Anfänger Set selbst zusammen gestellt... wäre das ok?

grüsse ich noch mal ;)

so da ich demnächst bestellen möchte hab ich noch eine frage.

ich möchte mir einen koffer zu meiner gitarre dazu bestellen würde der hier für meine gitarre passen weiss das jemand zufällig?

https://www.thomann.de/de/thomann_egitarren.htm

die soll da rein ;)

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_h351nt_stblk.htm


weil da steht nur :

Rechteckig, praktisch, gut. Für wenig Geld bietet dieser Koffer tollen Schutz und Platz für viele der gängigen Gitarren-Formen, wie z.B. thomann Fender, Ibanez, SG-Modelle etc.. Der Tolexüberzug ist schwer zu zerstören, an den Kanten und Ecken sorgen Verstärkungen für zusätzlichen Schutz und Standfestigkeit. Im Inneren findet sich auch noch Platz für Ersatzsaiten und Noten.

von ST modellen steht da leider nichts.

ich möchte unbedingt einen koffer kein gigbag.

der koffer der bei der gitarre als zubehör auf der thomann seite angezeigt wird ist mir einfach zu teuer für den anfang.


mfg

Vaylor
 
Da in der Beschreibung steht, dass er für Ibanezmodelle geeignet ist sollte er auf jeden Fall auch für andere Superstrats passen. Ruf zur Not einfach bei Thomann an, dann bist du 100% sicher!
 
Da in der Beschreibung steht, dass er für Ibanezmodelle geeignet ist sollte er auf jeden Fall auch für andere Superstrats passen. Ruf zur Not einfach bei Thomann an, dann bist du 100% sicher!

danke dir maxx is,

mir ist gerade noch ein anderer ins auge gefallen der geht vom preis her und scheint auch wesentlich besser zu sein als der ganz billige.

das ist der hier..... den werde ich nehmen ;)

https://www.thomann.de/de/thomann_egitarrencase.htm

is die bessere wahl denke ich und zum fairen preis noch.


mfg

Vaylor
 
den hab ich auch und kann ihn nur empfehlen
 
grüsse.. ich noch mal ;)

so ihr werdet es nicht glauben ich habe tatsächlich einen musikhaus bei uns in der stadt gefunden ;9

der hat ganze 9 e-gitarren hängen und 1 schlagzeug im laden stehen ;)

nun habe ich bei ihm eine entdeckung gemacht und zwar die hier:

https://www.thomann.de/de/charvel_desolation_dx1_bk.htm

genau die hat er dort hängen... kann mir wer zu der verarbeitung was sagen und ob die gits von der firma was taugen?

von charvel hab ich noch nie was gehört.

ich hatte sie in der hand... sie ist sehr leicht und fühlt sich angenehm gut an wie ich finde.

wäre nett wenn mich da wer aufklären könnte... danke ;)

mfg

Vaylor
 
kurz und bündig: ja die taugen was. sogar ne ganze menge...

früher war Charvel ein unabhängiger gitarrenhersteller. irgendwann wurden die von Jackson übernommen, und haben praktisch "billig" Jacksons auf den markt gebracht. Jackson gehört heute zu Fender. was aus Charvel geworden ist, weiß ich nicht. außer, daß es sie seit einigen jahren wieder als eigenständigen hersteller gibt. in den achzigern waren die im metal sehr beliebt. im poser/hair metal neben Kramer sehr oft verwendet.

wenn sie Dir gefällt, machst Du keinen fehler mit ihr. der preis ist angemessen.

gruß

edit: http://en.wikipedia.org/wiki/Charvel da wird die zusammenarbeit mit Jackson auch erläutert. "billig Jacksons" trifft es doch nicht so recht...
 
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Hier gehts ja wieder rund :)

Dann will ich meinen Senf mal dazu abgeben.

Ich würde Dir für den Anfang einen unkomplizierten Transistor Combo empfehlen, da hast du nicht endlose Soundoptionen und Untermenüs sondern zB. 3 Kanäle Clean (Unverzerrt), Overdrive und Distortion, die für die ersten Jahre dicke ausreichen, mit einem 1x12er Lautsprecher klingt es auch nicht zu popelig und dank Transistor Technologie klingt das auch bei Flüsterlautstärke gut.

