Amp bis 150€ für Anfänger

  • Ersteller Slash_GnR
  • Erstellt am
Also ich würde Dir da eher den Peavy Valveking Royal 8 für 144.- empfehlen. Da hast Du einen robusten (Die Potis kann man problemlos austauschen...) Vollröhrenamp mit greifenden Gain- und Mastervolume, was einzigartig in der Preisklasse ist. Den kann man dann auch noch günstig (60.-) mit ´nem 10" Jensenspeaker und TAD Röhren RT001 und RT871 aufpimpen. Da kommen dann sogar Mesa-Boogie-Voicings aus dem Würfel. Und vergiss lieber den ganzen Transistormist, Bullriding lernt man auch nicht auf dem Sofa.

sehr einsteigerfreundlich, was Du da schreibst..abgesehen davon, hat sich die Amp+Gitarrengeschichte wohl schon erledigt???
 
Also ich würde Dir da eher den Peavy Valveking Royal 8 für 144.- empfehlen. Da hast Du einen robusten (Die Potis kann man problemlos austauschen...) Vollröhrenamp mit greifenden Gain- und Mastervolume, was einzigartig in der Preisklasse ist. Den kann man dann auch noch günstig (60.-) mit ´nem 10" Jensenspeaker und TAD Röhren RT001 und RT871 aufpimpen. Da kommen dann sogar Mesa-Boogie-Voicings aus dem Würfel. Und vergiss lieber den ganzen Transistormist, Bullriding lernt man auch nicht auf dem Sofa.

LLLOLLL Troll des Tages :D
 
Über sowas kann ich ja nur lachen mein lieber Herr ;)
 
Ja, ich weiss. Ich kann mich heute noch über jeden Transistor, den ich mir hab´aufschwatzen lassen, ärgern, während mir jede Röhre, die ich aufgrund finanzieller Probleme weggeben musste, Herzschmerz verursacht. Selbst einem Engl trauere ich noch nach, obwohl ich mit Metal nichts am Hut hab. Aber wenn es nur um Mainstream-Metal geht, kann man sich auch einen Transistor kaufen. Der kann auch richtig fürchterlich laut quietschen...
 
Man was erzählst du für einen Dreck ? :rolleyes:
 
Ich find es eine Sauerei, was Anfängern immer wieder von den Profis für ein Mist erzählt wird, um ein paar Euro mehr aus der Sache rauszuschlagen...
 
Und wenn Wir gerade dabei sind, was ist da Deiner Meinung nach Mist an dem, was ich gesagt habe?
 
bzw. Dreck!
 
Würde mich ja gerne auf einer sachlichen Basis kritisieren lassen...
 
Also erstens wäre es schon mal besser wenn du alles in einem Post schreiben würdest und nicht wegen jedem Satz einen neuen Anfängst, zweitens sollte man Anfängern keine Röhren Amps empfehlen, schon garnicht mit welchen Röhren man den noch aufpimpen könnte ;)

Da werden sich die meisten Anfänger nur Fragen was du da eigentlich erzählst.

Und was soll das mit Mainstream Metal, soll das heißen jeder der einen Transistor spielt hört sofort Mainstream Metal ? Und nur mit röhren Amps bekommt man den "heiligen non mainstream sound" ?

Denk mal nach was du schreibst.
 
Ich würde eben gerade einem Anfänger auf der E-Gitarre einen Röhrenamp empfehlen und eine Auseinandersetzung mit der Technik nahelegen. Dann kann er sich auch von Anfang an gleich mit der vollen Dynamik auseinandersetzen und ein ordentliches Spielgefühl samt Dämpfungstechnik entwickeln. Da das manchmal Jahre beansprucht, kann man gar nicht früh genug damit anfangen. Ich würde ihm auch gleich ein Big Stubby schenken und dringend dazu raten, den Wechselanschlag als ökonomische Notwendigkeit zu erkennen. Da kann er sich dann viele teure Stunden sparen und schnellstmöglich vorankommen. Ausserdem würde ich ihm klarmachen, dass man nie auslernt und die eigenen Schwächen ein Stück weit offenbaren.

Ich habe trotz diplomierter Gitarrenlehrer Jahre verschwendet bis endlich einer so freundlich war, mir die wirklich wichtigen Dinge nahezulegen. Interessanterweise umsonst. Einen Transistor mag ich übrigens doch, einen Jazzchorus, aber der ist ja eigentlich ein Keyboardverstärker. Aber gerade das macht ihn aus, weil sein Konzept nicht auf Emulation eines Röhrenverstärkers beruht. Das Orginal ist immer besser als eine Kopie. Und das ist das Problem von fast allen Transistorverstärkern.
 
Gut ich will einfach mal auf deinen Vorschlag eingehen un möchte wissen welchen amp du mir empfehlen würdest DU mir denn empfehlen???
 
Röhrenverstärker schön und gut, allerdings wirst du wohl nicht behaupten wollen das sämtliche Ratschläge die hier seit Jahren den Anfängern gegeben werden Käse sind !

Denn was sind diese Ratschläge in 99,9 % der Fälle ?

Transistor und Modellingamps !

