Alte Engl Amps - Frage zu Gitarrenverstärkern

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ich glaube eher ein underdog. Soll wohl so eine art vorgänger vom fireball sein, nicht zu vergleichen mit den heutigen großen savages.
Es gibt einige hier, die ihn mal besessen haben und noch besitzen. Ich gehör leider nicht dazu, deswegen kann ich dir leider keine fundierten angaben machen.
Was möchte deine freundin denn dafür haben? Kannst ihn ja sicher probespielen und berichten.

http://www.youtube.com/watch?v=tYE_PQo6IIM
 
ich will den gar nicht haben, ich wollt nur mal für sie gucken, weil sie keinen plan hat.
 
Hallo ihr Engl, ich habe einen Squeeze 30 mit neuen (und eingemessenen) Röhren gestern für 200 € gekauft, sehr gepflegt. Hab ich Glück gehabt, war das ein Schnäppchen?

Gruß Peter
 
das war ein gutet preis! viel spaß damit!:great:
 
Hallo ihr Engl, ich habe einen Squeeze 30 mit neuen (und eingemessenen) Röhren gestern für 200 € gekauft, sehr gepflegt. Hab ich Glück gehabt, war das ein Schnäppchen?

Gruß Peter

Ja,das kist er leicht wert.Glückwunsch !

gruß
Wes
 
Jypiiiaaajjjeeeehhhh, da freut sich aber meinereiner. Ich hab schon nicht mehr gelaubt mal einen zu besitzen.

Gruß Peter
 
Squeeze und Jive sind beide nach wie vor recht günstig zu bekommen. Der Preis geht also in Ordnung. Wenn er gefällt, passt es erst recht.
 
der Straight ist ganz klar einer der besten Engls...damals konnten die echt noch Amps bauen
 
der Straight ist ganz klar einer der besten Engls...damals konnten die echt noch Amps bauen

Ich hab das schon öfter von dir gelesen.Den Straight kenn ich von früher ,allerdings nur vom anspielen in den Läden.Einen Road ..ich glaub so hieß der .. hatte ich als Topteil zwei Jahre.Bis vor Kurzem hatte ich eine alte ENGL E 820 als Endstufe,angesteuert mit einem E 530 (der existiert noch) und einen Gig Master für zu Hause und zum Proben.Ich kann mich noch erinnern ,daß die alten recht kernig klangen.Der Gig Master klingt ganz anders,da nutz ich oft nur die Endstufe mit dem E 530.Die 530 kann schon sehr kernig klingen ,auch smooth,für den Cleansound hab ich dann wieder einen alten H&K Edition tube(Geschmackssache).Was hatten die alten Engels,was die heutigen nicht mehr haben?Würd mich echt interessieren,so schlecht sind die neuen ja auch nicht,klingen nur anders.:gruebel:

Gruß
Wes
 
ja, die alten waren irgendwie "lebendiger"...habe Lange Zeit auch diverse Engl Endstufen mit 530 bzw 620 Vorstufen gespielt, echt cool...
den 620 kann man gelegentlich noch bei ebay für nen Schnäppchenpreis erwerben...gingen oft so zwischen 180 und 220€ weg
 
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Ich klinke mich hier auch mal kurz ein, bin nämlich seit kurzem auch Besitzer eines ENGL Straight 50 Spezial in der Combo-Version. Gefällt mir wirklich sehr gut. Hab mich jetzt auch ein bisschen mit den Straights beschäftigt. Aufgefallen ist mir dabei, dass es wohl auch unterschiedliche Versionen bez. Speaker-Outputs gibt. Im Manual (online, Engl-Seite) steht, er habe zwei 4Ohm-Outputs, was meiner definitiv nicht hat. Meiner hat jeweils einen 4, 8, und 16Ohm-Out. Es gibt aber definitiv auch Versionen mit den zwei 4Ohm Outs. Weiß da jemand was welches die ältere und welches die neuere Version ist? Oder ob man irgendwie das Baujahr herausfinden kann (mittels Seriennummer, etc)?

Zum Sound:
Der Amp scheint sehr deutlich auf unterschiedliche Gitarren/Pickups zu reagieren. Mit aktiven EMGs geht da schon einiges, mit meiner anderen Gitarre mit Seymour Duncan SH-6 klingt er etwas offener, aber auch nicht ganz so heftig.
Der verbaute Celestion Speaker ist jetzt nicht ganz so nach meinem Geschmack, habe ihn aber auch schon an einer geschlossenen 1x12er mit Celestion V30 gehabt, und da schiebt das Gerät deutlich mehr im Bassbereich und klingt auch nicht ganz so penetrant. Bei Gelegenheit werde ich ihn auch mal an meiner 4x12er testen.
Insgesamt, vor allem gemessen am geringen Preis den ich dafür bezahlt habe, ein super Amp, der schön flexibel ist. Als Übungsamp für Zuhause fast zu schade.
 
