Anfänger Set selbst zusammen gestellt... wäre das ok?

Klar, am Anfang braucht man so ein Equip nicht umbedingt. Trotzdem macht Spielen mit solchem Gear gleich ein wenig mehr Spaß und mit der Klampfe hast du jahrelang Spaß.

Als Verstärker kann ich dir den Line 6 Spider oder den Peaves Vypyr Tube empfehlen. Der zweite ist teurer, klingt imo aber auch besser. Hast du ein Problem mit gebraucht kaufen? Wenn nicht schau dich doch mal auf kleinanzeigen.ebay nach einem Vypyr Tube oder einem Spider Valve um. Neu sind die bei 1000€ Budget etwas zu teuer, gebraucht dürfte das passen. Mit diesem Equip wirst du von Anfang an Spaß haben, am Uben kommst du trotzdem nicht vorbei.

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grüsse maxx is,

ja ich denke auch das die schon ordentlich ist für den anfang.

das ich üben üben üben muss is klar ...von nichts kommt nichts ;)

beim amp tendiere ich immer noch zum line6 mit 75 watt.

aber mal schaun was noch so für amp vorschläge gepostet werden.

das mit dem hin fahren is wirklich schwierig.

man hat ja 2 wochen rückgaberecht von daher kann ich sie immernoch zurück schicken wenn ich wirklich gar nicht mit klar kommen sollte.

- - - Aktualisiert - - -

grüsse Fors4k3n,

mit gebraucht hab ich so meine bedenken.

alleine wegen der garantie usw.

und gerade ich der null ahnung hat is dann doch lieber auf der sicheren seite wenn ich neu kaufe.

ne frage hab ich da noch.. ich konnte dank google ja nun raus finden das die emg PUs eigene stromversorgung brauchen ;)

nun frage ich mich wie lange die batterie hält?

gibts da erfahrungswerte von euch die die emgs nutzen?

danke schon mal für eure hilfe... ihr habt mir echt schon viele sachen ausgeredet , die für den anfang nicht viel sinn machen.


mfg

Vaylor
 
Hallo Vaylor.
Gebraucht haette ich Dir auch empfohlen, kann man gute Sachen fuer schmalen Kurs kriegen wenn man Geduld hat. Beim Amp hoert man meist auch wenn was im Argen ist. Hilft auch evtl jemanden mitzunehmen der schon eine Weile spielt.
EMGs sind auch nicht unbedingt das Allheilmittel, habe mir die in eine Epi- Explorer gebaut (81 und 85). Hat zu den alten Stock- Pickups schon einen Unterschied gemacht aber ich denke mal bei relativ neuen Ibanez oder LTD wird der Unterschied nicht so drastisch ausfallen . Investier lieber in Verstaerker und spar das Geld fuer EMGs. Das kannst Du immernoch machen wenn Du meinst Du hast die Grenzen der Serienpickups erreicht.

Gruss Sascha
 
Hallo Vaylor.
Gebraucht haette ich Dir auch empfohlen, kann man gute Sachen fuer schmalen Kurs kriegen wenn man Geduld hat. Beim Amp hoert man meist auch wenn was im Argen ist. Hilft auch evtl jemanden mitzunehmen der schon eine Weile spielt.
EMGs sind auch nicht unbedingt das Allheilmittel, habe mir die in eine Epi- Explorer gebaut (81 und 85). Hat zu den alten Stock- Pickups schon einen Unterschied gemacht aber ich denke mal bei relativ neuen Ibanez oder LTD wird der Unterschied nicht so drastisch ausfallen . Investier lieber in Verstaerker und spar das Geld fuer EMGs. Das kannst Du immernoch machen wenn Du meinst Du hast die Grenzen der Serienpickups erreicht.

