An alle Gitarrenanfänger: Zeigt was ihr könnt!

  • Ersteller -do_john_86-
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@zeisss10: Aller Ehren wert, auch hinsichtlich der Hintergründe.

Und wie immer nehme ich gerne Verbesserungsvorschläge / Tipps entgegen.
Ganz wesentlich schließe ich mich @Anfängerfehler! an, was das vorab Stimmen der Gitarre anbelangt. Vielleicht machst Du das routinemäßig zur Grundvoraussetzung, bevor Du zu spielen beginnst.

Was mich "verwundert" ist aber, dass es Dich nicht stört, dass sich das "schief" anhört. Ich würde da verrückt werden, wenn ich so spielen "müsste". Man versucht ja auch, wenn eine Saite verstimmt ist, dass man gerade beim Melodiespiel (während das Stück im Bandkontext voranschreitet) durch Bending die "Verstimmung" zu kompensieren.

Wenn Dir das aber beim Spielen gar nicht auffällt (sondern erst hinterher), solltest Du vielleicht auch mal Gehörbildung betreiben. Du orientierst Dich beim Spielen offensichtlich nur an dem Fingersatz/den Bünden, unabhängig davon nach was es klingt. Musik hat aber erst einmal etwas mit Hören zu tun. Und dann geht es um die Koordination Gehör-Finger. Das ist jetzt wirklich nicht blöd oder gar herabwürdigend gemeint, sondern ein echt ernsthafter Tipp.

Ansonsten finde ich Deine Beiträge spieltechnisch gar nicht schlecht. Vor allem sind Dein Fleiß und Deine Freude am Spielen toll. :prost:
 
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Hallo zusammen, nach dem ich nun seit ein paar Wochen verstärkt Versuche auf meinen Rhythmus und Takt zu achten habe ich Mal mein erstes Resultat mit backingtrack aufgenommen. Leider war im im Mittelteil nicht ganz im Takt und übe fleißig weiter. Am Ende war der Amp leider etwas laut für mein Smartphone. Ich bin jetzt im 14. Monat des Selbststudiums und freue mich auf eure Feedbacks.

 
Grad sah ich noch die Vorschau mit der 311 :) nun "Dieses Video ist privat". :(
 
Vor lauter Aufregung habe ich leider vergessen die Gitarre zu stimmen, was man doch hin und wieder hört. Scheiß drauf, mir gefällts trotzdem
:D


Und wie immer nehme ich gerne Verbesserungsvorschläge / Tipps entgegen.
Tipp: Du hast ja offenbar die Sache ansich ja im Griff, Timing passt soweit, es klingt relativ wenig ungewollt mit etc etc.

Aber das Tuning machts natürlich schon eher "schlimm" zum anhören. Bleibt die Frage: Ist es dir erst beim abhören der Aufnahme aufgefallen? Dass du dich aufnimmst ist eine sehr nützliche Sache, dadurch verbessert man sich sehr, die Aufnahme lügt eben nicht. Der Tipp ist also: IMMER gestimmt spielen. Selbst wenn man die Gitarre nur mal für 5 Minuten aus dem Ständer nimmt. IMMER ohne wenn uns aber gut gestimmt spielen und üben. Denn man kann sich sonst angewöhnen das zu "ertragen", was du ja aber erreichen möchtest ist, dass es dir sofort auffällt wenn es verstimmt ist, und das geht am einfachsten, wenn man sich an perfekte Stimmung gewöhnt.
Insbesondere wenn man Aufnahmen macht fallen Intonationsunsauberkeiten nochmal deutlich mehr auf als "im Raum". Das würde ich sehr ernst nehmen. Auch für die Bedings, denn wenn die "Referenz" schon nicht nicht passt braucht man viel Erfahrung um die Bedings richtig hinzubekommen.

Ich denke du kannst da ansonsten einen guten Take hinbekommen.

grüße B.B
 
Ok, dann will ich auch mal. Ist jetzt aber eher nur als Soundsample zu verstehen. Und bei Aufnahme geht es bei mir auch nicht mehr so locker als wie ohne.

Kein Modeling, Alles analog. Mit Chorus und Ibanez Rubber Grip Plek (in der ersten Hälfte).
 

Anhänge

  • ChorusSample.001.mp4
    12,5 MB
@B-Greifer , sorry hab das Video kurzfristig nochmal mit einem anderen Backingtrack aufgenommen. Nun auf ein neues.

Hallo zusammen, nach dem ich nun seit ein paar Wochen verstärkt Versuche auf meinen Rhythmus und Takt zu achten habe ich Mal mein erstes Resultat mit Backingtrack aufgenommen. Leider war ich einmal im Timing zu früh und einmal minimal zu spät aber ich bin sehr zufrieden und übe fleißig weiter. Euch fallen vielleicht mehr Fehler auf. :) Ich bin jetzt im 14. Monat des Selbststudiums und freue mich auf eure Feedbacks.

 
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du gehst es schön relaxed an (passend zum stück)(y).
Rhythmus und Takt
das sind Sachen, die du mit deiner rechten Hand gestaltest. Meine Meinung dazu ist, vielleicht entgegen anderen Mitlesern, daß der Ausdruck einer Melodie/ eines Solo`s eben mit der Anschlagshand entsteht, und man daher eben diese "nicht!!!" vernachlässigen sollte.
Im Grunde ist es bei Harmonienfolgen das gleiche, aber du bist auf einem gutem Weg:m_git_a:. Verlier nur nicht die Geduld:).
 
Ganz wesentlich schließe ich mich @Anfängerfehler! an, was das vorab Stimmen der Gitarre anbelangt. Vielleicht machst Du das routinemäßig zur Grundvoraussetzung, bevor Du zu spielen beginnst.
Ich danke euch für die ehrliche Kritik, vor allem aber für die Verbesserungsvorschläge und Tips. Ich habe das regelmäßige/tägliche Stimmen bisher sehr stiefmütterlich behandelt. Aber nach diesem "Disaster" wird mir das wohl nie wieder passieren. Zukünftig werde ich vor jedem mal die Stimmung checken.
Bleibt die Frage: Ist es dir erst beim abhören der Aufnahme aufgefallen?
Ne, irgendwie auch schon beim Spielen, aber da war der Gedanke: "Das muss wohl so klingen", denn wie Soundmunich richtig erkannt hat:
Du orientierst Dich beim Spielen offensichtlich nur an dem Fingersatz/den Bünden, unabhängig davon nach was es klingt.
Ich habe gar nicht in Erwägung gezogen, dass die augenscheinlich falschen Töne von mir/von der Gitarre stammen. Für mich war klar: Das muss wohl so klingen! :D Ein weiteres Problem, war vermutlich der viel zu laute BackingTrack im Raum, der die schiefen Töne übertönt hat. Daher ist es mir erst so richtig aufgefallen, als ich Gitarrenton und Backingtrack zusammengefügt habe. Und da war es dann schon zu spät :( Aber auch das werde ich beim nächsten mal berücksichtigen und den Track im Raum deutlich leiser machen, als die Gitarre.

Ich bin mir sicher, das. wird. mir. nie. wieder. passieren!!

Ich danke euch natürlich auch für die lobenden und ermutigenden Worte.

VG Marcel
 
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Hallo Marcel,
gratuliere zu deinen Ergebnissen nach anderthalb Jahren. Das kann sich sehen lassen. Die schrägen Töne passen ja auch irgendwie zur Gitarre.
Grüße
 
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@zeisss10 ,
der Schritt vom rein „mechanischen“ Koordinieren und Bewältigen, zum „Flow“, wo nicht alle Konzentration auf das Greifen und Anschlagen, sondern auch für ein Zuhören und kritisches Kontrollieren des eigenen Spiel verwendet werden kann, ein Teil des Gesamtlernprozess.
Das Du schon in diesem frühen Stadium beginnst, das auch aufzunehmen, kann nur hilfreich sein.
Viele Gitarristen bemerken erst sehr spät, (manche nie…:redface:), dass ihre Bendings nie den Zielton treffen oder bestimmte Passagen eines Stück grundsätzlich aus dem Takt sind.
Sich dem Problem bewusst zu sein, ist aber schon mal die halbe Miete.(y)
 
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@Pinsl:

Da hat sich das Warten ja gelohnt. Sehr schön gespielt, klingt super. :great:
Hört man da 'nur' den Neck-PU oder war's in Mittlelstellung mit HB?
 
@Pinsl sehr fein gespielt

Ich schließe mich @rmb hier an was die rechte Hand betrifft. Wenn mal etwas einen tick zu früh oder zu spät ist...geschenkt. Aber wichtig ist auch ein bissl die Dynamik, insbesondere die Passage mit der Pause zu Taktbeginn ( "within the sound.....") klingt noch ein bissl steif und eckig, ich habe das Gefühl an der Stelle musst du, im Gegensatz zu viel vom Rest, noch denken/zählen. Mitsingen kann helfen, auch wenn man ein Instrumental spielt, denn so gestaltet sich meist vor dem inneren Ohr die ganze Sachen klarer. Und, was ich mit "eckig" meine ist, dass die Töne alle gleich laut und gleich artikuliert sind. In der Phrase arbeitet ja aber das " within the" auf ein deutliches Ziel hin, nämlich "sound". Und wenn du sowas dynamisch etwas klarer rausarbeitest wird es vermutlich automatisch auch rhythmisch runder. Schwierig zu beschreiben, ich hoffe du weißt was ich meine.

Aber das sind Details...alles in allem: Sehr schön und sauber gespielt!(y)

grüße B.B
 
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@Pinsl auch von meiner Seite ein großes Lob - sehr gut finde ich, dass Du Dich sehr um den Fingersatz kümmerst.

Aber, ich zitiere mal meinen Akkordeonlehrer vor 52 Jahren: Mit Blicken kann man keine Tasten drücken (sprich Töne erzeugen). Anfangs sucht man natürlich Sicherheit, indem man schaut, wo die Finger hin müssen. Versuche aber mal in Dein Üben einzubauen, dass Du beim Greifen nicht auf das Griffbrett schaust. Das wird Deine Gewöhnung an Griffe und Melodieläufe, sprich die Vertrautheit mit dem Griffbrett (Lage der Bünde und Saiten) stark verbessern.

@B.B ist natürlich zuzustimmen, dass man auch den Ausdruck im Spiel im Auge haben sollte. Auch dazu finde ich, trüge es positiv bei, wenn Du die Lage der Töne mehr verinnerlichst. Im Gegensatz zu elektrischen Tasteninstrumenten kann man halt auf der Gitarre wirklich gut tonal und lautstärkemäßig Dynamik produzieren (weshalb ich meine Synts auch gelegentlich eben über eine Gitarre spiele). Also, geh mal gefühlsmäßig in einen Song rein - ob das Ergebnis das ist, was man allgemein erwartet oder einfach das, wonach Dir ist, ist egal. Vielleicht hilft auch Mitsingen (zumindest im Kopf) sowohl für Dynamik als auch für Gewöhnung ans Griffbrett.

Ich hab beim Anfangen mit der Gitarre (eben nach Akkordeon und später auch Orgel/Keyboard) an Melodien halt so Apache und Bonanza-Melodie gespielt, dann kam - ich kann mich noch gut erinnern, weil meine Finger die Melodie immer noch blind finden - Bus Stop von Dave Dee Dozy Beaky Mick & Tich :rofl:. Dann gings aber schon schnell zu Samba Pa Ti bis hin zu "Für Elise", wozu ich mir den Fingersatz für auch die mehrstimmigen Teile selbst erstellte. Da ich damals noch Schüler war, hatte ich aber auch jeden Tag 2 Stunden und mehr zum Üben.

Insgesamt bist Du jedenfalls auf einem sehr guten Weg! :prost:
 
@Pinsl:

Da hat sich das Warten ja gelohnt. Sehr schön gespielt, klingt super. :great:
Hört man da 'nur' den Neck-PU oder war's in Mittlelstellung mit HB?
Das war in Mittelstellung.

Danke euch allen für die Feedbacks und Tipps. Das hilft mir weiter. Ich habe mich schon viel mit dem Griffbrett beschäftigt und kann auch tatsächlich manche Sachen Blind spielen, tue mich aber mit der Betonung und Dynamik noch sehr schwer. Das schöne ist, dass ich mittlerweile keine Tabs mehr bei 10-15 Songs brauche und auch beim Improvisieren in der A-Moll Penta meist die passenden Töne finde. Ich werde jetzt noch stärker auf die Schlaghand achten.
Ich kann mittlerweile
The Shadows - Apache
Fluch der Karibik, Weihnachtsmedley, Canon in D aber noch viel zu langsam,Canon Rock zur hälfte. Flore The Luna und Moonflower von Santana bis zum solo, Despasito zur Hälfte und bisschen Blues und Rock. Wie ihr sehr vieles noch nicht komplett weil dann doch wieder Passagen zu schwer sind und ich hab alles bisher nur alleine ohne Metronom und Backingtrack gespielt und überall das gleiche "Gefühls Problem". Der Ausdruck fehlt und die Töne werden alle gleich betont was mir immerhin auch schon bewusst ist.

Ich bleib definitiv dran :)
 
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Hallo Marcel,
gratuliere zu deinen Ergebnissen nach anderthalb Jahren. Das kann sich sehen lassen. Die schrägen Töne passen ja auch irgendwie zur Gitarre.
Grüße

Vielen Dank!

der Schritt vom rein „mechanischen“ Koordinieren und Bewältigen, zum „Flow“, wo nicht alle Konzentration auf das Greifen und Anschlagen, sondern auch für ein Zuhören und kritisches Kontrollieren des eigenen Spiel verwendet werden kann, ein Teil des Gesamtlernprozess.
Schön formuliert. Happy Birthday kann ich fast durchgenend mit geschlossenen Augen spielen. Da ist keine konzenztration mehr erforderlich und die Hand weiß von ganz allein, wo sie greifen muss, damit der richtige Ton kommt. Ich denke, dass ist in etwas dass, was du meinst. Aber ich sehe das auch realistisch, bis ich soweit bin, dass das bei allen Songs funktioniert vergehen noch Jahre, denke ich. Und die Bendings auf den richtigen Ton zu ziehen erfordert sicherlich ebensolange :D

Aber ich habe mir eure Kritik und die Ermutigung zu Herzen genommen und ein neues Video mit frisch gestimmter Gitarre aufgenommen. Nachdem ich dann in etwa eine Stunde gespielt habe musste ich sie schon wieder nachstimmen. Ich wusste echt nicht, dass das so oft nötig ist. Und da ich erst seit 1,5 Jahren was mit Musik am Hut habe, überhören meine Ohren den ein oder anderen schiefen Ton, der euch widerum erzittern lässt :D :D



Es klingt nun viel besser - oder sagen wir mal - etwas weniger schlecht als vorher :D

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende.

VG Marcel
 
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Hi Marcel,

also erst mal Respekt das Du Dir so eine Melodie merken kannst und durchspielst.

Sorry das nun ein ABER kommt, aber das ist mit Humor zu verstehen: KAUF Dir eine Gitarre (am besten OHNE Tremolo) die sich stimmen lässt und ein Stimmgerät dazu ;)

Denn das ist schon sehr grenzwertig - Das liegt vor allem gar nicht an Deinem Spiel! Sondern an der komplett verstimmten Gitarre ;)
 
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Denn das ist schon sehr grenzwertig - Das liegt vor allem gar nicht an Deinem Spiel!
Das scheint echt an der Gitarre zu liegen, wenn Du da nicht mit brachialer Kraft in die Saiten langst mit der Greifhand. Das ist wirklich schade, weil das gut gespielt ist, aufgrund der sagen wir suboptimalen Stimmung aber leider noch immer manchmal deutlich von Zielton abweicht.

Ab dem 12. Bund scheint es arg zu werden, tiefer klingt es ok. Kann es sein, dass die Gitarre zwar korrekt gestimmt auf die Leersaiten, aber garnicht oktavrein eingestellt ist?

Aber das wichtigste: Super gespielt!
 
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Aber was ich daran dann nicht verstehe, Stimmgerät (digital) und auch die App (ich habe auch verschiedene getestet) sagen, dass die Stimmung ok ist. Oder meinst, du, das sie sich während des Spielens so schnell wieder verstimmt?

VG Marcel
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ab dem 12. Bund scheint es arg zu werden, tiefer klingt es ok. Kann es sein, dass die Gitarre zwar korrekt gestimmt auf die Leersaiten, aber garnicht oktavrein eingestellt ist?

Aber das wichtigste: Super gespielt!
Ich danke dir.
Tja, dass kann natürlich sein. Beim Stimmen hsabe ich nur die Leersaiten angeschlagen. Da muss ich wohl mal ein wenig googlen, was genau "oktavenrein" bedeutet,
Danke dir für den Hinweis

VG Marcel
 
Denn das ist schon sehr grenzwertig

. . . isses, immer noch, auch beim zweiten Take. Was wirklich gut ist, das du die Nummer wie schon erwähnt drauf hast. Was mich in der Tat wundert, ist, das du bei den schiefen verstimmten Tönen weiterspielt als wenn das so sein müsste. Mich würde das irre machen und das will beim mir experimentellen schon was heißen.
Aber eine stimmfeste Gitarre ist schon ein guter Ansatz. Potential hast du ja.
Vielleicht den Backing Track etwas lauter. Und die Höhen sägen etwas in den Ohren, die also etwas runter.
Nur Mut, ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. :)
 
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@zeisss10 deine erste Aufnahme klang fruchtbar
die hier ist schon besser, trotzdem stimmt was mit der Gitarre nicht
Vielleicht kaufst du dir eine LP Artige Gitarre ohne Tremolo
 
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