Wer kann mir raten und mich vielleicht vor unsinnigem Fehlkauf bewahren? Ich erwarte dieser Tage meinen neuen gebrauchten Engl Squeeze. Wir spielen rockigen Blues. Was kann ich tun um den Sound des Amps bzw. unseren Bandsound weiter zu verbessern? Ich denke nach über Hall / Reverb, Flanger Chorus oder vielleicht einfach nur ein Gain-Pedal? Was nutzt ihr den an Bodentretern oder 19" zum Blues spielen? Ich weis dass ich alles selbst ausprobieren soll usw.....aber ich versuche einfach mal mit eurer Hilfe eine Vorauswahl zu treffen.

Gruß Peter
 
irgendein Booster/verdrive und fertig ist die Laube. Blues lebt ja von der Botschaft und nicht vom Effektegewitter.
 
Wer kann mir raten und mich vielleicht vor unsinnigem Fehlkauf bewahren?
[...]
Ich denke nach über Hall / Reverb ...
Warum?
Der Squeeze hat doch einen ordentlich klingenden Federhall, wenn mich meine Erinnerung nach 20 Jahren nicht täuscht.

irgendein Booster/Overdrive und fertig ist die Laube. Blues lebt ja von der Botschaft und nicht vom Effektegewitter.
Genau.
Eventuell noch ein Delay für ein Slapback-Echo.
Mehr würde ich mir für die Musikrichtung auch nicht besorgen.
 
Booster.jpgMeint ihr sowas? Wer von euch spielt mit einem Volumepedal? Könnt ihr mir erklären was ein Expressionpedal ist? Mit dem Amp-eigenen Vibrato das ist klar, hat mein HK auch.
Gruß Peter
 
Bei einem Volumenpedal wird ein Audiosignal durch das Gerät geschickt, deswegen hat das Gerät einen Eingang und einen Ausgang. Bei einem Stereogerät entsprechend jeweils zwei Ein- bzw. Ausgänge. Des Pedal regelt entsprechend nur den Pegel des Audiosignals.

Ein Expression Pedal hingegen regelt nur einen Parameter in einem anderen Gerät, z.B. einem Multieffekt. Dieser Parameter kann natürlich die Lautstärke sein, aber im Grunde auch jeder andere Paramter, wie das Wet/Dry Verhältnis, Delayzeit, EQ, Tonhöhe vom Pitch Shifter usw. Das Audiosignal geht nicht durch das Expression Signal selbst.
 
Verfälscht ein Volumepedal den Ampsound? Ich bin mit spielen und singen ziemlich beschäftigt, daher dachte ich es mir mit einem Volumepedal einfach zu gestalten.
Gruß Peter
 
Ein Volumenpedal ist schon was recht spezielles. Viele besitzen eines, aber kaum jemand benutzt es wirklich.

Der Umgang mit dem Volume-Poti der Gitarre macht doch um einiges mehr Spaß und man muss nicht immer neben dem Board stehen.

Es gibt verschiedenste Volume-Pedale. Recht begehrt ist das Boss FV-50H. Die Ernie Ball Teile sind einfach viel zu groß...aber auch irgendwie Kult.
Prinzipiell dürften Volumepedale den Sound nicht mehr verfälschen als ein unsinnig langes Kabel. Da ist ja nur ein Wiederstand in Form eines Poti zwischengeschaltet und ein bisschen Gehäuse drum herum. Keine Raketenwissenschaft.

@Booster-Frage: Der EHX Booster ist eine von vielen 1000 Möglichkeiten. Dieser ist ein CleanBooster. Es gibt aber auch ne Menge Overdrive-Pedale, die als Booster eine gute Figur machen. Der alte Klassiker: Tube Screamer. (macht aber nur vor nem Röhrenamp wirklich Sinn)
 
Der Umgang mit dem Volume-Poti der Gitarre macht doch um einiges mehr Spaß und man muss nicht immer neben dem Board stehen.
Ein Volumenpedal kann man aber auch in den Effektweg hängen, wodurch der Effekt ein anderer ist. Zudem haben viele Volumenpedale einen Regler für die Minimum-Lautstärke (z.B. Morley)!
Man sollte es also nicht unbedingt mir dem Volume-Poti der Gitarre gleichsetzen.
 
ENGL Thunder eine tolles Gerät. Blues, Hard Rock, Metal. Alles möglich. Zum leichten kitzeln nehme ich ein Boss SD1. Ein Delay von Digitech und ein Reverb von Hardwire. Wenn das Reverb in den Einschleifweg soll, kann ich nicht anderes empfehlen. Bei höherem Gain steigen andere Reverbs im Einschleifweg aus.
 
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