Konkret empfehlen kann ich da zum Beispiel einen
Randall
http://www.musicworldbrilon.de/randallrx75rg2combo75w.html

inklusive Fusschalter zum Kanäle umschalten und Effekte schalten und Effektloop, falls du zusätzliche Effekte mal benutzen willst.
Robust, pflegeleicht und relativ einfach einzustellen, Kabel rein und los.
Der Amp kostete mal mehr als das Doppelte.


Kleine Sounddemo:

 
Zuletzt bearbeitet:
DU warst doch dort... :confused:


das stimmt ich war dort... aber der will verkaufen und erzählt alles damit man sie kauft ;)

ich wollte nur eure experten meinung was ihr von der klampfe haltet.

mfg

Vaylor

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Hier gehts ja wieder rund :)

Dann will ich meinen Senf mal dazu abgeben.

Ich würde Dir für den Anfang einen unkomplizierten Transistor Combo empfehlen, da hast du nicht endlose Soundoptionen und Untermenüs sondern zB. 3 Kanäle Clean (Unverzerrt), Overdrive und Distortion, die für die ersten Jahre dicke ausreichen, mit einem 1x12er Lautsprecher klingt es auch nicht zu popelig und dank Transistor Technologie klingt das auch bei Flüsterlautstärke gut.

Konkret empfehlen kann ich da zum Beispiel einen
Randall
http://www.musicworldbrilon.de/randallrx75rg2combo75w.html

inklusive Fusschalter zum Kanäle umschalten und Effekte schalten und Effektloop, falls du zusätzliche Effekte mal benutzen willst.
Robust, pflegeleicht und relativ einfach einzustellen, Kabel rein und los.
Der Amp kostete mal mehr als das Doppelte.


Kleine Sounddemo:




grüsse,

danke dir für die info und deine links. ;)

werde ich mir durch den kopf gehen lassen mit dem amp.


mfg

Vaylor

- - - Aktualisiert - - -

grüsse,

eine frage hab ich da noch.

und zwar hat die Charvel ja nur ein volume regler und kein ton regler.

https://www.thomann.de/de/charvel_desolation_dx1_bk.htm

is das ein nachteil gegenüber der ESP LTD 351NT die hat ja beides?

oder ist es vielleicht egal da ich ja am amp auch den ton einstellen kann.


mfg

Vaylor
 
Tue das.

Weisst du jetzt wo du Anfänger bist ist so ein No Frills Amp gut genug zum Üben, dein Soundgeschmack und dein Ohr für verschiedene Ampsounds schärft sich nach und nach und ist sicher dann auch einigen Wandlungen unterlegen.
Deshalb ist es meiner Ansicht nach Unsinn jetzt irgend einen teuren spezialisierten Amp zu kaufen, der Dir dann vll. in 1 Jahr garnicht mehr zusagt.
So hast du nicht allzuviel Geld investiert und wenn dann mal ein Upgrade anstehen sollte ist der auch als 2t Amp noch sehr gut zu verwenden. :)

Tone-Poti brauchst du im Grunde nicht, durch den fehlenden Regler ist der Signalweg auch noch
direkter was sich im allgemeinen auch im direkteren Sound widerspiegelt.
Zudem 1 Teil weniger das anfällig werden könnte.

Ich hätte zudem auch noch einen weiteren Gitarrentipp für dich, aus der ganz neuen Iron Label Serie http://www.musicworldbrilon.de/ibanezsir70fdbk.html
Eine Ibanez S mit (passiven) Dimarzio Tonabnehmern, denselben die auf den teuren Japan Modellen verbaut sind.
Damit geht das Heavy Powermetal-Brett ebenso wie Jazz, Blues, Rock etc. will sagen damit bist du zudem flexibler und hast erweiterte Soundoptionen ohne Batteriezwang ;).

Ich nehme mal an du hast dich relativ auf eine moderne Stratform festgelegt oder ? Wenn nicht gäbe es durchaus noch sehr gute Alternativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tue das.

Weisst du jetzt wo du Anfänger bist ist so ein No Frills Amp gut genug zum Üben, dein Soundgeschmack und dein Ohr für verschiedene Ampsounds schärft sich nach und nach und ist sicher dann auch einigen Wandlungen unterlegen.
Deshalb ist es meiner Ansicht nach Unsinn jetzt irgend einen teuren spezialisierten Amp zu kaufen, der Dir dann vll. in 1 Jahr garnicht mehr zusagt.
So hast du nicht allzuviel Geld investiert und wenn dann mal ein Upgrade anstehen sollte ist der auch als 2t Amp noch sehr gut zu verwenden. :)

Tone-Poti brauchst du im Grunde nicht, durch den fehlenden Regler ist der Signalweg auch noch
direkter was sich im allgemeinen auch im direkteren Sound widerspiegelt.
Zudem 1 Teil weniger das anfällig werden könnte.

