stoffl.s
Mod Emeritus
Naja, es riecht schon sehr nach einer gängigen Masche.Ob es jetzt der richtige Weg ist, das direkt und so schnell über einen öffentlichen Thread zu machen, bin ich mir nicht sicher.
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Naja, es riecht schon sehr nach einer gängigen Masche.Ob es jetzt der richtige Weg ist, das direkt und so schnell über einen öffentlichen Thread zu machen, bin ich mir nicht sicher.
Ob es jetzt der richtige Weg ist, das direkt und so schnell über einen öffentlichen Thread zu machen, bin ich mir nicht sicher.
Das sollte man nicht lapidar als doof bewerten. Man kann durchaus das gezielte Arbeiten mit Unwahrheiten/Täuschung vermuten. Dahinter könnte eine betrügerische Absicht stehen. Könnte.Telefon ging nicht .... doof.
.. das halte ich für eine leichte Untertreibung. Wichtiger bei Geschäften dieser Art als alles andere ist eine verlässliche (!) Identifikation der Geschäftspatrtner. Eine tote Telefonnummer ist schon mal der Versuch, die niederschwelligste Form einer Verbindlichkeit zu verweigern. NO GO.Telefon ging nicht .... doof.
Das würde ich jedenfalls versuchen. Oder es - wie oben schon gesagt - ganz lassen, je nachdem wie wichtig mir der (zeitnahe) Verkauf wäre.Eventuell nachfragen, ob sich bei der Telefonnummer irgendein Vertipper eingeschlichen hat
Wenn du als Sicherheit mit dem Käufer vereinbarst, dass er dir die Versandgebühren vorab überweist, geht das schon klar. Auch wenn ich persönlich Nachnahme nie als Option verwende, hat das aus Käufersicht schon ein paar Vorteile resp. Sicherheiten.Wie kann man denn den Verkäufer betrügen, wenn man den vereinbarten Kaufpreis bei Paketübergabe per Nachnahme an den Postboten löhnt
So unheimlich anonym ist der Eingangspost nun auch wieder nicht. Die Zahl der möglichen Kandidaten lässt sich mit zwei, drei Klicks doch ziemlich eingrenzen. Wenn man das will.Was spricht dagegen, solange er anonymisiert ist? Es schadet ja niemandem und hilft anderen, die eine ähnliche Anfrage bekommen haben.
... wohl leider wahr. Mit Leuten Geschäfte zu machen, mit denen man sich nicht missverständnisfrei austauschen kann, ist eher anstrengend.Meistens/normalerweise kommt mit denen aber ohnehin kein Deal zustande, auch ohne betrügerischen Hintergrund.
weitere kontaktierte User ?Falls Ihr User, speziell im Flohmarkt, auch solche Mails erhalten habt, wäre eine Resonanz hier nicht uninteressant (ggf. als Warnung) .
Na ja, bei fünfstelligen Inseraten seit Mitte 2016 im neuen Flohmarkt ist ein solcher Fall (wenn es denn einer ist - wir sind da auch "dran") bestimmt "relativ" zu sehen. Böse Buben gibt's überall und zu jedem Sicherheitsschloss findet kriminelle Energie den passenden Dietrich .ich dachte unser Flohmarkt ist sicher
Wenn du als Sicherheit mit dem Käufer vereinbarst, dass er dir die Versandgebühren vorab überweist, geht das schon klar. Auch wenn ich persönlich Nachnahme nie als Option verwende, hat das aus Käufersicht schon ein paar Vorteile resp. Sicherheiten.
Als Verkäufer ist das natürlich weniger schön bei der kursierenden Unzuverlässigkeit der Leute.
Im Zweifelsfall ist deine Ware dann 14 Tage unterwegs und außer Spesen nichts gewesen.
Sag mal...der Käufer kann die Annahme verweigern, dann bleibt der Verkäufer auf den Versandkosten sitzen.
Ich sage doch, die Kommunikation ist in der digitalen Zeit weitaus schwieriger geworden ;-)Wenn du als Sicherheit mit dem Käufer vereinbarst, dass er dir die Versandgebühren vorab überweist
Nö, ich sehe da auch keinen Grund, ängstlich zu sein (wenn du als Verkäufer obiges beachtest und ggf. in Kauf nimmst, dass dein Paket umsonst die Runde dreht).klärt das aber immer noch nicht
Wie kann man denn den Verkäufer betrügen, wenn man den vereinbarten Kaufpreis bei Paketübergabe per Nachnahme an den Postboten löhnt?
Da war doch was...wahrscheinlich aber genauso wie unsere Renten