Anfängerfragen Gitarre: Tonleitern und Quintenzirkel

@ Brutal4Musick dazu solltest du wohl deinen eigenen fred aufmachen ;)

@exon wichtig ist auch nicht die patterns nach den NUMMERN zu lernen sondern nach dem Grundton.
Denn du wirst es oft finden das irgendwo Pattern 1 aufeinmal als Pattern 5 beschrieben wird.
 
Hallo Exon,

weißt Du denn, warum Du die Tonleitern lernen willst?
Sorry, soll wirklich keine Verarschungsfrage sein!!

Hallo. Das ist im Moment zweitranging - wie ich sie benutze, möchte ich im zweiten Schritt lernen. Jetzt erst mal rein technisch - wo sie auf dem Griffbrett zu finden sind.;)

Also es gibt 5 Pattern.
Und jedes Pattern kann in verschiedenen Lagen gespielt werden.
Die Pattern bleiben immer in der selben Reihenfolge, aber beispielsweise startet das 1. Moll-Pattern ( guck am besten auf das "Big Picture" aus dem Link und beachte nur die großen Punkte) bei A-Moll im 5. Bund. Bei H-Moll startet das 1. Moll Pattern dann im 6. Bund, also verschieben sich alle Pattern nach oben.

OK. Gut. 5 Pattern, bei jeder Skala:

Dur, Moll (hier kann ich dieselben Pattern benutzen)
Diese hier:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Majorpattern_in_C-Dur.jpg

D-Pentatonik, M-Pentatonik (hier kann ich dieselben Pattern benutzen)
Diese hier: http://www.klangfarbe-noten.de/JPG/C-Dur-Pentatonik.jpg

Ist das soweit richtig?

Moll-natürlich, Moll-harmonisch, Moll-melodisch (wie sehen die 5 Pattern für diese Skalen aus?)

Also ich würde Anfängern die Skalen so vorstellen:
Zb. C-Dur Skala. Alle 5 Pattern einzeln auf einem Griffbrett mit Tönen eingezeichnet. Und einmal alle Pattern zusammen auf einem Griffbrett. Also 6 Zeichnungen.

Und jede Skala (sind ja nicht so viele) genauso wieder auf einem neuen Blatt zeigen.

-----

P.S.

Wieso wird aber diese, bei C-Dur, ausgelassen?

dura.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Das ist im Moment zweitranging - wie ich sie benutze, möchte ich im zweiten Schritt lernen. Jetzt erst mal rein technisch - wo sie auf dem Griffbrett zu finden sind.;)

:)

Aus eigener Erfahrung möchte ich gerne sagen, dass es eben nicht zweitrangig ist, wie man Skalen und Tonleitern einsetzt.

Ich habe dir die Frage, ob du weißt, warum du Tonleitern bzw. Skalen lernen willst auch bewusst gestellt, weil aus deinen Fragen ziemlich klar ersichtlich war, dass du es eben nicht weißt.

Die Skalen sind die Lösung für ganz bestimmte musikalische Probleme bzw. Aufgaben.

Und du willst jetzt lernen, wie die Lösung von Problemen funktioniert, wobei du das Problem noch gar nicht richtig kennst.
Das funktioniert nicht so gut...

Ich würde echt nicht so oberlehrerhaft daherreden, wenn ich nicht damals genau die gleiche Herangehensweise versucht hätte und kläglich gescheitert wäre.
 
@exon wichtig ist auch nicht die patterns nach den NUMMERN zu lernen sondern nach dem Grundton.
Denn du wirst es oft finden das irgendwo Pattern 1 aufeinmal als Pattern 5 beschrieben wird.

Ja, das ist mir klar. Ich wollte nicht nach nummern lernen, aber dann erschien das Problem, dass es keine einheitliche Regelung gibt, wie viele Pattern überhaupt für eine Skala zu benutzen sind. Man will irgendwie Anfängern das Leben erschweren :bad:;)
 
:)

Aus eigener Erfahrung möchte ich gerne sagen, dass es eben nicht zweitrangig ist, wie man Skalen und Tonleitern einsetzt.

Ich habe dir die Frage, ob du weißt, warum du Tonleitern bzw. Skalen lernen willst auch bewusst gestellt, weil aus deinen Fragen ziemlich klar ersichtlich war, dass du es eben nicht weißt.

Die Skalen sind die Lösung für ganz bestimmte musikalische Probleme bzw. Aufgaben.

Und du willst jetzt lernen, wie die Lösung von Problemen funktioniert, wobei du das Problem noch gar nicht richtig kennst.
Das funktioniert nicht so gut...

Ich würde echt nicht so oberlehrerhaft daherreden, wenn ich nicht damals genau die gleiche Herangehensweise versucht hätte und kläglich gescheitert wäre.