Gruss Sascha


grüsse Norweger0815

danke für deine info...

die frage wegen der emg ist halt weil sie gleich in der gitarre vverbaut sind für die ich mich nun entschieden habe https://www.thomann.de/de/esp_ltd_h351nt_stblk.htm

deswegen meine frage wegen der lebensdauer der batterie ;)


mfg

Vaylor
 
Kommt drauf an wie lange Du spielst, bzw das Kabel in der Gitarre hast. Bei mir haben die Batterien (18V mod) ungefaehr ein Dreivirtel Jahr gehalten.
Habe allerdings fast taeglich gespielt. Solltest Du mal nen Auftritt oder so haben solltest Du die Batterie in jedem Fall wechseln. :cool:

BTW. Schicke Gitarre :D
 
Kommt drauf an wie lange Du spielst, bzw das Kabel in der Gitarre hast. Bei mir haben die Batterien (18V mod) ungefaehr ein Dreivirtel Jahr gehalten.
Habe allerdings fast taeglich gespielt. Solltest Du mal nen Auftritt oder so haben solltest Du die Batterie in jedem Fall wechseln. :cool:

BTW. Schicke Gitarre :D


grüsse Norweger0815

vielen dank für deine info.

dann halten die ne lange zeit das is ok.

ja die klampfe hat es mir irgend wei jetzt angetan wo sie mir sureshot empfohlen hat und ich sie mir genauer angeschaut habe yt , tests etc wird die werden.

thema amp bin ich noch am grübeln aber ich denke es wird der line6 75w.

mal schaun vielleicht kommen ja noch intessante amp vorschläge rein hier ;)


mfg

Vaylor
 
Hab selber noch nen Spider 2 stehen. Sind recht vielseitig wobei die relativ zum Glattbügeln neigen. Wirst Du dann merken wenn Du mal über einen guten Amp spielst.
Du läufst dann in Gefahr dir unsauberheiten im Spiel anzueignen. Aber wie gesagt sind so recht brauchbar.

Vom Sound her : https://soundcloud.com/he1

Sind alle bis auf "Judge over me" mit dem Spider eingespielt.

Der einzige Zusatzeffekt ist manchmal n Wahwah.
Schau Dir evtl mal n paar Peavys an. Die Bandits sind recht gut finde ich. Haben in jedem Fall nen brauchbaren Grundsound. Effekte kannste ja nach und nach kaufen.
 
Ich hab wirklich ALLES gelesen. :) Die mittlerweile angepeilte Gitarre ist Geschmackssache, aber gut. Ich bin richtig erschrocken bei der ersten Zusammenstellung für 900€, und dazu diese Billigstgitarre..
Aber wozu einen 75W-Amp? Da die Band in weiter Ferne liegt, halte ich das für übertrieben. Es gibt gute Modeler im 100€-Bereich, die sogar später als Fortgeschrittener zu Hause im Wohnzimmer einen guten Job machen.
Und da du der Meinung bist "lieber gleich richtig" muss ich dir leider sagen, dass alle diese Amps genau DAS nicht sind.
 
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moin moin, ich meld mich auch nochmal kurz.

kleine Anekdote zu den amps.
Ich kann dich echt, verstehen, dass du viel ausprobieren willst und co.
(wer will das nicht?)
Ich persönlich hab mir ein Effektgerät für 450€ + 300€ Fußboden Treter gekauft.
hab ne Woche lang damit rumgespielt, und seitdem nutze ich es fast nichtmehr, weil ich es nicht brauche..
aber dafür so viel Geld ?

ich hab echt ein ziemlich passendes Video gefunden zum vergleich Modeling amp zu nicht modeling amp... Meiner Meinung nach ein gut hörbarer soundtechnischer unterschied.
Beim modeling Amp wird halt auch mehr Geld in die verschiedenen Amp simulationen und Effekte investiert bei der Entwicklung..
hier mal der link. http://www.youtube.com/watch?v=UY0XfuqCLSQ


ich will dich in keinster weise überreden einen H&K amp zu kaufen, kann und will ich nicht.
ABER, brauchst du wirklich so viele effekte wie ein Line 6 dir gibt ?
Nach der Auswahl der Gitarre zu urteilen, willst du eher Metal brett spielen und nicht Blues mit zig Effekten. :gruebel:

Ich persönlich kann diesen modeling nach Plastik klingenden Kram halt nicht ab - Modeler eben.
ich hatte 3 Jahre Gitarrenunterricht auf einem H&K edition Blue, und war jedesmal wieder begeistert über den sound... und das obwohl ich einen 3000€ Röhrenverstärker habe der eine komplette Straße zum beben bringt.

ich geb dir echt nen tipp, kauf das, was dir am besten gefällt, aber spiel es bitte bitte vorher an! :great:
(und wenn man sich halt beide Verstärker nach hause schicken lässt und einen wieder zurück schickt..:redface::redface:)

LG


Ich bin richtig erschrocken bei der ersten Zusammenstellung für 900€, und dazu diese Billigstgitarre..
Aber wozu einen 75W-Amp? Da die Band in weiter Ferne liegt, halte ich das für übertrieben. Es gibt gute Modeler im 100€-Bereich, die sogar später als Fortgeschrittener zu Hause im Wohnzimmer einen guten Job machen.
Und da du der Meinung bist "lieber gleich richtig" muss ich dir leider sagen, dass alle diese Amps genau DAS nicht sind.

ja die 900 € für Sperrholz waren echt der Wahnsinn. :D
aber er wusste es ja einfach nicht besser :)

Dein Argument mit dem Amp kann ich sehr gut nachvollziehen.
deswegen auch mein Post.
sobald man einen modeling amp aufreißt, klingt er halt auch dementsprechend...


aber ich halt mich lieber klomplett aus der sache jetzt raus, da ich eindeutig ein bekennender Hughes & Kettner Blue edition fan bin :D
(direkt nochmal das Video reinziehen :) )
 
Ich hab wirklich ALLES gelesen. :) Die mittlerweile angepeilte Gitarre ist Geschmackssache, aber gut. Ich bin richtig erschrocken bei der ersten Zusammenstellung für 900€, und dazu diese Billigstgitarre..
Aber wozu einen 75W-Amp? Da die Band in weiter Ferne liegt, halte ich das für übertrieben. Es gibt gute Modeler im 100€-Bereich, die sogar später als Fortgeschrittener zu Hause im Wohnzimmer einen guten Job machen.
Und da du der Meinung bist "lieber gleich richtig" muss ich dir leider sagen, dass alle diese Amps genau DAS nicht sind.


grüsse schmendrick

ok hast recht ... wenn man sagt wenn gleich richtig müsste ich ein paar 1000€ mehr investieren. ^^

sagen wir mal so die amps sind ein guter anfang das kommt wohl eher hin ;)

da ich 1000€euro eingeplant habe muss ich halt nen guten kompromiss finden.

ich denke dank eurer hilfe bin ich auf einem guten weg dahin ;)


mfg

Vaylor
 
Ich find den Metalkanal beim Spider Line & IV 30 Watt ziemlich geil. Für die cleanen und Crunch Sounds würde ich da aber eher abraten. Die gefallen mir bei meinem Roland Micro Cube besser. Meine Empfehlung wäre, auf jeden Fall irgendeinen Roland Cube mit 20 bis 40 Watt anzutesten. Die Bedienung finde ich bei Roland auch viel einfacher.

Ich rate dir von allem über 40 Watt ab, mein Line 6 ist für zu Hause auch schon ordentlich überdimensioniert, die Leistung brauch ich nicht, aber er hat nen 12" Lautsprecher im Vergleich zu den kleineren Modellen.

Auch wenn du mal ne Band hast wirst du zu Hause nen Übungsverstärker brauchen, also halte ich es für Blödsinn, gleich jetzt was bandtaugliches zu kaufen. Ich würde so im Bereich 150 bis 200 € bleiben.

