"Amtliches" Equipment (z.B. Amps) für Probespiel nötig - Eure Erfahrungen bzw. Meinung?

man sollte vorher schon ein paar Sachen klären, damit für beide Seiten keine Überraschung kommt.
Warum eigentlich ? Es geht hier um eine Kennenlernprobe, nicht um einen Gig mit Geld.
Diese Kennenlernprobe dient dazu, sich kennenzulernen und miteinander zu reden.
Man nimmt sich Zeit, alle relevanten Personen sind da. Genauso soll's doch sein.

"Vorher per Telephon ..." hat auch gerne viel Potential für Mißverständnisse.
Deshalb finde ich es eine gute Lösung, sich eben einfach im Proberaum zu treffen. Das ist auch eine "Arbeitsprobe" in beide Richtungen. Insoweit war das doch alles in Ordnung so, würde ich sagen.

Man darf im Leben auch mal etwas Risiko eingehen und möglicherweise auch mal eine gute Stunde umsonst investieren .... ;)

Und zur Ampfrage will ich mich @soundmunich im Beitrag #2 anschließen. Es geht nicht nur um Lautstärke und Sound an einem Ort, sondern auch um die Frage, inwieweit sich damit eine Band eine "Baustelle" einhandelt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
*Überflüssiges Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrages entfernt*

Also eine kleine Klärung vorab soll ja nicht das Kennenlernen ersetzen. Und da nicht alles in Ordnung war, - sonst hätte Yaerg hier auch nicht gefragt - wäre die doofe Situation vermutlich nicht entstanden. Ich habe jetzt auch keine Idee, welche neuen Missverständnisse dadurch noch on top gekommen wäre durch ein bisschen Kommunikation vorab? Außer, da sind irgendwelche Ochsen am Start, mit denen man nix am Hut haben will. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich nehme zu Kennenlerngigs meine Gitarre, meinen Multieffekt und meine Headrush FRFR108 mit und seit neuestem eine Rolle doppelseitiges Klebeband.
Ein Drummer meinte nämlich vor kurzem ... "boah ist die winzig, die taugt doch nix". Damit klebe ich seither die Drummer fest, damit sie nicht davonhoppeln, wenn ich über das winzige Böxchen spiele. ;)

Noch was ... bei Kennenlerngigs nicht vor übermäßigem Selbstvertrauen schwallen, sondern sachlich zeigen, was man kann, sich gegenüber der neuen Band auch mal zurücknehmen und hören, wie die spielen. Auch mal die Instumente beiseite lassen und eine weile Reden ist wichtig.
 
Ich war überall mit 1 Gitarre, 1 billigem kleinen Multi der in den Gigbag passt, 1 Monitor, 1 Wasser.
Alles nachvollziehbar, nur das Wasser gibt mir Rätsel auf. Wofür das Wasser?
 
Ziel so einer Audition ist heraus zu finden, ob man zusammen passt.
Dabei sind drei Dinge wichtig:
Passt es von den musikalischen Skills?
Passt es menschlich?
Passt es von den Zielen?

Bei der letzten Frage stahlt die Frage des TE IMO mit hinein.
Wer zu einem Vorspiel kommt sollte gut vorbereitet sein und zeigen können dass es ihm „ernst“ ist.
Dazu muss man kein Gear Show Off machen, man sollte aber dafür sorgen, dass die Probe auch funktionieren kann. Da ist es IMO sehr clever vorab zu klären, was da notwendig/möglich ist. Auch die Info „… ich habe momentan noch keinen so richtig Proben tauglichen Amp, weil …“ , „ich habe aber… können wir das über die PA… oder steht da vielleicht ein Amp den ich nutzen könnte?“, kommt besser vorab, als wenn man schon zusammen im Probenraum steht und gehört für mich eben zu einer guten Vorbereitung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Update: @InTune - War gerade am schreiben, deshalb paar Sachen doppelt von mir ;) Hatten gleichen Gedanken ;)

Bei dem Thread verwundert mich eins: Das einige von regelmäßigem vorspielen reden?!?!?

Sollte man dies nicht so WENIG als möglich? ;) Also ich wollte darin keine Routine entwickeln müssen, denn ansonsten stimmt ja was nicht ;)

Indirekt hat das ja auch eventuell dann doch mit dem Equipment zu tun.