Ich hätte zudem auch noch einen weiteren Gitarrentipp für dich, aus der ganz neuen Iron Label Serie http://www.musicworldbrilon.de/ibanezsir70fdbk.html
Eine Ibanez S mit (passiven) Dimarzio Tonabnehmern, denselben die auf den teuren Japan Modellen verbaut sind.
Damit geht das Heavy Powermetal-Brett ebenso wie Jazz, Blues, Rock etc. will sagen damit bist du zudem flexibler und hast erweiterte Soundoptionen ohne Batteriezwang ;).

Ich nehme mal an du hast dich relativ auf eine moderne Stratform festgelegt oder ? Wenn nicht gäbe es durchaus noch sehr gute Alternativen.


grüsse musikuss,

danke dir für die vielen informationen.

ja wegen dem amp mus sich noch bisschen grübeln ;)

ja ich mag nur die neue stratform.... die find ich einfach genial vom design her.


mfg

Vaylor
 
grad bisl überflogen...
als allererstes stellen sich diese beiden fragen: Bist du dir sicher, dass du aktive EMGs haben willst? Und bist du dir sicher, dass du ne LTD kaufen willst? Hattest du die schon in der Hand?
Die Desolation ist ne China Charvel, also nicht vergleichbar mit früheren Pro Mod Modellen, aber dennoch keine schlechte Gitarre - rein subjektiv sehe ich die Charvel qualitativ über der LTD.

Letztens erst in der Hand gehabt, war sehr begeistert:
Hagstrom XL5 CB


Beim Amp kann ich nur nochmal auf die Blackstar HT-Serie hinweisen. Die kann genau das, was du willst und sticht jeden Transistor- oder Modelingamp soundmäßig meilenweit aus.
 
grad bisl überflogen...
als allererstes stellen sich diese beiden fragen: Bist du dir sicher, dass du aktive EMGs haben willst? Und bist du dir sicher, dass du ne LTD kaufen willst? Hattest du die schon in der Hand?
Die Desolation ist ne China Charvel, also nicht vergleichbar mit früheren Pro Mod Modellen, aber dennoch keine schlechte Gitarre - rein subjektiv sehe ich die Charvel qualitativ über der LTD.

Letztens erst in der Hand gehabt, war sehr begeistert:
Hagstrom XL5 CB


Beim Amp kann ich nur nochmal auf die Blackstar HT-Serie hinweisen. Die kann genau das, was du willst und sticht jeden Transistor- oder Modelingamp soundmäßig meilenweit aus.


grüsse,

erst mal danke für deine info.

was mich bei der charvel bisschen abschreckt ist das der hals nich lackiert ist.

wie verhält sich das denn bei unlackierten hälsen... wegen schweiss ...temperaturschwankungen usw?

ich war letztens wieder in unserem laden um die ecke und dort viel mir auch die hier auf die mir auch sehr gefällt ;)

vom anfühlen her auch sehr angenehm soweit ich das beurteilen kann ;)

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_mh350_nt_dbsb.htm

wo is eigentlich der genaue unterschied zu dieser hier?

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_h351nt_stblk.htm

das der kopf unterschiedlich ist kann ich auch als anfänger sehen an der form ;)

aber sonst?


mfg

Vaylor
 
Die teurere ist/hat Neck thru, bei der anderen stehts zumindest mal nicht dran, also hat sie s wahrscheinlich auch nicht.
Neck thru --> Mehr Sustain
http://de.wikipedia.org/wiki/Neck-thru
 
Ich habe auch schon einige Eierlegende-Wollmilchsau-Modeling-Geräte besessen und die Erfahrung gemacht, dass man mit den Teilen erst vernünftige Ergebnisse erziehlt, wenn man weiß, wodurch sich "guter" Sound überhaupt auszeichnet. In meinem Fall wurde ich einfach zu früh von einer Fülle an Optionen erschlagen, die eher verhindert haben, dass ich mein Equipment kennenlernen konnte. Da mag man jetzt vielleicht sagen, dass man als Anfänger son Teil auch nicht ausreizen braucht und nur auf eine Handvoll Settings zurückgreifen können muss. Du bist ja bisher aber nicht einmal in der Lage, diese Settings zu erstellen, geschweige denn zu wissen, welche Parameter jetzt zu deinem Sound führen etc. Ist sicher ne sehr subjektiv geprägte Einstellung, aber jede Medaille hat zwei Seiten. Viele Knöppe zum drehen sind zwar schön, einfacher wirds dadurch aber nicht.

