
thuja
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Bei ernsthaften BlockflötenspielerInnen und auch bei irish Whistles häufen sich ganz schnell richtig viele Instrumente an. Ich spiele nicht allzu ernsthaft, habe aber auch etliche von beiden Flötentypen - aber nur eine Ukulele. 
@ Elli - wunderbar, daß Du Dein Trauminstrument gleich gefunden hast!
Wenn man so verknallt in ein Instrument ist, dann geht man doch gleich viel motivierter an die Sache ran - das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und auch wenn die Liebe nach ein paar Jahren mal etwas abkühlt - als ich bei einem Workshop mal viele Akkordeons hören und auch antesten konnte, war sie bei mir gleich wieder da. Mein Akkordeon gefiel mir einfach nach wie vor am besten.
Btw. - meine Hände sind doch um einiges kleiner als Deine - 17 - 18 cm Spanne habe ich und bei 18 cm wirds auch schon verspannt. Meine kleinen Finger sind darüberhinaus auch nicht voll belastbar.
Das mit dem fühlen kann man beim Knopfakkordeon mit geriffelten Knöpfen auf bestimmten Tönen sehr gut machen.
Mein Akkordeon hat das nicht und so habe ich mir zumindest auf die Cs weißes Leukoplast geklebt. Wenns verschmuddelt ist, wechsel ich es einfach aus. Funktioniert prima, wenn auch keine besonders schicke Lösung.
Ich finde rein optisch die Piano-Tastatur zunächst verständlicher / übersichtlicher, aber mit der richtigen Methode ist man auch bei Knöpfen recht schnell orientiert und hat dann eben die kleinen Vorteile mit den verschiebbaren Griffen, meist mehr Töne und kürzere Wege. Dafür ist die Piano-Tastatur universal auch an anderen Instrumenten zu finden. Letztlich ist es vermutlich echt die Frage, was einem persönlich mehr liegt, besser zu der Musik passt, die man machen will ect. pp.. Ich finde in der Frage Dogmatismus auch echt fehl am Platze.
Toll, daß Deine Lehrerin beides kann!
@Piano-Gregor
Wo / bei wem hast Du Unterricht? Das Akkordeon ist ja in der Gegend um Münster ein eher seltenes Instrument, von daher frag ich.
viele Grüße
Thuja

@ Elli - wunderbar, daß Du Dein Trauminstrument gleich gefunden hast!

Wenn man so verknallt in ein Instrument ist, dann geht man doch gleich viel motivierter an die Sache ran - das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und auch wenn die Liebe nach ein paar Jahren mal etwas abkühlt - als ich bei einem Workshop mal viele Akkordeons hören und auch antesten konnte, war sie bei mir gleich wieder da. Mein Akkordeon gefiel mir einfach nach wie vor am besten.
Btw. - meine Hände sind doch um einiges kleiner als Deine - 17 - 18 cm Spanne habe ich und bei 18 cm wirds auch schon verspannt. Meine kleinen Finger sind darüberhinaus auch nicht voll belastbar.
Das mit dem fühlen kann man beim Knopfakkordeon mit geriffelten Knöpfen auf bestimmten Tönen sehr gut machen.
Mein Akkordeon hat das nicht und so habe ich mir zumindest auf die Cs weißes Leukoplast geklebt. Wenns verschmuddelt ist, wechsel ich es einfach aus. Funktioniert prima, wenn auch keine besonders schicke Lösung.
Ich finde rein optisch die Piano-Tastatur zunächst verständlicher / übersichtlicher, aber mit der richtigen Methode ist man auch bei Knöpfen recht schnell orientiert und hat dann eben die kleinen Vorteile mit den verschiebbaren Griffen, meist mehr Töne und kürzere Wege. Dafür ist die Piano-Tastatur universal auch an anderen Instrumenten zu finden. Letztlich ist es vermutlich echt die Frage, was einem persönlich mehr liegt, besser zu der Musik passt, die man machen will ect. pp.. Ich finde in der Frage Dogmatismus auch echt fehl am Platze.
Toll, daß Deine Lehrerin beides kann!
@Piano-Gregor
Wo / bei wem hast Du Unterricht? Das Akkordeon ist ja in der Gegend um Münster ein eher seltenes Instrument, von daher frag ich.
viele Grüße
Thuja