Also allgemein betrachtet:
1. Muss ich ganz klar die Erwartungen, die eine Band an einen hat, erfüllen
a) spielerisch (2-3 Songs zur ersten Probe spielen können, und zwar komplett)
b) soundtechnisch muss schon die Richtung sein (nützt ja nix mit dem Metalequipment bei einer Funkband vorzuspielen)

2. Alle Rahmenbedingungen VOR dem ersten Vorspielen besprechen
- Ist eine PA vorhanden (gerade für Modeling/Profiler dann sehr easy)
- Ist eventuell eine Box vor Ort vorhanden (wenn man mit Amp kommt)
- Welche 2-3 Songs wollen wir gemeinsam spielen
- Wie oft wird geprobt, schaffe ich das überhaupt, wenn eine Band 2x oder gar öfter probt
- Bin ich bereit für die Band die Fahrzeit, Kilometer zu investieren (ich fahre zum Beispiel für die eine Band einfach 45 Minuten)

Solche Punkte im VORFELD zu klären, spart beiden Seiten unheimlich viel Zeit!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Ich selbst würde meinen Stil als Alternative-Rock bezeichnen.
Amp: Laney LC15 (15 Watt Röhrenamp)
Nehmen wir das doch sinnvollerweise als Beispiel. Wenn ich es so direkt lese, würde ich nicht spontan zusammenzucken. Das könnte passen. Nicht mal ich als Gitarrist kenne den Amp spontan auswendig. Wie sollte ich dann sagen können, daß das wohl zu wenig sein dürfte ...
Was nützt dann da ein Telephonat ? (Spielhandlung frei erfunden :D)

"Jo, ich bring 'nen kleinen Röhrenamp mit. Nicht riesig, müßte aber reichen"
"Gut, wir brauchen ja auch keinen Riesenamp bei unserer Mukke"
"Joah, dann ist ja alles klar."

Ich will da jetzt nicht drauf rumreiten, aber das ist für mich gerade ein Beispiel, das so ohne weiteres nicht per Telephon hätte geklärt werden können. Es geht hier nicht um Metal vs. Funk, sondern irgendwas dazwischen und da ist es nicht so klar entscheidbar.
Ich spiele z.B. ab und an mit einer Rock-Coverband, die so leise proben (mit Amps), daß man nebenher ohne Mikro reden kann.
Bei anderen Bands geht das nicht, das kriegt man aber erst im Raum richtig mit.

"Wir sind nicht so wirklich laut - normal halt" - wie laut genau ist das dann ?? ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es sollte doch klar sein, aus einem Vorgespräch, um welche Art Musik es sich handelt. Dann kann man erstens einschätzen, will ich solche Musik überhaupt machen, und zweitens, was benötige ich dazu und hab ich das auch? Ich kenne es auch so, daß jeder Musiker selbst verantwortlich dafür ist, was er zum musizieren mit den jeweiligen Leuten braucht. Im Proberaum hat man i.d.R. auch keine PA oder ähnliches, ausser für den Gesang etwas kleineres. (Kemper hin oder her:rolleyes:)
D.h., man muß davon ausgehen, daß nichts gestellt wird. Wozu sollten Bassist/in, Drummer/in und Sänger/in eine Gitarrenanlage o.ä. brauchen, zumal das ja auch nicht billig ist und von diesen Musiker/innen auch nicht benötigt/genutzt wird.
Meine Erfahrung ist auch, daß es diesbezüglich nie Probleme gab. Wer nichts mitbringt, kann auch nicht mitspielen, so einfach ist das.
Vielleicht hilft da ein bißchen vorher Nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Jetzt sind wir schon auf Seite drei. Ich bin gespannt, wieviel spannende Nachtgedanken zum Nachdenken noch kommen werden
 
  • Haha
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 3 Benutzer
Wenn ich irgendwo mit meinem 5 Watt Amp mit 8“ Speaker auftauche und die Leute mit den Augen rollen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich mache auf dem Absatz kehrt, oder ich wärme mich auf, spiele was das Zeug hält um danach wortlos zu gehen. So ein Empfang, wie von Dir beschrieben ist ein absolutes NoGo!
 
OliverT
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Reinzitat Vorpost
Habe mir gerade nochmal deinen Eingangspost durchgelesen. Bist du wirklich sicher, dass es am Equipment lag?

...immer wieder mal in die Situation gekommen...
...noch nie langfristig in einer Band aktiv...
...bereit mir was geeignetes anzuschaffen...