Was soll ein Anfänger mit knappem Budget mit Röhrenamps hantieren, wenn er noch keine Ahnung von Sound hat und erstmal was braucht wo Töne rauskommen ?
Da ist ein kleiner Modellingverstärker mit Effekten das gescheiteste was man empfehlen kann, denn der Anfänger ist so für alle Musikrichtungen klanglich gewappnet und kann alles mal durchprobieren.

Beliebte Anfänger Amps sind zB der Roland Microcube, die kleinen Vöxe oder Peavey Vypyrs...

Ich spiele nen grösseren Vypyr und find ihn klanglich ganz und garnicht "quäkig" !

Also bitte !


Gruß
 
Ich wollte halt einfach mal erwähnt haben, dass es im Preissegment unter 150.- einen Vollröhrenamp gibt, der vom technischen Aufbau her besehen einigermassen dem entspricht, was einen ordentlichen Röhrenamp auszeichnet (Gain- und Mastervolume jeweils auf Vor- und Endstufe bezogen). Der Peavy Royal Valveking 8 (Ich habe mit der Firma keinen Vertrag!) hat zwar "nur" 5 Watt, aber der ist trotzdem kein Spielzeug. Man kann wie bei allen halbwegs amtlichen Röhrenverstärkern eine grosszügige Soundpalette durch feinfühlige Einstellung von Master, Gain und Gitarrenvolumepoti erreichen. Das gibt es sonst erst ab 30 Watt und ist dann entsprechend teurer.

Ich wohne beispielsweise in einem Mietshaus, habe im Keller auch noch was besseres stehen, spiele aber fast ausschliesslich über die Kiste. Ich beobachte hier und da mal Diskussionsforen wie diese und wundere mich immer wieder, dass kaum jemand von der Kiste Kenntnis nimmt, während all die Emulationen die Runde machen.
Mich erinnert das ein wenig an die ursprüngliche Problematik der Elektrogitarre. Hunderte von Ingenieuren versuchten vergeblich den Klang einer akustischen Gitarre nachzuahmen, bis dann endlich Jimi Hendrix und Marshall zusammenfanden, um aus der E-Gitarre ein eigenständiges Instrument zu machen.

Ich habe zwanzig Jahre lang irgendetwas in der Grössenordnung gesucht, da alle marktüblichen Röhrenverstärker für gut 90 % des tatsächlichen Verwendungszwecks (Üben, üben, üben...) definitiv überdimensioniert sind und so manchem Gitarristen schon beim Üben die Ohren und das Verhältnis zu seinen Mitmenschen zerstört haben.

Und sorry, wenn ich da etwas "hinterherhinke", aber ich hatte halt den Thread grösstenteils vom Anfang durchgelesen und erst kurz vor Ende gemerkt, dass da der Käse wohl schon gegessen ist.
 
Ok ich hab mir jetzt hier auf dem Flohmarkt einen vox vt 30 für 90 inkl. versand gekauft.Werde das geld nach weihnachten überweisen . Ich danke allen die mich beraten haben
 
Gute Wahl ;)
 
Ich wollte halt einfach mal erwähnt haben, dass es im Preissegment unter 150.- einen Vollröhrenamp gibt, der vom technischen Aufbau her besehen einigermassen dem entspricht, was einen ordentlichen Röhrenamp auszeichnet (Gain- und Mastervolume jeweils auf Vor- und Endstufe bezogen). Der Peavy Royal Valveking 8 (Ich habe mit der Firma keinen Vertrag!) hat zwar "nur" 5 Watt, aber der ist trotzdem kein Spielzeug. Man kann wie bei allen halbwegs amtlichen Röhrenverstärkern eine grosszügige Soundpalette durch feinfühlige Einstellung von Master, Gain und Gitarrenvolumepoti erreichen. Das gibt es sonst erst ab 30 Watt und ist dann entsprechend teurer.

Ich wohne beispielsweise in einem Mietshaus, habe im Keller auch noch was besseres stehen, spiele aber fast ausschliesslich über die Kiste. Ich beobachte hier und da mal Diskussionsforen wie diese und wundere mich immer wieder, dass kaum jemand von der Kiste Kenntnis nimmt, während all die Emulationen die Runde machen.
Mich erinnert das ein wenig an die ursprüngliche Problematik der Elektrogitarre. Hunderte von Ingenieuren versuchten vergeblich den Klang einer akustischen Gitarre nachzuahmen, bis dann endlich Jimi Hendrix und Marshall zusammenfanden, um aus der E-Gitarre ein eigenständiges Instrument zu machen.

Ich habe zwanzig Jahre lang irgendetwas in der Grössenordnung gesucht, da alle marktüblichen Röhrenverstärker für gut 90 % des tatsächlichen Verwendungszwecks (Üben, üben, üben...) definitiv überdimensioniert sind und so manchem Gitarristen schon beim Üben die Ohren und das Verhältnis zu seinen Mitmenschen zerstört haben.

Und sorry, wenn ich da etwas "hinterherhinke", aber ich hatte halt den Thread grösstenteils vom Anfang durchgelesen und erst kurz vor Ende gemerkt, dass da der Käse wohl schon gegessen ist.

Ich will garnicht bestreiten, das dein Tipp sinnvoll ist...
Aber ich würde sagen eher wenn man etwas erfahrener ist und den Valveking als 2t Amp sich zulegt, quasi zum Probieren...

Gruß :great:
 

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