Falls du nach wie vor 900 € ausgeben willst würde ich es so aufteilen: 600 € Gitarre, 200 € Verstärker, 100 € für den Rest.
 
moin moin, ich meld mich auch nochmal kurz.

kleine Anekdote zu den amps.
Ich kann dich echt, verstehen, dass du viel ausprobieren willst und co.
(wer will das nicht?)
Ich persönlich hab mir ein Effektgerät für 450€ + 300€ Fußboden Treter gekauft.
hab ne Woche lang damit rumgespielt, und seitdem nutze ich es fast nichtmehr, weil ich es nicht brauche..
aber dafür so viel Geld ?

ich hab echt ein ziemlich passendes Video gefunden zum vergleich Modeling amp zu nicht modeling amp... Meiner Meinung nach ein gut hörbarer soundtechnischer unterschied.
Beim modeling Amp wird halt auch mehr Geld in die verschiedenen Amp simulationen und Effekte investiert bei der Entwicklung..
hier mal der link. http://www.youtube.com/watch?v=UY0XfuqCLSQ


ich will dich in keinster weise überreden einen H&K amp zu kaufen, kann und will ich nicht.
ABER, brauchst du wirklich so viele effekte wie ein Line 6 dir gibt ?
Nach der Auswahl der Gitarre zu urteilen, willst du eher Metal brett spielen und nicht Blues mit zig Effekten. :gruebel:

Ich persönlich kann diesen modeling nach Plastik klingenden Kram halt nicht ab - Modeler eben.
ich hatte 3 Jahre Gitarrenunterricht auf einem H&K edition Blue, und war jedesmal wieder begeistert über den sound... und das obwohl ich einen 3000€ Röhrenverstärker habe der eine komplette Straße zum beben bringt.

ich geb dir echt nen tipp, kauf das, was dir am besten gefällt, aber spiel es bitte bitte vorher an! :great:
(und wenn man sich halt beide Verstärker nach hause schicken lässt und einen wieder zurück schickt..:redface::redface:)

LG




ja die 900 € für Sperrholz waren echt der Wahnsinn. :D
aber er wusste es ja einfach nicht besser :)

Dein Argument mit dem Amp kann ich sehr gut nachvollziehen.
deswegen auch mein Post.
sobald man einen modeling amp aufreißt, klingt er halt auch dementsprechend...


aber ich halt mich lieber klomplett aus der sache jetzt raus, da ich eindeutig ein bekennender Hughes & Kettner Blue edition fan bin :D
(direkt nochmal das Video reinziehen :) )


hiho sureshot,

ich hab mir das video angeschaut.

das is ja mal echt nen unterschied zwischen den 3 amps man man, schader das er nicht gesagt hat welche modeling amps er genommen hat zum vergleich.

thema effekte... ja das stimmt schon gerade ich am anfang brauch absolut null effekte zum lernen das is mir bewusst aber wenn man sie dabei hat ist es ja nich wirklich schlimm.

alles aus und gut ;)

beim amp soll einfach nur nen fetter guter metal sound raus kommen so am anfang sollte das ja reichen.

was ich nicht ganz verstehe ist warum einige sagen das 75 watt zu viel sind... sie sollen auch leise gut klingen war aus den yt videos zu entnehmen z.b

meine wenigkeit wird die meiste zeit eh kopfhöhrer tragen beim üben ... zu 90% zumindest weil wir in einer sehr hellhöhrigen wohnung sind.

ok das grübeln geht nun weiter ;) ... ich werde noch ganz irre ^^


mfg

Vaylor
 
Zuletzt bearbeitet:
was ich nicht ganz verstehe ist warum einige sagen das 75 watt zu viel sind... sie sollen auch leise gut klingen war aus den yt videos zu entnehmen z.b

meine wenigkeit wird die meiste zeit eh kopfhöhrer tragen beim üben ... zu 90% zumindest weil wir in einer sehr hellhöhrigen wohnung sind.