Für mich liest es sich, als ob du zu der Sorte Gitarristen gehören könntest, die ihr Gitarristenleben lang meist für sich im Kämmerlein geübt haben, statt rauszugehen und mit anderen die Bühnen dieser Welt zu rocken ;)
Leider ist es häufig so, dass man als banderfahrene*r Musiker*in schnell merkt, wenn man so jemanden vor sich hat. Solche Musiker zeigen oft auch in Bands kein ausgeprägtes Zusammenspiel, sondern spielen eher ein wenig unbeholfen und für sich alleine. Selbst wenn jede Note auf den Punkt kommt, stellt sich bei mir dann so ein Gefühl ein "da fehlt doch was..."
Eine ambitionierte Band sucht aber möglicherweise genau dieses gewisse Extra, was das gemeinsame Spiel glänzen lässt. Ich denke, möglicherweise fehlt dir tatsächlich ein wenig der Biss, bei dem eine Band innerlich feiert, den oder die richtige gefunden zu haben. Das angeblich zu bescheidene Equipment wäre dann nur ein Symptom, nicht die Ursache des "Problems".
 
Im Proberaum hat man i.d.R. auch keine PA oder ähnliches, ausser für den Gesang etwas kleineres. (Kemper hin oder her:rolleyes:)
D.h., man muß davon ausgehen, daß nichts gestellt wird. Wozu sollten Bassist/in, Drummer/in und Sänger/in eine Gitarrenanlage o.ä. brauchen, zumal das ja auch nicht billig ist und von diesen Musiker/innen auch nicht benötigt/genutzt wird.
Meine Erfahrung ist auch, daß es diesbezüglich nie Probleme gab. Wer nichts mitbringt, kann auch nicht mitspielen, so einfach ist das.

… das mit der PA/Gesangsanlage entspricht so geschildert nicht der Realität, die ich bisher erlebt habe. Jede Gesangsanlage die die Bands am Start hatten, waren potent genug, dass da auch ein Floormodeler auch hätte wiedergegeben werden sollen.
Dazu kommt, dass Auditions zum Teil auch eben garnicht auf eine große Probe aus sind, sondern eher ein Beschnuppern wo auch mal was zusammen gespielt wird. Da ein großes Rig anzuschleppen ist dann schnell auch over the top. So bin ich in den 90ern schon mal mit einem Rockman in der Tasche zu einem Vorspiel. Musikalisch/ Technisch war das völlig ok und akzeptiert , doch von den Zielen der Band hat es nicht gepasst und um das Herauszufinden, wäre mehr Aufwand auch unnötig gewesen. Von daher ist ein kleiner Floormodeler eigentliche eine gute Alternative um „mal“ zu checken, ob das überhaupt matched.
Auf der anderen Seite hätte ich überhaupt kein Problem, jemandem der z.B. eine künstlerische Pause eingelegt und sein Gerümpel verkauft hat, ein komplettes Rig hinzustellen. Ich bin so überversorgt … Es kommt also immer darauf an. Man muss nur darüber vorab reden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
contenance bitteschön :cool: es waren 15W mit 10" :m_git1:
 
Es sollte doch klar sein, aus einem Vorgespräch, um welche Art Musik es sich handelt. Dann kann man erstens einschätzen, will ich solche Musik überhaupt machen, und zweitens, was benötige ich dazu und hab ich das auch?
Soweit ich verstanden habe, ist das alles nicht das Thema. Der TE versteht sich selber als Alternative-Rocker und versucht in Rockbands unterschiedlicher Couleur reinzukommen. Sein Amp ist kein Kraftprotz, aber für normale Proberaumlautstärke unterhalb der Schmerzschwelle allemal stark genug, wenns nicht unbedingt bis zum letzten dB clean bleiben muss. Also, von daher könnte das passen.

Das Problem entsteht, wenn die Band ihn reinkommen sieht und über sein Equipment die Nase rümpft, ohne auch nur einen Ton gehört zu haben. Und wenn die Schuld (so wie hier im Thread) bei ihm und nur bei ihm gesehen wird. Er hätte doch wissen müssen, er gibt sich wohl keine Mühe, er ist wohl nur einer dieser Sofamusiker ...

Kann alles sein, weiß man aber erst, wenn er gespielt hat. Und mit den Augen zu rollen ist ne Überheblichkeit, die gar nicht geht. So ner Band sollte man wirklich nur die Kehrseite zeigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
"Vorher per Telephon ..." hat auch gerne viel Potential für Mißverständnisse.
mehr Missverständnis als ohne Gespräch? :unsure:

Deshalb finde ich es eine gute Lösung, sich eben einfach im Proberaum zu treffen. Das ist auch eine "Arbeitsprobe" in beide Richtungen.

