der hand. da bekommt man doch einen anfall, sowas kann man doch net auf die bühne lassen. ich spreche jetzt übrigens von mir.
 
bei tanzmusik, top40 oder partybands wird schon eine gewisse authensität u. klangvielfalt gefordert

Wichtig ist wohl erstmal, dass DU authentisch bist. Dann kommt alles andere von ganz alleine...

Deine Frage ist wohl eher: "Wie zauber ich 120 verschiedene Sounds am elegantesten auf die Bühne?"
Gegenfrage: "Reichen nicht vielleicht (auch für eine Top-40-Band) 4 bis 8 verschiedene Sounds?"

Die sollten sich in der heutigen Zeit wohl irgendwie hinbiegen lassen - auch für deine (gehobenen) Ansprüche. Stichworte: Modeller bzw. Multi. Nach 12 Jahren Gitarrespielen und einer gewissen Banderfahrung müsstest Du da eigentlich schon einen Schritt weiter sein... ;-)
 
natürlich, und da reichen sogar 4 sounds, die man auf der bühne und zeitweise während eines songs umschalten kann. mit der hand???? irgendwie kommt das nicht gut. und wie bekommt man einen modeller dazu richtig gut und druckvoll klingen zu lassen? und nutzen einem tausend effektgeräte wenn man keins paralell zum eigentlichen ampsound laufen lassen kann.
 
Die Erfindung des Fußschalters ist dir aber nicht entgangen...?
Und die heutigen Modeller und Multieffekt-Geräte sollten schon einen gewissen "Druck" entfachen.
Ich hab da schon ganz tolle Sachen gehört. Ehrlich.
 
mein fußschalter, shortboard funzt nur mit dem podxt und net mit dem 2.0, dessen modeller sounds ich weitaus besser finde (is ja geschmackssache)
 

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