Tja wo fängt man an ohne Missverstanden zu werden oder als zweiter.....(Name der Redaktion bekannt).... abgestempelt zu werden.
Zuerst einmal würden mich deine Interpretationen bezüglich "Nothing else matters" doch sehr interessieren.Hast Du damit abgeschlossen weil Du es perfekt kannst oder weil es Dir reicht?
Da besteht nämlich durchaus ein kleiner aber feiner Unterschied der alleine schon auf die Selbsteinschätzung nicht unerhebliche Rückschlüsse zulässt.
Will sagen wenn Du nach nicht einmal einem Jahr Gitarre spielen der Meinung bist das Du dich jetzt an die Improvisation machen musst wirst Du wohl ein Genie sein
(WERBUNG:bezüglich der Übergänge findest Du auf meinem Kanal den ein oder anderen Tip)
Du fragst nach Anhaltspunkten im Rhythmus....
OK.
ME-TRO-NOM....NEIN! Nicht der Zug!!!!
Es gibt so ein wunderschön nervendes aber doch extrem hilfreiches Gerät: "KLICK...klack...klack...klack...KLICK...klack...klack...klack...
Schonmal gehört?!
Ich will Dich echt nicht veräppeln,aber mach Dir mal n Klick an und spiel die erste Stufe der Pentatonik LANGSAM UND SAUBER NACH EBEN DIESEM KLICK.
Aufschläge,Abschläge,Tempo...Scheißegal.Hauptsache SAUBER und in Time!
Dann sei mal n kurzen Moment selbstkritisch und beantworte dir diese Frage: "Habe ich jetzt echt jede Note auf den Punkt gespielt ohne klirren und schnarren??"
"WAS ist überhaupt der PUNKT?"
Und wenn das Metronom zuviel Panikgefühle erzeugt
und damit wärst Du weiß Gott nicht alleine
) CD rein und ab gehts.Da ist der Rhythmus vorgegeben.Das Ganze lange Lied.
Scheiß auf Akkorde und Scheiß überhaupt auf Noten.Abdämpfen und einfach mal mit Abschlägen jeweils die"1" betonen...UND NICHT NUR DREI TAKTE LANG!!!
Das wirkt wahre Wunder bezüglich des Rhythmus!
Ich werde ganz gerne gehasst für diese Übungen weil sie mitunter als Schikane angesehen werden.Aber ich frage dann immer:"Was willst Du?
Gitarre spielen oder nur damit angeben?"
Zieht....manchmal
Das wären erstmal die elementarsten Dinge überhaupt bevor man den 100. (improvisieren). vor dem ersten Schritt macht.
Und das meine ich nicht als Arschloch, sondern als Musiker
Viel Spaß trotzdem beim üben.
Ingo