Man darf im Leben auch mal etwas Risiko eingehen und möglicherweise auch mal eine gute Stunde umsonst investieren ....
das kann man machen, ist dann halt schlechte Vorbereitung. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
… das mit der PA/Gesangsanlage entspricht so geschildert nicht der Realität, die ich bisher erlebt habe. Jede Gesangsanlage die die Bands am Start hatten, waren potent genug, dass da auch ein Floormodeler auch hätte wiedergegeben werden sollen.
naja, da sind die Erfahrungen dann unterschiedlich:rolleyes:. Meine letzte Sängerin hätte es sehr gestört, wenn neben ihrem Gesang noch irgendwelche Instrumente direkt über die Gesangsanlage zu hören gewesen wäre. (Man sieht bands hier zu sehr aus Sicht des/der Gitarrist/innen, da aber alle Musiker/innen gleichwertig sind, kann es dann, auch beim Vorspielen, zu Problemen kommen, potente PA hin oder her).

Soweit ich verstanden habe, ist das alles nicht das Thema. Der TE versteht sich selber als Alternative-Rocker und versucht in Rockbands unterschiedlicher Couleur reinzukommen.
Auch als Alternative-Rocker sollte er vorab darüber informiert sein, um was es der Band geht. Man braucht doch eigentlich gar nicht so viel. Amp, Pedale und Gitarre. Allerdings, wenn die Leute bei meinem Erscheinen die "Augen rollen", wäre das für mich auch ein Grund, auf dem Absatz kehrt zu machen, aber kommt das denn wirklich so häufig vor? Ich denke, die Regel wird doch eher sein, daß sie sich die Musiker/innen erstmal in aller Ruhe anhören und mit ihnen zusammenspielen, also sozusagen gegenseitiges Beschnuppern.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

wieviel spannende Nachtgedanken zum Nachdenken noch kommen werden
scheint ja doch unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten übers Vorspielen zu geben, da kann man dann wohl nicht genug drüber Nachgedanken entwickeln:).
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser so als Typen die mit 412er, 100 W Topteil und drei Gitarren kommen und nicht spielen können. Sag einfach das ist dein mobiles Equipment und der 50 Watt Combo steht zuhause.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

naja, da sind die Erfahrungen dann unterschiedlich:rolleyes:. Meine letzte Sängerin hätte es sehr gestört, wenn neben ihrem Gesang noch irgendwelche Instrumente direkt über die Gesangsanlage zu hören gewesen wäre. (Man sieht bands hier zu sehr aus Sicht des/der Gitarrist/innen, da aber alle Musiker/innen gleichwertig sind, kann es dann, auch beim Vorspielen, zu Problemen kommen, potente PA hin oder her).
da hat deine Sängerin aber wohl wenig Erfahrung wie es in der Realität abläuft, da gehen nämlich alle Instrumente über die „ Gesangsanlage„.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
da gehen nämlich alle Instrumente über die „ Gesangsanlage„.
da hat man aber auch Monitorboxen vor sich. Wir reden hier vom "Vorspielen", was dann normalerweise in einem doch mehr oder weniger kleinen Proberaum passiert.
wie es in der Realität abläuft,
????? Meine Proben liefen immer so ab, daß jeder über seine Anlage gespielt hat, der Drummer pur, aber vielleicht braucht man heute die Simulation, daß man vor 1000 Leuten spielt.
Allerseits fröhliches Musizieren dann noch.
 
schreibe da mal einige Erfahrungen von mir. Bei einer Band bin ich mit Boogie DC 5
und PRS angerückt. Band hatte andere Ziele als ich liefern konnte , wurde Nix.
Dann hatte ich einen Gitarren Kumpel mit dem wir uns bei einem Drummer
vorgestellt hatten , er hatte ein Ludwig Drum und schwebte in sehr hohen Regionen , mein Kumpel hatte einen
Fender Princeton und ich einen Palmer Mark I und Gibson Les Paul , irgendwann hat es uns gereicht
ich schnallte die Paula ab und schaltete den Amp aus ,da passte es menschlich überhaupt nicht.
Irgendwann bewarb ich mich bei einer anderen Band und nahm einen kleinen Behringer Amp mit,und da hat
alles geklappt.
 
Ja, es scheint Bands zu geben wo die Meinung herrscht, PRS oder Harley Benton geht gar nicht. Erinnert mich an Motorrad Clubs wo ohne Harley Davidson nichts geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben