Moulin
Fender Vintage & Reissue Bass
Also die Bronzesaiten, die der Bass im Original hatte sind schon ziemlich laut wobei der Lautanteil dabei der blecherne Anteil ist. Der Flatsound ist schon meiner, ich habe allerdings die Saitenlage doch recht flach, wodurch das laute Reinlangen ein bischen eingeschränkt ist, es schnarrt ja sonst.
Eingespielte Chromes habe ich letztens mal ausprobiert, nachdem ich den Bass zerlegt habe, die klangen aber wieder höhenreicher und als ich die Thomastik Flats wieder drauf hatte kam gleich dieses Aha - Erlebnis.
Wenn man so ein Instrument mal zerlegt hat bekommt man eine intensivere Beziehung dazu, wobei ich das in der Regel nur dann mache, wenn es wirklich notwendig ist.
In meinem Fall war es so, dass ich den Eindruck hatte, dass sich der Bass am Griffbrett im Bereich des 18. Bundes an der tiefen Saite verändert hat.
Ich habe das dann mal mit den Beiträgen von Tacoma - Besitzern in amerikanischen Foren verglichen und festgestellt, dass dort auch einige Bassisten ein Problem an der Stelle hatten, sowohl bei vier- als auch bei fünfsaitigen Bässen.
Die vermuteten eine Veränderung des Basshalses, einen Twister sozusagen. Ich dachte zunächst auch daran, später an die Grundeinstellung des Halswinkels mittels der vorhandenen Shims. War aber alles nicht so.
Ich glaube, die Ursache inzwischen gefunden zu haben. Da ich den Daumen am Griffbrettende ansetze, wie das viele andere bassisten auch machen, rutsche ich manchmal mit dem Daumen unter das überstehende Palisander - Griffbrett. Beim schnellen oder harten Spiel wird dann der Druck des Daumens stärker, man hebelt das Griffbrett praktisch mit Druck nach oben wobei der Schweiß der Finger den Rest besorgt.
ist ja alles nicht lackiert. Insofern denke ich deshalb über den Einbau einer Daumenstütze nach.
Der bisherige Schaden ist glücklicherweise kaum merkbar, nur bei minimalster Saitenlage, die für einen Akustikbass allerdings ohnehin nicht geeignet ist.
Ich habe mal ein Bild vom Griffbrettende gemacht:
Eingespielte Chromes habe ich letztens mal ausprobiert, nachdem ich den Bass zerlegt habe, die klangen aber wieder höhenreicher und als ich die Thomastik Flats wieder drauf hatte kam gleich dieses Aha - Erlebnis.
Wenn man so ein Instrument mal zerlegt hat bekommt man eine intensivere Beziehung dazu, wobei ich das in der Regel nur dann mache, wenn es wirklich notwendig ist.
In meinem Fall war es so, dass ich den Eindruck hatte, dass sich der Bass am Griffbrett im Bereich des 18. Bundes an der tiefen Saite verändert hat.
Ich habe das dann mal mit den Beiträgen von Tacoma - Besitzern in amerikanischen Foren verglichen und festgestellt, dass dort auch einige Bassisten ein Problem an der Stelle hatten, sowohl bei vier- als auch bei fünfsaitigen Bässen.
Die vermuteten eine Veränderung des Basshalses, einen Twister sozusagen. Ich dachte zunächst auch daran, später an die Grundeinstellung des Halswinkels mittels der vorhandenen Shims. War aber alles nicht so.
Ich glaube, die Ursache inzwischen gefunden zu haben. Da ich den Daumen am Griffbrettende ansetze, wie das viele andere bassisten auch machen, rutsche ich manchmal mit dem Daumen unter das überstehende Palisander - Griffbrett. Beim schnellen oder harten Spiel wird dann der Druck des Daumens stärker, man hebelt das Griffbrett praktisch mit Druck nach oben wobei der Schweiß der Finger den Rest besorgt.
ist ja alles nicht lackiert. Insofern denke ich deshalb über den Einbau einer Daumenstütze nach.
Der bisherige Schaden ist glücklicherweise kaum merkbar, nur bei minimalster Saitenlage, die für einen Akustikbass allerdings ohnehin nicht geeignet ist.
Ich habe mal ein Bild vom Griffbrettende gemacht: