Strato 65
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Souverän gespielt, und dann noch auf einer LPAnother Brick Solo
na doch, der hier ist doch für Fortgeschrittene, also "Mittelkönner"....Anfänger ist es auch nicht und einen Thread für Mittelkönner gibts halt nicht.
Ich glaube, dass du auf der experimentellen Seite bist und gern freie Flächen und Sounscapes improvisierst anstelle von Covers oder Blues/Rock Sachen spielst ist nicht das was die meisten zu ihrem recht übereinstimmenden Urteil bringt. Es ist eher, dass viele deiner Sachen beliebig, und etwas strukturlos escheinen. Man kann ja durchaus "outside" spielen. Will man aber hip outside spielen, muss man zunnächst hip "inside"spielen können, sonst wirkt es eben zufällig und überzeugt nicht. So geht es zumindest mir beim hören: Ich habe nicht das Gefühl dass du bewusst Spannung oder Reibungen aus einer ästhetischen Vorstellung und inneren Klangvorstellung erzeugst, sondern ganz einfach spielst und selbst genauso überrascht davon bist was dabei eigentlich rauskommt....
Ja die sind gut getroffen. Wobei mir aber auffällt, dass das Bending am Schluss der allerersten Phrase deutlich zu früh kommt, das sollte eigentlich genau auf der "eins" sitzen.Besonders gefällt mir, dass du die Bendings wirklich sauber intonierst, was in dem Fall ja wirklich kein Kinderspiel ist.
Den Mainstream zu verlassen finde ich völlig okay, wie wohl fast jeder hier. Aber wenn das Wagnis darin besteht zusammenhangslos Töne aneinander zu reihen, sorry, so hört sich das für mich meist an, dann ist das eigentlich keine Musik, sondern läuft, jedenfalls bei mir, unter Geräuschkulisse. Die Überdosierung an Effekten macht die Sache noch schlimmer. Wenn du daran Spass hast ist das völlig okay, und ich will dich auch wirklich nicht beleidigen oder zu etwas herkömmlichem ermutigen wie zum Beispiel irgend einer Art von Takt oder Struktur der man folgen könnte, aber es war jetzt doch vorerst das letzte mal das ich eins von deinen Experimenten angeklickt habe.Daher meine Intension mal etwas anderes zu wagen als den musikalischem Mainstream zu folgen.
Ich hab mich an die beiden Solos von Pink Floyds "Comfartably Numb" gewagt, über einen sebstgemachten Backingtrack.
Ok, mein Feedback dazu: Den Sound finde ich gut, als Soundcollage ist das ganze für mich stimmig. Ich tue mich aber schwer, das Stück ohne Hintergrund einzuordnen, als was ist es gedacht? Ich könnte es als Filmmusik gut finden oder als Soundteppich einer Installation o.ä."Characters in Orange" Solo, Ambient.
Manchmal ist man mit seiner Geburt einfach zu spät dran und Bestehendes ist nur noch schwer zu toppen.Ich bin kein großer Freud des musikalischen Stillstands, sondern freue mich immer über neue Sachen und Entwicklungen in der Musik.
es ist eben Ambient, ein Genre. Eine Solo-Gitarren Improvisation.
Sehr schön, eines meiner Bon-Jovi-Lieblingssolos. Und ich hatte (bis zum Tim Pierce's Video) immer gedacht, das wäre auf Richie Samboras Mist gewachsen.
ich denke es war allen vollkommen egal, und wenn nicht hatten sie nicht genug Geld für Bier mitgebrachtMein Solo davon beginnt ab ca. 02:00, und ab da, wo es in den 17. Bund geht, ist ein schwerer Spielfehler drin.
Wurscht! Klingt super!schwerer Spielfehler drin.
einfach göttlich