Anfänger Set selbst zusammen gestellt... wäre das ok?

Welche Info meinst du jetzt? Steht doch bei Thomann. Oder meinst du, dass Neck thru mehr Sustain haben soll? Ist wahrscheinlich nicht ganz so leicht zu sagen wenn die zwei Gitarren auch sonst nen verschiedenenartigen Korpus haben. :gruebel:
Meinst du das damit?
 
Jep, ich meinte die Sache mit dem Sustain!
 
mir wurde es vom gitarrenbauer ungefähr so erklärt (ich hoffe ich kriege das richtig voreinander): es gibt maximal nen marginalen unterschied zu dünnem, hartem leim oder nem sauber gearbeitetem schraubhals.
da aber oft mit leim gepfuscht wird und die halstaschen bei schraubhälsen eben nicht sauber gearbeitet sind, gibt es speziell bei den "industrie-gitarren" schon einen unterschied zwsichen neck thru und anderen halsbefestigungen.
 
Der Hals schwingt bei neck tru bei gleichen Bedingungen bestimmt besser, aber da an diesen noch die Korpusflügel links und rechts geleimt ist fände ich interessant herauszufinden, inwiefern diese riesigen Leimflächen das Gesamtsytem Gitarre als Schwingungskörper beeinflussen.
 
Hmmm, da sind ja alles ganz interessante Erkenntnisse/Vermutungen, aber wohl für einen, wenn auch musikalisch vorbelasteten, Einsteiger eher unrelevant. Es wird einige Zeit kosten, um aus der Gitarre überhaupt erst mal wohlklingende Töne rauszukriegen. ;)

Vaylor, geh endlich los und faß ein paar Gitarren an! Du wirst schon merken, ob eine "Nimm mich" sagt und du dich in sie verliebst. Das ist manchmal gar nicht die teuerste, und besondere Raffinessen merkt man auch erst als Halbvirtuose.

Und dann fange endlich an zu üben!:cool:

geka :D
 
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Falls du noch nicht gekauft hast:

Kauf dir um gottes willen nicht so ein Line6 Teil! Die AMPs klingen meiner Meinung nach total grauenhaft!
Auch würde ich dir empfehlen zu beginn keine 300-400€ für nen amp auszugeben.
Kauf dir was relativ schlichtes (was nicht heißt, dass er schlecht klingt) wie z.b.

https://www.thomann.de/de/vox_vt20.htm VOX-VT20+
oder den
https://www.thomann.de/de/roland_cube20xl.htm Roland Cube - 20XL

Beides gute Einsteigeramps, die dich nicht komplett überfordern.
Wenn du dann länger spielst verbessert sich dein gehör auch mit der Zeit und du weißt einfach besser was du suchst und kannst grundsätzlich viel besser
abschätzen, welchen sound du haben willst. dann kannst du auch mit deiner gitarre amps anspielen gehen und machst dir SELBST ein bild.. Kann ich dir erfahrungsgemäß so mitgeben.
Dann kannst du nach 2-3 jahren nochmal nen besseren Amp nachkaufen und bist nicht vielleicht mit deinem für 400€ unzufrieden.
Ein übungsamp für zuhause braucht auch keine 75 Watt...

Bei den Gitarren kauf ruhig was gescheites, das ist nicht falsch!
 
Falls du noch nicht gekauft hast:

Kauf dir um gottes willen nicht so ein Line6 Teil! Die AMPs klingen meiner Meinung nach total grauenhaft!

Korrekt. Meiner dient nur noch hinter der Couch stehend als Ablagefläche für ne Decke.

Mit einem Bugera V5 hat man übrigens einen denkbar günstigen, schlafzimmertauglichen Einstieg in die Welt der Röhrencombos. Stand bei mir damals ganz oben auf der Liste nach einer Alternative zum schrecklichen Line6, ehe ich den Blackstar HT-1R entdeckte.
 
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Ich bin so neugierig: Wie ist denn der aktuelle Stand der Dinge? Hoffentlich hast du dich nicht totgegrübelt....:confused::igitt:

geka
 
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https://www.thomann.de/de/vox_vt20.htm VOX-VT20+
Oder
https://www.thomann.de/de/roland_cube20xl.htm Roland Cube - 20XL

Ein übungsamp für zuhause braucht auch keine 75 Watt...
Bei den Gitarren kauf ruhig was gescheites, das ist nicht falsch!