Nun ja, also ich sehe das so wie Sprache lernen. Erst lernt man einzelne Wörter (Töne), dann ganze Sätze (Tonleitern) und später überlegt man wozu man ein Wort und ein Satz Einsätzen kann ;)

1.im Grunde möchte ich wissen welche Töne ich spiele.
2.ich später merken werde, welche Töne und welche Tonleitern zueinander passen.
3.improvisation.

Das wären jetzt 3 Punkte wieso ich die Tonleitern lernen möchte ;)
 
Wenn es dich beruhigt ich hatte das gleiche problem mit den Patterns, ich habe mir sie dann letztendlich selber zusammengesetzt und dadurch die patterns ultra schnell gelernt....
 
Nun ja, also ich sehe das so wie Sprache lernen. Erst lernt man einzelne Wörter (Töne), dann ganze Sätze (Tonleitern) und später überlegt man wozu man ein Wort und ein Satz Einsätzen kann ;)

1.im Grunde möchte ich wissen welche Töne ich spiele.
2.ich später merken werde, welche Töne und welche Tonleitern zueinander passen.
3.improvisation.

Das wären jetzt 3 Punkte wieso ich die Tonleitern lernen möchte ;)


Ah, du willst im Endeffekt also improvisieren. Ok, damit bist du auf jeden Fall schonmal weiter als ich damals war. :)
Habe die Skalen gelernt, ohne zu wissen, dass man das mal damit machen kann. :D

Aber dein Beispiel mit dem Sprachenlernen spielt mir eigentlich ziemlich in die Hänge. Denn genauso so wie du es beschreibst, wird eben nicht an eine Sprache herangegangen.

Du lernst ja nicht ein Jahr jeden Tag verschiedene Wörter (z.B. was Hund, Haus, Segelboot, Stützfußeinlage und majaukinische Geburtshelferkröte auf Englisch heißt),
und dann im nächsten Jahr, wie man Sätze aus diesen Wörtern bilden kann mit Grammatik und co.

Nein, da gibts ein Thema, z.B. "Restaurantbesuch" und dann lernt man dafür wichtige Wörter und komplette Sätze. Und meistens auch schon zumindest etwas Grammatik.

--> Damit das jetzt nicht völlig ins bildhafte abgleitet, kurz: Ich würde mir ein einziges Pattern der Moll-Pentatonik raussuchen. Das dann üben und gleich danach ein bißchen über eine leichte Akkordfolge improvisieren.
 
Wenn es dich beruhigt ich hatte das gleiche Problem mit den Patterns, ich habe mir sie dann letztendlich selber zusammengesetzt und dadurch die Patterns ultra schnell gelernt....
Eigentlich wollte ich das auch. Habe mir mit einem Grafikprogramm schon ein Griffbrett gezeichnet….
Ah, du willst im Endeffekt also improvisieren. Ok, damit bist du auf jeden Fall schon mal weiter als ich damals war. :)
Habe die Skalen gelernt, ohne zu wissen, dass man das mal damit machen kann. :D

Aber dein Beispiel mit dem Sprachenlernen spielt mir eigentlich ziemlich in die Hänge. Denn genauso so wie du es beschreibst, wird eben nicht an eine Sprache herangegangen.

Du lernst ja nicht ein Jahr jeden Tag verschiedene Wörter (z.B. was Hund, Haus, Segelboot, Stützfußeinlage und majaukinische Geburtshelferkröte auf Englisch heißt),
und dann im nächsten Jahr, wie man Sätze aus diesen Wörtern bilden kann mit Grammatik und co.

Nein, da gibts ein Thema, z.B. "Restaurantbesuch" und dann lernt man dafür wichtige Wörter und komplette Sätze. Und meistens auch schon zumindest etwas Grammatik.

--> Damit das jetzt nicht völlig ins bildhafte abgleitet, kurz: Ich würde mir ein einziges Pattern der Moll-Pentatonik raussuchen. Das dann üben und gleich danach ein bisschen über eine leichte Akkordfolge improvisieren.

Also ich würde lieber alle Skalen (Grundskalen, erst mal ohne Kirchenleitern) einüben, und vorerst nur als Fingerübungen trainieren. Möchte das Griffbrett endlich kennen lernen;)

Eben gerade habe ich noch ein Problem entdeckt. Eine Skala sollte doch mit dem Grundton anfangen und auch auf dem Grundton enden.

Beim diesem Pattern ist das nicht der Fall (C Dur Skala endet auf A):

C-Dur_Majorpattern_IV.jpg



Ich stelle mal zusammen auf welche „technischen“ Probleme ich bei den Skalenübungen stoße:

1.Es ist nicht ganz einheitlich wie viele Töne bei einer Skala gespielt werden (bereits gelöst - manche spielen strikt vom Grundton zum Grundton, ohne das runter und wieder hoch...)
2.Es ist nicht ganz einheitlich wie viele Pattern es zu einer Skala gibt (gelöst: 5 - für manche 6 oder 7...)
3.Pattern die eine Skala vorgeben, die aber nicht auf dem Grundton endet (nicht gelöst…)

Es ist zum verrückt werden….
 
Eben gerade habe ich noch ein Problem entdeckt. Eine Skala sollte doch mit dem Grundton anfangen und auch auf dem Grundton enden.


:)
Erster Tip: Mach dich nicht verrückt!

Und die Antwort auf deine Frage ist relativ einfach. Hier die Antwort (damit ich nicht ausschließlich dich vollquatsche, dass deine Herangehensweise suboptimal ist):

1.) Es stimmt, dass eine Tonleiter mit ihrem Grundton beginnt. Bei A- Moll ist es A, bei C- Dur ist es C und bei E-Phrygisch ist es E.
Das entscheidende: Wenn du über einen Song in A-Moll improvisierst, heißt das aber noch lange NICHT, dass jede Melodie, die du spielst, mit einem A beginnen muss.

2.) Das was du immer Skala nennst, kennen die meisten unter dem Begriff Pattern. Ist genau das völlig gleiche. Ich verwende ab jetzt den Begriff "Pattern".

Ein Pattern muss NICHT mit dem Grundton der Tonleiter beginnen. Ein Pattern ist ja nur eine Hilfestellung, mit dem man schnell die Töne findet, die zu einer Akkordfolge passen.

Es ist ganz einfach:
Wenn der Song in der Ton- Art A- Moll geschrieben ist,
dann passen alle Töne der Tonleiter A- Moll an jeder Stelle des Liedes und zwar über jeden Akkord.
(Das heißt zwar noch lange nicht, dass sich jeder dieser Töne an jeder Stelle gut anhört, aber keiner dieser Töne wird sich richtig falsch anhören).

Die A- Moll- Tonleiter besteht aus den Tönen A H C D E F G. Wenn du jetzt jeden dieser Töne ohne eine Nanosekunde nachzudenken überall auf dem Griffbrett finden würdest, dann bräuchtest du keine Pattern.

Mit Pattern kannst du aber auch spielen, ohne diese Töne zu kennen.

Die Pattern sind nur zur Vereinfachung, alle Töne, die zu der Tonart gehören, schnell zu finden.

Warum sollte man denn das Pattern, das du gepostet hast mit dem Grundton anfangen lassen?
Man will doch auch mal unter den Grundton spielen. Wie gesagt, beim improvisieren fängst du ja nicht jede Melodie auf A an!

Also Kurzfassung:

"Pattern" (=Skala) ist nicht gleich "Tonleiter" , allerdings
enthält das Pattern ausschließlich Töne der Tonleiter.

Pattern sind die Hilfestellung, die Töne jeder Tonleiter auf dem Griffbrett schnell zu finden.

So, ich hoffe, das war verständlich. :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
:)
Erster Tip: Mach dich nicht verrückt!

Und die Antwort auf deine Frage ist relativ einfach. Hier die Antwort (damit ich nicht ausschließlich dich vollquatsche, dass deine Herangehensweise suboptimal ist):

1.) Es stimmt, dass eine Tonleiter mit ihrem Grundton beginnt. Bei A- Moll ist es A, bei C- Dur ist es C und bei E-Phrygisch ist es E.
Das entscheidende: Wenn du über einen Song in A-Moll improvisierst, heißt das aber noch lange NICHT, dass jede Melodie, die du spielst, mit einem A beginnen muss.

2.) Das was du immer Skala nennst, kennen die meisten unter dem Begriff Pattern. Ist genau das völlig gleiche. Ich verwende ab jetzt den Begriff "Pattern".

Ein Pattern muss NICHT mit dem Grundton der Tonleiter beginnen. Ein Pattern ist ja nur eine Hilfestellung, mit dem man schnell die Töne findet, die zu einer Akkordfolge passen.

Es ist ganz einfach:
Wenn der Song in der Ton- Art A- Moll geschrieben ist,
dann passen alle Töne der Tonleiter A- Moll an jeder Stelle des Liedes und zwar über jeden Akkord.
(Das heißt zwar noch lange nicht, dass sich jeder dieser Töne an jeder Stelle gut anhört, aber keiner dieser Töne wird sich richtig falsch anhören).

Die A- Moll- Tonleiter besteht aus den Tönen A H C D E F G. Wenn du jetzt jeden dieser Töne ohne eine Nanosekunde nachzudenken überall auf dem Griffbrett finden würdest, dann bräuchtest du keine Pattern.

Mit Pattern kannst du aber auch spielen, ohne diese Töne zu kennen.

Die Pattern sind nur zur Vereinfachung, alle Töne, die zu der Tonart gehören, schnell zu finden.