Alle neuen Modeler kommen mit presets. Da klingt man dann sofort wie AC/DC, Van Halen, etc. einfacher kann man es meiner Meinung nach nicht halten!

Ich empfehle immer mit einem Bodentreter Multieffekt Geraet ohne Verstaerker anzufangen. Zum einen kann man damit dann richtig mit Kopfhoerern ueber bei normalen Amps fehlt beim Kopfhoererausgang meist der wichtigste teil und zwar die box die macht einiges des sounds aus. zum anderen hat man sofort diese klingt wie XY presets die perfekt zum ueben der stuecke von XY geeignet sind. man kann sich sofort mit vielen spieltechniken vertraut machen wie z.b. einem wah, wammy, expression. Man hat viele Bodentreter in einem Geraet und kann sich somit ein bild von seinem sound machen. klar man ist vielleicht von der vielfalt erst einmal erschlagen aber man kann sich am anfang einfach auf die presets beschraenken, das ist so als wenn man einen amp kauft da schraenkt man sich ja auch schon gewaltig ein, bei einem multieffekt geraet schraenkt man sich dann aber auf 50, 100, oder 200 presets ein nicht auf 1> den verstaerker.
Wenn man dann weiss was man will kann man dann immer noch auf den real deal umsatteln den zugegeben fuer einen kenner klingt so ein modeler nicht wie ein echter roehren amp oder ein echtes big muff, etc. aber der grund sound wird sehr gut vermittelt.

Die digitech rp serie sind solche angesprochenen bodenmutlieffete, das geht klein los beim rp90ps, dann fuer die ambitionierten einsteiger das rp255 oder fuer die die nicht nur presetsweiterschalten wollen sondern auch einzelne bodentreter an und aus das rp355. wiederverkaufs wert dieser dinger ist auch hoch (einfach mal auf ebay schauen).
selbst wenn man dann noch einen amp dazu holt kann man die teile auch als normale effekt pedale verwenden. sie haben nicht nur emulationen von namhaften effekten und amps sondern auch viele originale von digitech (digi delay, digiverb, lexicon!!! verb und hall, digi wammy) die einzeln als bodentreter schon 100€ kosteten

Ich würde dir wirklich ans Herz legen, dir bei der Gitarrenwahl einen erfahreneren Gitarristen zu suchen, der dich in einen Laden begleiten und dir die eine oder andere Frage beantworten kann.

Volle Zustimmung.

Oder einfach mal eine Gitarre und Verstaerker bzw. Modeler leihen und schon mal anfangen spielen zu lernen. Denn potenziell schmeisst du hier 1000€ fuer Equipment raus dass dir persoenlich vielleicht gar nicht liegt. Wenn man wie ein normaler Anfaenger eine 200€ Gitarre mit 100€ Verstaerker ist dass nicht so wild dann kauft man halt, mit dem neu erworbenen wissen, nochmal eine andere Gitarre oder Verstaerker aber 1000€ sind schon jede menge Asche!
 
grüsse,

erst mal danke für deine info.

was mich bei der charvel bisschen abschreckt ist das der hals nich lackiert ist.

wie verhält sich das denn bei unlackierten hälsen... wegen schweiss ...temperaturschwankungen usw?

Unlackierte Hälse sind ja nicht unbehandelt. Die sind halt nicht lackiert, sondern mit Hartöl oder ähnlichem bearbeitet. Die Holzporen werden also auch verschlossen, genau wie beim Lack.
Ich persönlich finde unlackierte Hälse extrem viel angenehmer zu spielen. Man klebt einfach nicht so leicht fest und es fühlt sich einfach...hmm...samtiger an.
Aber das ist ne persönliche präferenz - manche spielen lieber lackierte hälse, andere lieber unlackierte oder samt-lackierte.