Seh ich auch so. Das instrument ist erstmal (und für mich auch später noch) der wichtigste faktor!
Die Vox'es klingen echt toll, ich wollte mal einen haben aber fürs wohnzimmer ist mir der zu teuer (spiele in bands nur bass) und das gebrauchte angebot ist mir leider durch die lappen gegangen.
Roland kenn ich nur von bassamps, aber die haben es eigentlich noch nie geschafft schrott herzustellen ;)
Mein Bass würde mit den meisten 75 watt amps sogar zuhause beim üben mit drummachine vertrocknen (;-)) aber ein gitarrist beschallt mit der hälfte schon große probäume und kleine.b bühnen :D

Grüße
 
Hat sich mal jemand die Saiten angesehen, die er da gepostet hat? Sind die nicht ganz schön dünne? Ein 10-52er Satz könnte es doch ruhig sein, wenn's um MEtal und co geht.
Wenn ich es nicht übersehen hab, dann war darauf noch keiner eingegangen, aber Saiten gehören doch zum A&O.
 
Aber er ist Anfänger und will sicher nicht gleich loslegen mit Halsstab einstellen, ggf. Nut nachfeilen und sich beim rumdudeln nen Krampf holen, noch ehe er den ersten gerade Akkord gespielt hat. Man muss den Einstieg ja nicht gleich schwieriger als nötig machen. Zum rumprobieren und basteln hat er noch das ganze restliche Leben lang Zeit.
 
Aber er ist Anfänger und will sicher nicht gleich loslegen mit Halsstab einstellen, ggf. Nut nachfeilen und sich beim rumdudeln nen Krampf holen, noch ehe er den ersten gerade Akkord gespielt hat. Man muss den Einstieg ja nicht gleich schwieriger als nötig machen. Zum rumprobieren und basteln hat er noch das ganze restliche Leben lang Zeit.
Ohne mich zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, aber könnte man nicht davon ausgehen, dass bei der im Startpost favorisierten Gitarre eh schon dickere Saiten drauf sind?
 
Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Bin zwar kein gitarrist aber afak sind auf den klampfen werksseitig meist 009-046 (?) Bzw zumindest 009-irgendwas drauf. Außerdem, wer sagt, dass es für metal dickere saiten sein müssen? Hinzu kommt, je spezieller man anfängt, desto größer ist das risiko, keinen bock mehr zu haben. Je allgemeiner und vielseitiger man beginnt, desto höher sind meines erachtens die erfolgschancen, weil man viel mehr vergleichsmöglichkeiten und referenzen hat
Grüße
 
Mittlerweile gibt es auch eine ganze Reihe Gitarren (nicht nur für härtere Gefilde), die werksseitig bereits 10-46er drauf haben. Ist okay, habe ich auch von Anfang an drauf, aber muss man auch für Metal nicht gleich zu Beginn haben. Am Anfang hat man weiß Gott andere Probleme ;)

Und bei den vorgeschlagenen 10-52ern sind die ersten Flüche und Krämpfe ganz am Anfang - wo man ja eigentlich Motivation aus seinem Tun ziehen soll - vorprogrammiert. Dabei gehe ich jetzt mal von mir aus, der als Schreibtischtäter als Voraussetzung schlanke Finger ohen ausgeprägte Muskulatur in Hand und Unterarm mitbringt. Aber ich habe hier so nen Gripmaster rumfliegen, den ich beim Fernsehen schonmal nutze..
 
Mittlerweile gibt es auch eine ganze Reihe Gitarren (nicht nur für härtere Gefilde), die werksseitig bereits 10-46er drauf haben.
Darauf wollte ich hinaus. Aber ja ich gebe euch beiden vollkommen recht, man sollte sich wohl eher vom Einfachem zum Speziellen vorarbeiten, anstatt mit der Tür ins Haus zu fallen.
 
grüsse,

so leute ich hab zugeschlagen ;)

einmal die hier https://www.thomann.de/de/esp_ltd_h351nt_stblk.htm

einmal den hier https://www.thomann.de/de/peavey_vypyr_75.htm

mit koffer,ständer,kabel ,stimmgerät und dem ganzen kleinkram hab ich 1060€ ausgegeben.

bin gespannt wann der ganze kram ankommt da die gitarre ja erst ab 18ten lieferbar ist.

so dann noch mal danke an alle für eure hilfe ... ihr habt mich auf den richtigen einstigsweg gebracht.

lets rock ;)


mfg

Vaylor
 
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Glückwunsch! Manchmal schicken sie dir die verfügbaren Artikel auch schon eher zu. Die Thomänner wollen ja auch, dass du wenigstens den Großteil deines Equipments beisammen hast. Die kennen nämlich zappelige und ungeduldige Musiker :D
 
Glückwunsch! Manchmal schicken sie dir die verfügbaren Artikel auch schon eher zu. Die Thomänner wollen ja auch, dass du wenigstens den Großteil deines Equipments beisammen hast. Die kennen nämlich zappelige und ungeduldige Musiker :D

hehe .. ja mal schaun gelesen hab ich das auch.

mal abwarten das wird schon kommen die tage ;)

ich bin ja jaaanz uffjeräääächt ;)


mfg

Vaylor
 

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