Warum sollte man denn das Pattern, das du gepostet hast mit dem Grundton anfangen lassen?
Man will doch auch mal unter den Grundton spielen. Wie gesagt, beim improvisieren fängst du ja nicht jede Melodie auf A an!

Also Kurzfassung:

"Pattern" (=Skala) ist nicht gleich "Tonleiter" , allerdings
enthält das Pattern ausschließlich Töne der Tonleiter.

Pattern sind die Hilfestellung, die Töne jeder Tonleiter auf dem Griffbrett schnell zu finden.

So, ich hoffe, das war verständlich. :great:

Es wird so langsam wieder Licht… ;)

Also gut.
Wir haben eine Tonleiter (vom Grundton zum Grundton)
(Skala lasse ich mal weg, der Begriff wird auch für die Tonleiter verwendet)
Und wir haben ein Pattern (der einen Abschnitt der Töne beinhaltet die einer bestimmten Tonleiter zugehören). Alle Pattern zusammen auf dem Griffbrett zeigen alle Töne einer Tonleiter.

Soweit richtig?

OK.

Wenn ich jetzt aber die Pattern lerne, heißt es doch nicht, das ich automatisch auch Tonleitern lerne (zum Teil).

Wenn ich die Pattern übe, fange ich aber schon mit dem Grunton an?

Was muss also gelernt werden. Die Pattern (Töne der Skala) oder die Tonleitern (von Grundton zum Grunton) oder beides?
 
Es wird so langsam wieder Licht… ;)

Also gut.
Wir haben eine Tonleiter (vom Grundton zum Grundton)
(Skala lasse ich mal weg, der Begriff wird auch für die Tonleiter verwendet)
Und wir haben ein Pattern (der einen Abschnitt der Töne beinhaltet die einer bestimmten Tonleiter zugehören). Alle Pattern zusammen auf dem Griffbrett zeigen alle Töne einer Tonleiter.

JA! Genauso isses! Perfekt zusammengefasst!


>Wenn ich jetzt aber die Pattern lerne, heißt es doch nicht, das ich automatisch auch >Tonleitern lerne (zum Teil).

Ja, das stimmt was du sagst. Wenn du alle Pattern von A- moll lernst, dann heißt das noch nicht, dass du auch überall den Grundton findest.

>Wenn ich die Pattern übe, fange ich aber schon mit dem Grunton an?

Gute Frage. Ich würde sagen, nein. Denn man will das ganze Pattern ausnutzen lernen, also spielt man alle Töne des Patterns.
Was aber auf jeden Fall Sinn macht, ist, z.B. auch mal so zu üben, dass man immer beim Grundton kurz anhält.
so lernt man, in jedem Pattern schnell den Grunton zu finden.
Denn beim improvisieren ist es einfach gut, wenn man den Schlusston (und da hört sich der Grundton meistens am besten an) schnell findet, ohne lange rumsuchen zu müssen.

Was ich auch manchmal mache, wenn zum Beispiel auf der tiefen E-Saite zwei Noten sind, und erst die zweite Note ist der Grundton, dann übe ich das Pattern doch mit dem Grundton beginnend, spiele dann erst den ersten Ton des Patterns und dann wieder den Grundton und dann erst die Skala hoch. So kriegt man den Tonleiterklang besser ins Ohr, weil man mit dem Grundton anfängt.

So wichtig ist das aber für den Anfang wirklich nicht.

>Was muss also gelernt werden. Die Pattern (Töne der Skala) oder die Tonleitern (von >Grundton zum Grunton) oder beides?

Also ich finde man sollte die Pattern üben und wissen, wo in jedem Pattern die Grundtöne liegen. Damit ist man erstmal gut bedient. Daraus kannst du dir die Tonleiter dann ja auch schnell ableiten.
 
Oh und noch was:
Klar macht es auch Sinn Tonleitern von Grundton bis Grundton zu können. Aber dann weniger als "Spielübung" auf dem Griffbrett, sondern dann wirklich als Musiktheorie so, dass du die Notennamen aufsagen kannst.

z.B:
G-Dur Tonleiter:
G A H C D E Fis G

Und wenn du dann noch aus dem Eff Eff aufsagen kannst, dass C der vierte Ton der G- Dur Tonleiter ist, dann hast du schon mächtige Theoriewaffen in der Hand.

Aber so könntest du TAUSEND Sachen lernen, bevor du überhaupt anfängst, mal Musik zu machen.

Außerdem könntest du bevor du anfängst, mit Pattern (hast ja recht, skalen kann man auch gut sagen ;-) ) zu arbeiten, auch noch alle 3-notes per-string pattern lernen.
dann noch single-string-pattern.
und dann natürlich noch verbundene pattern.
 
JA! Genauso isses! Perfekt zusammengefasst!


>Wenn ich jetzt aber die Pattern lerne, heißt es doch nicht, das ich automatisch auch >Tonleitern lerne (zum Teil).