Ich habe auch noch einen 5W Micro Cube zu Hause, wo ich die Lautstärke nicht mal viertel aufdrehen kann.
Nuja, bandtauglich ist der nicht, aber handlich zum mal mitnehmen, weil auch mit Batterie benutzbar.:rolleyes:
Den will ich dir aber gar nicht empfehlen, ich meine bloß, "Leise" ist auch relativ...

Ich verstehe ja deinen Wunsch, gleich zukunftsicheres ordentliches Equipment zu kaufen. Aber, ich wette drauf: Ehe du in einer Band mitspielst, hast du schon 2-3 Verstärker ausprobiert. :evil: Das ist gaaaannnz normaaal......selbst ich altes Muttchen habe schon 5 durch, von denen ich aber 3 behalten habe........für alle Fälle.:rolleyes::D

Übrigens hasse ich Verstärker mit zu vielen Knöpfen und 3kg-Bedienungsanleitung!:igitt:

geka
 
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Hm, die Menge hier hat eigentlich schon recht, am Anfang brauchst du keinen 75 Watt Amp mit 2*12" Lautsprechern. Ein kleiner Combo reicht dafür völlig. Für einen Übungsamp ist ein Modellingverstärker ok,
also:

Roland Cube
Peavey Vypyr
Line 6 Spider
Fender Mustang
...

Innerhalb dieser Serien sind die Unterschiede ehr gering. Für daheim würde ich mir 1*12" mit 30W oder weniger kaufen. Die Modellingamps mit 75W und mehr können zwar lauter, davon hast du aber eigentlich rein gar nichts.
Bei Gitarren solltest du hingegen erst mal testen. Dir scheinen Superstrat formen zu gefallen und ich halte diese Form auch für sehr geeignet. Man kann sie super im Sitzen spielen, die hohen Bünde sind wunderbar erreichbar und es gibt sie ohne Tremolo. Allerdings ist hier die Auswahl wieder viel größer.

Mal ein paar Beispiele:
https://www.thomann.de/de/charvel_desolation_dx1_csb.htm
https://www.thomann.de/de/jackson_pro_dk2qht_dinky_tr.htm
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_mh1000nt_see_thru_blue.htm
...

Geh in einen größeren Laden. Eine dieser Klampfen dürfte da sein. Probier sie und ein paar andere aus und wenn sie dir gefällt kauf sie. Irgendwo gibt es immer eine besser Gitarre, allerdings kann man sich gerade am Anfang einfach an einiges gewöhnen. Ich habe mit ner Ibanez RG angefangen und mag seitdem eigentlich fast nur Strats. Wie sähe das wohl aus wenn ich mit einer Les Paul begonnen hätte?

Dazu kaufst du dir ein paar verschiedene Plekten zum ausprobieren, vllt einen Satz Saiten und ein ordentliches Kabel (~15€?)

Damit bleibst du unter 1000€ und hast ein Equip von dem ich als Anfänger nur träumen konnte. Mit der Gitarre kannst du den Rest deines Lebens zufrieden sein. Der Amp wird dir irgendwann zu klein, dann kannst du ihn allerdings weiter für daheim behalten. Für die Band kann dann das Stack her :).
 
Hallo,

als Übungsamp für zu Hause möchte ich mal den Line 6 Spider Jam in den Raum werfen. Da hast du unter anderem verschiedene Drumspuren zu denen du spielen kannst (macht wesentlich mehr spass als zum Metronom ;-)) und du kannst dein Spiel gleich noch Aufnehmen um dich selbst zu kontrollieren.
Der Spider Jam basiert auf nem Spider III (falls es mittlerweile nicht ein Update gab) und du hast alle möglichen Sounds und Effekte an Bord, Kopfhörerausgang, MP3 Eingang, 2. Eingang für Mik, Bass oder auch 2. Gitarre, und vor allem auch einen 12'' Lautsprecher (falls du mal nicht über Kopfhörer spielen willst) und auch 75W.

Ähnliches Konzept hat auch der Fender GDEC den ich persönlich aber noch nicht gespielt habe.

Meiner Meinung nach zum Üben zu Hause die optimalen Lösungen...

Cheers,
Nachtfeuer
 
Hier mal meine Meinung:

1. Amp teuerer als Gitarre? Als Anfänger absolut NoGo! Gutes Instrument+mittelmäßiger Amp okay, andersrum Schwachsinn.
2. 6 Meter Kabel sind praktischer
3. Ledergurt!
4. lass die Effekte erstmal weg. Sobald du 10 Akkorde flüssig kannst (und auch ein paar Songs) kannst du die immernoch kaufen. Glaub mir, das dauert erstmal.
5. Gitarre finde ich OK, ist deine Entscheidung.
6. Amp: nimm lieber die Bugera Vollröhre (oder vergleichbares). Auch wenn Marshall draufsteht ist es NICHTS im Vergleich zu echten Röhren!
7. Koffer? wenn Koffer, dann nimm doch die von Thomann selbst. kosten 40€ und mir gefallen die sehr gut. halten wohl auch was aus!

Das waren so meine ersten Gedanken.

mfg
 
MHmmm ... muss es für den Anfang immer gleich ein Amp sein? Warum lernt man nicht erst mal Gitarre spielen und schaut dann weiter ob es einem überhaupt Freude bereitet ... eBay ist voller geplatzer Gitarristenträume. Da sind teils kaum benutze Sets dabei ... auch wirklich schöne Dinger die für einen vernünftigen Kurs neue Besitzer suchen. Guck mal nach einer schönen Squier Deluxe oder was von Yamaha (Pacifica etc.)

Ein Gurt, Stimmgerät, Ersatzseiten und Plecks wären noch nice ... aber den Rest kann man sich immer noch nach und nach kaufen. Und selbst wenn Du dann irgendwann einen Amp hast brauchst Du nicht zwingend dazu gleich von Anfang an auch Bodentreter. Zum Üben aber zu weit mehr zu gebrauchen wäre z.B. der Fender Frontman ... 25 Watt Transoistor Markengerät mit 10" Speaker ist in diesem Preissegment quasi unschalgbar!
 
was ich nicht ganz verstehe ist warum einige sagen das 75 watt zu viel sind... sie sollen auch leise gut klingen war aus den yt videos zu entnehmen z.b

sie klingen leise auch gut, 75watt sind kostenmäßig halt die frage, zu hause wirst du die nie brauchen, stimmt schon. ich weiß noch wie ich meinen verstärker mal auf ca. ein viertel aufgedreht hab, weil meine mutter meinte was er denn so kann, da is sie schon ziemlich zusammengezuckt :D
für zu Hause reichen 30w locker, aber auch schon 10w eigentlich.
mit 30w bist du evlt. auch schon für kleinere Gigs bedient, amps werden ja eh oft (meistens) einfach über mikro abgenommen und dann übers mischpult in die pa anlage geleitet.
das mit über kopfhörer ist spielen ist halt so ne sache, da leidet der sound dann teilweise doch gewaltig, vor allem wenn der ausgang nicht frequenzkorrigiert ist.
die line 6 und peayey amps gibts ja auch in kleinerer ausführung, 15w und 30w, hast dann meistens ein paar effekte weniger, aber wäre ja nicht schlimm.

auf die gefahr hin jetzt noch mehr verwirrung zu stiften werf ich trotzdem noch einen amp mehr in den raum, falls er nicht schon genannt wurde,
https://www.thomann.de/de/vox_vt20.htm
 
Also ich kann zum üben zu Hause den Fender G-DEC 3 Fifteen aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Allerdings kann man sich da aufgrund der vielen Möglichkeiten (Jamtracks, PC Anbindung, Effekte, Verstärkermodelle, ...) auch schnell verlieren.
Aber laut genug für daheim ist der allemal. Der Lautstärkeregler steht bei mir auf 2-3! Und der hat "nur" 15 Watt.
Und wenn du hauptsächlich über Kopfhörer üben willst ist mehr Leistung um so mehr rausgeworfenes Geld.
 