Zu den Gitarren:
der Unterschied ist die Halsbefestigung. Bei der ersten Gitarre geht der Hals komplett durch den Korpus...er ist also sozusagen das Mittelstück des Korpus (Von daher ist es also eigentlich eher nen Ahorn Korpus mit Mahagoni Flügeln).
Bei der Zweiten Gitarre wurde der Hals eingeleimt. Also normaler Korpus, wo der Hals in der Halstasche festgeklebt wurde. Es gibt ansonsten noch die angeschraubte Variante...also hals mit ein paar dicken schrauben in die halstasche gedübelt.

Achso, und die Decke unterescheidet sich im Muster....die eine hat gestepptes Ahorn die andere geriegeltes. Soundmäßig macht das eher keinen Unterschied, ist eigentlich nur Optik... (*in Deckung spring*)


Ich kann nur noch mal fragen, ob du dir wirklich sicher bist, dass du diese Pickups haben willst? Hast du mal aktive und passive Pickups verglichen? Kennst du den Unterschied? Dir ist z.B. klar, dass aktive Pickups nur mit Batterie betrieben werden können? Du musst also nen 9V Block in die Gitarre stecken, sonst bleibt die Gute stumm! Wird die Batterie schwach, krächzen auch die Pickups nur noch so dahin.
Also nicht dass du im Nachhinein dann jammerst, dass du alle paar Wochen ne neue Batterie brauchst. ;-)
...oder dass du mal vergessen hast das Klinkenkabel abzuziehen und dich dann wunderst, dass die Batterie so fix alle ist...usw.

Es gibt mittlerweile auch genug passive Pickups, die genauso tight und noch wesentlich brutaler klingen können...ich persönlich sehe keine Notwendigkeit für Aktive - aber auch das ist natürlich wieder Geschmacksache.
Andersrum gibt es keine aktiven, die crunch oder clean so warm und voll klingen, wie nen passiver. Zumindest kenne ich keinen aktiven PU, der das so kann.


edith sagt:
ich kann meinem vorredner da zustimmen. Mir scheint du weißt überhaupt nicht, was du willst...alle paar Tage schlägst du ne neue Gitarre vor.
Nimm dir nen Wochenende mal Zeit und fahr in den nächst größeren Musikladen: Musicstore, Thomann, Session Music, Musik Produktiv, PPC, ...
Die haben ne recht gute Auswahl und du kannst dich mal in Ruhe durch die Gitarren testen....und das solltest du auch unbedingt machen! Fass sie alle mal an, spiel ein oder zwei akkorde (oder wenn du das noch nicht kannst, schrabbel einfach so rum) und entscheide dann, welche dir am besten gefällt und vor allem welche dir am besten liegt.
Wer weiß? vielleicht wirds dann ja doch keine Metal Superstrat, sondern doch eher ne Paula mit geschmeidigen PAFs oder P90s. ;)


kleine anekdote: als ich meine superstrat gekauft hab, hab ich meine vermeintliche "traumgitarre" (ne jackson soloist aus china) mal in die hand genommen und war bitterst enttäuscht von der qualität. außerdem hat mir die halsform überhaupt nicht zugesagt. kurzum - das wäre der totale fehlkauf gewesen.
ich hab allerdings beim stöbern nen ähnliches Modell von meiner jetzigen superstrat gefunden, die extrem super in der Hand lag, besser klang und auch noch deutlich günstiger war. manchmal kommt es eben ganz anders, als man vorher denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unlackierte Hälse sind ja nicht unbehandelt. Die sind halt nicht lackiert, sondern mit Hartöl oder ähnlichem bearbeitet. Die Holzporen werden also auch verschlossen, genau wie beim Lack.
Ich persönlich finde unlackierte Hälse extrem viel angenehmer zu spielen. Man klebt einfach nicht so leicht fest und es fühlt sich einfach...hmm...samtiger an.
Aber das ist ne persönliche präferenz - manche spielen lieber lackierte hälse, andere lieber unlackierte oder samt-lackierte.


Zu den Gitarren:
der Unterschied ist die Halsbefestigung. Bei der ersten Gitarre geht der Hals komplett durch den Korpus...er ist also sozusagen das Mittelstück des Korpus (Von daher ist es also eigentlich eher nen Ahorn Korpus mit Mahagoni Flügeln).
Bei der Zweiten Gitarre wurde der Hals eingeleimt. Also normaler Korpus, wo der Hals in der Halstasche festgeklebt wurde. Es gibt ansonsten noch die angeschraubte Variante...also hals mit ein paar dicken schrauben in die halstasche gedübelt.