Ja, das stimmt was du sagst. Wenn du alle Pattern von A- moll lernst, dann heißt das noch nicht, dass du auch überall den Grundton findest.

>Wenn ich die Pattern übe, fange ich aber schon mit dem Grunton an?

Gute Frage. Ich würde sagen, nein. Denn man will das ganze Pattern ausnutzen lernen, also spielt man alle Töne des Patterns.
Was aber auf jeden Fall Sinn macht, ist, z.B. auch mal so zu üben, dass man immer beim Grundton kurz anhält.
so lernt man, in jedem Pattern schnell den Grunton zu finden.
Denn beim improvisieren ist es einfach gut, wenn man den Schlusston (und da hört sich der Grundton meistens am besten an) schnell findet, ohne lange rumsuchen zu müssen.

Was ich auch manchmal mache, wenn zum Beispiel auf der tiefen E-Saite zwei Noten sind, und erst die zweite Note ist der Grundton, dann übe ich das Pattern doch mit dem Grundton beginnend, spiele dann erst den ersten Ton des Patterns und dann wieder den Grundton und dann erst die Skala hoch. So kriegt man den Tonleiterklang besser ins Ohr, weil man mit dem Grundton anfängt.

So wichtig ist das aber für den Anfang wirklich nicht.

>Was muss also gelernt werden. Die Pattern (Töne der Skala) oder die Tonleitern (von >Grundton zum Grunton) oder beides?

Also ich finde man sollte die Pattern üben und wissen, wo in jedem Pattern die Grundtöne liegen. Damit ist man erstmal gut bedient. Daraus kannst du dir die Tonleiter dann ja auch schnell ableiten.

OK. Das habe ich verstanden:great:

Jetzt noch kurze Nachfragen: Kann man mit den Pattern für Dur und Moll auch Moll melodisch, harmonisch und natürlich spielen? (auch für Blues Skala) Falls nicht, hat jemand einen Link zu solchen?

Und da hätte ich gleich ein paar Fragen bezüglich des improvisieren und in einer bestimmten Tonart Lieder zu spielen:

1. Wenn ein Lied in A-Moll gespielt wird, muss ich auch im A-Moll improvisieren – nur Töne von A-Moll auf dem Griffbrett benutzen? Stimmt es so?

2. Wie werden eigentlich die Tonleitern bei Liedern gewechselt. Ich habe schon öfters mal gehört: „spielen wir das jetzt mal in d-Dur“ . Kann man von jeder Tonleiter auf jede umsteigen? Also ein Lied das im C-Dur war, auch in g-Moll oder a-Moll melodisch spielen? Vielleicht ein kleines Beispiel? (Kinderlied oder so was).
 
OK. Das habe ich verstanden:great:

Jetzt noch kurze Nachfragen: Kann man mit den Pattern für Dur und Moll auch Moll melodisch, harmonisch und natürlich spielen? (auch für Blues Skala) Falls nicht, hat jemand einen Link zu solchen?

:)
Ein bißchen kann ich noch was sagen, aber dann wird's für mich eng. Mir haben eigentlich bis jetzt Pentatonik, Moll und ein paar Schummeltöne so gut wie immer gereicht

Aaaaalso

1.) Natürlich Moll -
Ja, das geht!!!! (aus dem einfachen Grund, dass natürlich Moll genau das Moll ist, das man auch einfach unter "nur" Moll kennt. Ist also nichts anderes als Moll, wie du es bis jetzt kennst) :)

2.) Harmonisch- Moll. Nein, das kannst du nicht mit den gleichen Pattern spielen, weil es sich nicht aus der Dur- Tonleiter ableiten lässt. Dafür brauchst du extra Patterns.
Dafür kannst du die Dur und Moll Pattern für Dorisch, Lydisch Phrygisch Mixolydisch, also die Kirchentonleitern verwenden.

3.) Melodisch Moll - Weiß ich leider nicht.

---

>Und da hätte ich gleich ein paar Fragen bezüglich des improvisieren und in einer >bestimmten Tonart Lieder zu spielen:

Sehr schön! Es geht ums tatsächliche Spielen! ;)

>1. Wenn ein Lied in A-Moll gespielt wird, muss ich auch im A-Moll improvisieren – >nur Töne von A-Moll auf dem Griffbrett benutzen? Stimmt es so?

Sehr gute Frage! Und die antwort ist: nein!
Über manche Akkorde passen auch Noten, die nicht direkt zur Tonart gehören.
Außerdem ist es anhand der Akkordwahl oft so, dass die Tonart nicht so klar festgelegt ist.

Es ist auch wieder so eine Theorie Sache, "Das Stück ist in A- Moll" heißt, dass der Großteil und das Feeling A-Moll ist, es kann aber auch mal Phrygisch reinkommen. Jedenfalls schreibt Troy Stetina das. Und sehr glaubhaft.

Die kurze antwort ist einfach:
Mit der A-Moll Tonleiter gehst du auf Nummer sicher, andere Töne musst du erstmal ausprobieren, bis du tiefere Kenntnisee der Musiktheorie hast. (Die darfst Du mir dann erklären, bitte) :D

>2. Wie werden eigentlich die Tonleitern bei Liedern gewechselt. Ich habe schon öfters >mal gehört: „spielen wir das jetzt mal in d-Dur“ . Kann man von jeder Tonleiter auf >jede umsteigen? Also ein Lied das im C-Dur war, auch in g-Moll oder a-Moll melodisch >spielen? Vielleicht ein kleines Beispiel? (Kinderlied oder so was).

Ich glaube, du meinst nicht die Tonleiter wechseln, sondern die Tonart. Klar wechselt sich dabei auch die Tonleiter mit, aber so wie du die fiktive Person zitierst, denke ich, sie hat einen Wechsel der Tonart nach D- Dur gemeint.

Aaaaaaaaaaaaaalso:
Wenn das Lied z.B. in C- Dur ist und die Akkorde C- Dur, F- Dur, und G- Dur verwendet,
und die gute Frau will das Lied dann in D- Dur haben,
dann sind die Akkorde nun D- Dur, G- Dur und A- Dur.
Die Melodie die du dann spielen müsstest, könntest du leicht anpassen. Du musst einfach alles zwei Bünde höher verschieben. Bzw, das Pattern zwei Bünde höher verschieben.

Das ganze Ding mit der Tonart und dem Wechsel ist aber eher der Bereich Stufenakkorde, der dich bestimmt auch ziemlich ansprechen wird.

Ein Stück das gerade noch in Dur war, plötzlich in Moll spielen, das macht man eigentlich nicht. Also z.B. "Alle meine Entchen" ist nunmal ein Lied in Dur. Wenn man das plötzlich in Moll spielt, dann ist es eigentlich ein anderes Lied. Hört sich aber cool an. :)

Was natürlich geht, aber das ist ein anderes Thema, dass man beim Songwriting innerhalb eines Songs mal die Tonart wechselt. Aber ich glaube nicht, dass das gemeint war.
 
Ich verstehe!:great:

Und die Akkordwahl bei einer Improvisation von einem A-Moll Stück, müsste demnach (wenn man auf Nummer sicher gehen möchte) so aussehen: A-Moll, H-Moll, C-Moll, D-Moll, E-Moll, F-Moll, G-Moll.

Gut. Also vorerst bin ich wieder bedient – drucke mir die Pattern aus und mache ein wenig Praxisübungen ;)

Vielen Dank!

P.S. Wenn jemand Pattern für Moll melodisch und Moll harmonisch, sowie Blues hat, bitte um Link.
 
Ich verstehe!:great:

Und die Akkordwahl bei einer Improvisation von einem A-Moll Stück, müsste demnach (wenn man auf Nummer sicher gehen möchte) so aussehen: A-Moll, H-Moll, C-Moll, D-Moll, E-Moll, F-Moll, G-Moll.

:redface:
Leider nicht ganz...

also die Grundtöne deiner genannten Akkorde sind richtig. Aber in der Tonart A- Moll sind nicht alle Stufenakkorde Moll.

A-Moll , h-verm., C- Dur, D- Moll, E- Moll, F-Dur, G-Dur sind die Stufenakkorde von A-Moll.

Mit diesen Akkorden gehst du auf Nummer sicher.

Das ist halt alles ein bißchen viel auf einmal.

Ganz knapp:
Die Akkorde einer Tonart bestehen auch ausschließlich aus den Tönen der Tonleiter.

Und das gilt NICHT nur für die Grundtöne.

Z.B. warum ist es hier ein C-Dur und kein C-Moll?

Also, ein C- Dur besteht aus den Tönen: C E G
C- Moll besteht aus den Tönen: C Eb G

Da Eb gar nicht in der A-Moll-Tonleiter enthalten ist, kann auch der C-Moll Akkord nicht zur Tonart des Stückes passen.

Sorry, ich weiß das ist ein bißchen verwirrend, aber das ist gerade auch wirklich ein großes Feld. Wie gesagt, Stufenakkorde, dazu gibts schon einiges im Musiktheorie Forum.
Das könnte dich auch interessieren.
 
Ein ganz großes Lob an Stephan nicht nur exon auch mir hast du mit deinen Post sehr weitergeholfen, und ich dachte ich wüsste einiges über patterns hehe

edit : hast du es autodidaktisch aus nem buch gelernt oder mit lehrer
Wenn autodidaktisch, welches buch ? :D
 
Hi,
es wurde ja eigentlich zu diesem Thema schon alles gesagt, aber zu melodisch kann ich noch was sagen ;)

Also harmonisch -und melodisch moll sind TONLEITERN, keine Patterns. Das heißt es sind auch nicht die selben Töne wie eine verwandte durtonleiter (wie z.B. a-moll und c-dur). harmonisch moll wurde "entwickelt", weil es so "harmonischer klingt". Spiele mal ein H. Einfach nur ein H und dann denke darüber nach, welcher Ton als nächstes kommen soll, wenn das Lied einen Abschluss haben soll. Und es wird... Richtig, ein C! Jetzt hast du aber in C-moll (natürlich, nicht haromonisch oder melodisch) kein H drin, sondern ein B. Also wurde das B zu einem H gemacht. Und fertig war harmonisch moll. Jetzt ist aber zwischen Ton 6 und 7 eine kleine Terz und keine sekunde mehr. Und deswegen kommen wir zu melodisch moll!

Melodisch moll hat nicht nur die 7. Stufe (bei C ist das ein b, bzw. h) erhöht, sondern auch die 6. Stufe. (Stufen sind die Stufen in einer TOnleiter, also C=1. Stufe, D=2. Stufe und so weiter.)

Dadurch klingt melodisch moll sehr "ausgewogen". Allerdings nicht mehr wie ein natürliches "molliges" Moll!

Ich hoffe das war jetzt nicht zu konfus.. Ohne Grafiken isses schwer!

Bei Fragen steh ich gern zur Verfügung, was son Kram angeht weiß ich recht viel (1 Jahr jazzunterricht an der JugendMusikschule... was aber zum kotzen^^ aber hab viel gelernt!)...

also bis denn, Rasmus

EDIT: Hab grad gesehen, dass du auch gefragt hast "kann man ein Lied von Moll einfach in Dur spielen und umgekehrt?" Jein. Wenn du z.B. erst die A-Moll Pattern(s) gelernt hast, und noch keine Dur Patterns kannst, dann kannst du natürlich ein Stück in C-Dur improvisieren mit A-moll. Du solltest, damit sich die Melodie nicht nach Moll anhört allerdings nicht auf dem A stehen bleiben, sondern eher auf dem C, da der Grundton ja woanders ist. Die Töne der beiden Tonleitern, bzw. Patterns, sind ja identisch. Ich improvisieren über G dur z.B. IMMER mit der e-moll Pentatonik. (beispiel Guns 'n Roses - Knocking on Heavens door). Slash spielt dort in seinen beiden Soli fast ausschließlich E-moll Pentatonik und ein paar Töne aus e-moll, bzw. halt G-Dur. Der Song an sich ist aber in G dur! (G dur, D-dur, C-dur (a-moll). Soweit alles klar?^^ Und falls du denkst, dass der Song auch C dur sein könnte... D-dur hat ein Fis drin. Und ein Fis über ein C dur akkord klingt SO furchtbar^^ das benutzt man nur als "blue note". Und was das ist--->google ;)
 
:redface:
Leider nicht ganz...

also die Grundtöne deiner genannten Akkorde sind richtig. Aber in der Tonart A- Moll sind nicht alle Stufenakkorde Moll.

A-Moll , h-verm., C- Dur, D- Moll, E- Moll, F-Dur, G-Dur sind die Stufenakkorde von A-Moll.

Mit diesen Akkorden gehst du auf Nummer sicher.

Das ist halt alles ein bißchen viel auf einmal.

Ganz knapp:
Die Akkorde einer Tonart bestehen auch ausschließlich aus den Tönen der Tonleiter.

Und das gilt NICHT nur für die Grundtöne.

Z.B. warum ist es hier ein C-Dur und kein C-Moll?

Also, ein C- Dur besteht aus den Tönen: C E G
C- Moll besteht aus den Tönen: C Eb G

Da Eb gar nicht in der A-Moll-Tonleiter enthalten ist, kann auch der C-Moll Akkord nicht zur Tonart des Stückes passen.

Sorry, ich weiß das ist ein bißchen verwirrend, aber das ist gerade auch wirklich ein großes Feld. Wie gesagt, Stufenakkorde, dazu gibts schon einiges im Musiktheorie Forum.
Das könnte dich auch interessieren.

Das ist einleuchtend. Also zu einer bestimmten Tonleiter passen am besten die Akkorde, die auch aus den Tönen bestehen, welche die Tonleiter beinhaltet.