Hey Thunderbird,

die VT Serie von VOX hatte ich schon ins Spiel gebracht. Klar lässt sich das Thema Amps totdiskutieren, da ich der Meinung bin, dass es nichts subjektiveres als Sound gibt und somit kaum eine Meinung die hier präsentiert wird oder werden könnte die einzig richtige ist. Der Ansatz hier nen Kompromiss zu finden, der dazu auch noch den subjektiven Geschmack des TE 100%ig trifft ist schon n Kunststück allein. Insofern beschränke ich mich in meinen Aussagen konkret auf meine Erfahrung und das was ich denke, mutmaße nicht oder stelle Vergleiche an die hinken.

Meines Erachtens ist die Aussage Modelling Amps sind generell klanglich schlecht in dieser pauschalen Form schlichtweg falsch. Zu dieser Meinung komme ich, da ich primär einen Marshall JVM 410 über eine 1960er spiele, weil ich mich irgendwann mal dazu entschieden habe n heiden Geld ausm Fenster zu schmeissen und mir den Luxus zu gönnen. Ja die Kombi gefällt mir und bietet mir soundtechnisch die Möglichkeiten die ich wollte und dazu noch schier unmenschlich viel Raum für mehr.

Jetzt hatte ich aber n Umzug und mein Frauchen wollte den Krachklotz nicht mehr im Wohnzimmer stehen haben. Also war die Option nur was kleineres, flexibles. Wenn man nen Kompromiss sucht macht man auch gewisse Abstriche zugunsten von anderen Vorteilen, in meinem Fall kleinere Bauart, leiser und vor allem wollte ich nicht wieder werweisswieviel Kohle ausgeben. Also mit der Axt am langen Arm los und Modellingkisten durchprobiert, mehr als 250€ wollte ich nicht ausgeben. Wichtig an dieser Stelle: ich vergleiche hier nicht den Sound meines Halfstacks mit meinem neuen Wohnzimmeramp!

Ich hatte mich vorher auch nicht groß informiert sondern bin losgetigert, völlig unbedarft, weil ich insbesondere ohne Vorurteile an die Sache herangehen wollte. Auch ich habe bei der Aktion nicht das karierte Maiglöckchen mit lila Tupfen gefunden aber einen kleinen Amp der mir Spaß macht. Das ist eben der Vox Valvestate VT40+.

Mir gefallen auch nicht alle Setups an diesem Amp, was an dieser Stelle auch mal gesagt werden sollte. Aber ich finde in der Vielfalt, mit einem bisschen probieren, genügend Sounds die mir gefallen und mit denen ich in verschiedenen Musikstilen arbeiten kann. Sicherlich fand ich anfangs auch, dass der Amp rein optisch mit Features überladen ist. Das legte sich aber relativ zügig nachdem ich mich damit beschäftigt habe.

Mein rein subjektives Fazit nach meiner Erkundungsaktion:
- preislich war und ist der Amp für mich attraktiv
- die Ausstattung ist interessant und brauchbar
- die Klangvielfalt ist breitbandig und variabel
- ich finde Sounds für verschiedene Stile die mich im Bezug auf den Zweck zufrieden stellen und die Spaß machen
- für mich war es im Vergleich der hier bereits genannten anderen Modelle in der gleichen Preisliga der Richtige.

Aso,... Probespielen war ich mit meinen zwei Schätzen:
- Fender American Std. Strat BJ 11
- Gibson LP Std. 06

LG
 

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