Achso, und die Decke unterescheidet sich im Muster....die eine hat gestepptes Ahorn die andere geriegeltes. Soundmäßig macht das eher keinen Unterschied, ist eigentlich nur Optik... (*in Deckung spring*)


Ich kann nur noch mal fragen, ob du dir wirklich sicher bist, dass du diese Pickups haben willst? Hast du mal aktive und passive Pickups verglichen? Kennst du den Unterschied? Dir ist z.B. klar, dass aktive Pickups nur mit Batterie betrieben werden können? Du musst also nen 9V Block in die Gitarre stecken, sonst bleibt die Gute stumm! Wird die Batterie schwach, krächzen auch die Pickups nur noch so dahin.
Also nicht dass du im Nachhinein dann jammerst, dass du alle paar Wochen ne neue Batterie brauchst. ;-)
...oder dass du mal vergessen hast das Klinkenkabel abzuziehen und dich dann wunderst, dass die Batterie so fix alle ist...usw.

Es gibt mittlerweile auch genug passive Pickups, die genauso tight und noch wesentlich brutaler klingen können...ich persönlich sehe keine Notwendigkeit für Aktive - aber auch das ist natürlich wieder Geschmacksache.
Andersrum gibt es keine aktiven, die crunch oder clean so warm und voll klingen, wie nen passiver. Zumindest kenne ich keinen aktiven PU, der das so kann.


edith sagt:
ich kann meinem vorredner da zustimmen. Mir scheint du weißt überhaupt nicht, was du willst...alle paar Tage schlägst du ne neue Gitarre vor.
Nimm dir nen Wochenende mal Zeit und fahr in den nächst größeren Musikladen: Musicstore, Thomann, Session Music, Musik Produktiv, PPC, ...
Die haben ne recht gute Auswahl und du kannst dich mal in Ruhe durch die Gitarren testen....und das solltest du auch unbedingt machen! Fass sie alle mal an, spiel ein oder zwei akkorde (oder wenn du das noch nicht kannst, schrabbel einfach so rum) und entscheide dann, welche dir am besten gefällt und vor allem welche dir am besten liegt.
Wer weiß? vielleicht wirds dann ja doch keine Metal Superstrat, sondern doch eher ne Paula mit geschmeidigen PAFs oder P90s. ;)


kleine anekdote: als ich meine superstrat gekauft hab, hab ich meine vermeintliche "traumgitarre" (ne jackson soloist aus china) mal in die hand genommen und war bitterst enttäuscht von der qualität. außerdem hat mir die halsform überhaupt nicht zugesagt. kurzum - das wäre der totale fehlkauf gewesen.
ich hab allerdings beim stöbern nen ähnliches Modell von meiner jetzigen superstrat gefunden, die extrem super in der Hand lag, besser klang und auch noch deutlich günstiger war. manchmal kommt es eben ganz anders, als man vorher denkt.

grüsse My Brain Hurts,

danke für dein info.

ich bin mir sicher was ich will was gitarre angeht ... mir war nur nich klar wo der unterschied der beiden genau lag... was ich nun dank eurer hilfe ja jetzt weiss.

und auch ja ich möchte EMG pickups mit drinne haben denn im laden bei uns um die ecke habe ich sie mir angehört mit und ohne EMGs.

mir gefallen die EMGs vom klang her besser.

was die batterie angeht hab ich hier im forum gelesen z.b das die batterie ewig hält ... von daher sehe ich da keine bedenken.

was die unlackierten hälse angeht ist es gut zu wissen das sie behandelt sind und so sich nicht verziehen was ich auch nicht wusste.

ich hatte ja die charvel im laden in der hand die einen unlackierten hals hat und dachte vom gefühl her sie wäre unbehandelt ;)

danke dir noch mal für deinen beitrag ;)


mfg

Vaylor
 
Die Charvels haben einen satinierten Hals da ist also eine hauchdünne Schicht Lack drauf, da solltest Du dir keine Sorgen machen. Wenn sie Dir von Sound und Haptik gefällt gehst Du mit der Charvel mit Sicherheit gut aus dem Laden. Ich wär froh hät ich mit solch einer GItarre angefangen
 

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