Ja, ist alles bisschen viel auf einmal, zu den Akkorden komme ich nach den Skalen und Pattern ;)


Hi,
es wurde ja eigentlich zu diesem Thema schon alles gesagt, aber zu melodisch kann ich noch was sagen ;)

Also harmonisch -und melodisch moll sind TONLEITERN, keine Patterns. Das heißt es sind auch nicht die selben Töne wie eine verwandte durtonleiter (wie z.B. a-moll und c-dur). harmonisch moll wurde "entwickelt", weil es so "harmonischer klingt". Spiele mal ein H. Einfach nur ein H und dann denke darüber nach, welcher Ton als nächstes kommen soll, wenn das Lied einen Abschluss haben soll. Und es wird... Richtig, ein C! Jetzt hast du aber in C-moll (natürlich, nicht haromonisch oder melodisch) kein H drin, sondern ein B. Also wurde das B zu einem H gemacht. Und fertig war harmonisch moll. Jetzt ist aber zwischen Ton 6 und 7 eine kleine Terz und keine sekunde mehr. Und deswegen kommen wir zu melodisch moll!

Melodisch moll hat nicht nur die 7. Stufe (bei C ist das ein b, bzw. h) erhöht, sondern auch die 6. Stufe. (Stufen sind die Stufen in einer TOnleiter, also C=1. Stufe, D=2. Stufe und so weiter.)

Dadurch klingt melodisch moll sehr "ausgewogen". Allerdings nicht mehr wie ein natürliches "molliges" Moll!

Ich hoffe das war jetzt nicht zu konfus.. Ohne Grafiken isses schwer!

Bei Fragen steh ich gern zur Verfügung, was son Kram angeht weiß ich recht viel (1 Jahr jazzunterricht an der JugendMusikschule... was aber zum kotzen^^ aber hab viel gelernt!)...

also bis denn, Rasmus

EDIT: Hab grad gesehen, dass du auch gefragt hast "kann man ein Lied von Moll einfach in Dur spielen und umgekehrt?" Jein. Wenn du z.B. erst die A-Moll Pattern(s) gelernt hast, und noch keine Dur Patterns kannst, dann kannst du natürlich ein Stück in C-Dur improvisieren mit A-moll. Du solltest, damit sich die Melodie nicht nach Moll anhört allerdings nicht auf dem A stehen bleiben, sondern eher auf dem C, da der Grundton ja woanders ist. Die Töne der beiden Tonleitern, bzw. Patterns, sind ja identisch. Ich improvisieren über G dur z.B. IMMER mit der e-moll Pentatonik. (beispiel Guns 'n Roses - Knocking on Heavens door). Slash spielt dort in seinen beiden Soli fast ausschließlich E-moll Pentatonik und ein paar Töne aus e-moll, bzw. halt G-Dur. Der Song an sich ist aber in G dur! (G dur, D-dur, C-dur (a-moll). Soweit alles klar?^^ Und falls du denkst, dass der Song auch C dur sein könnte... D-dur hat ein Fis drin. Und ein Fis über ein C dur akkord klingt SO furchtbar^^ das benutzt man nur als "blue note". Und was das ist--->google ;)

Hallo RaZ,

wie übt man die harmonische und melodische (sowie Blues) Skala ein?

Vom Grundton zum Grundton spielen? Wie viele Fingersätze (Lagen) hat zb. c-Moll harmonisch? Im Guitar Explorer sind zwei Lagen gezeigt. (bei allen harmonisch, melodisch Moll und Blues Skalen sind zwei oder maximal drei Lagen gezeigt). Ist das so richtig?

Tonleiter wechsel

Also klingt das nicht so gut, wenn man bei einem Song die Tonleiter wechselt. Aber manchmal wird das ja gemacht, weil wie schon oben erwähnt, habe ich schon öfters mal den Satz zb. "spielen wir das jetzt mal in d-Dur" gehört. Oder ist damit was anderes gemeint?


P.S. Noch eine kurze Nachfrage, auf dieser Seite: http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Die_Major-Patterns

Steht dass:

Diese Patterns sollten unbedingt im Kontext mit Akkorden geübt werden. Da jede der fünf hier aufgeführten Skalen in C-Dur stehen, sollte man auch alle fünf Griffmuster über eine Akkordprogression in C-Dur üben.

Was heißt das genau? Akkordprogression? Wie sollte so eine Übung aussehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage bezüglich der Pattern. Alle 5 Pattern kann man nach unten oder nach oben verschieben - es müssen nur die Grundtöne getroffen werden - das richtig?

Hier habe ich ein paar Beispiele von selbstgebastelten Grafiken (Grundtöne in Grau):

D-Dur
dduriv.jpg


G-Dur

gduriv.jpg


G-Dur (andere Lage)

gduriii.jpg


E-Dur

eduriii.jpg



Beschriftung des Griffbrettes

Ich habe zwei verschiedene Beschriftungen der Halbtöne auf dem Gitarrengriffbrett gesehen.
Das eine zeichnet alle Halbtöne mit # (auch a#)
Das zweite zeichnet alle Halbtöne mit # nur statt a# (ais) wird "B" verwendet.

Was ist richtiger? Oder was ist nützlicher?

http://www.guitartowers.de/images/griffbrett.gif (mit a#)
http://www.hochweber.ch/gitarre.htm (mit B)
 
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