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lonavera
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Hallo,
ich versuche gerade mir selbst das Gitarrenspiel beizubringen. Dabei hab ich mir jetzt beim Spielen eine Technik angewöhnt und wollte Fragen ob das so richtig ist oder totaler Blödsinn. Und zwar nehme ich beim letzten Anschlag der Saiten eines Akkords schon vor dem Anschlag alle Greiffinger von den Bünden und Schlage die Saiten leer an. Den letzten Anschlag der Saiten mache ich dann meistens eine 8tel Note vor dem Akkordwechsel. So habe ich die genügend Zeit den neuen Akkord in einer definierten Geschwindigkeit zu greifen. Ich finde den Vorteil daran auch, das selbst wenn man die Akkorde sehr schnell wechseln kann normalerweise kurzzeitig zu hören ist, das die Saiten von denen die Greiffinger genommen werden kurz aufhören zu klingen so hört man dann immer den Übergang. Bei der anderen Technik ist dies so nicht der Fall.
Ich hatte mir ein Buch zum Üben gekauft von dem ich im nachhinein schwer enttäsucht bin weil über die technischen Details des Gitarrenspiels nichts drin steht. Mir ist aber aufgefallen, das eigentlich alle Schlagmuster in dem Buch von Anfang an direkt vor dem Akkordwechsel noch ein Anschlag mit einer Länge von einer Achtelnote vorgesehen ist. Das hat mir ziemliche Probleme bereitet da ich dann versucht hatte nach der Achtelnote vor dem nächsten Takt den Akkord zu wechseln. Irgendwann habe ichs so halbwegs hinbekommen aber im nachhinein dachte ich mir das das eventuell ein Indiz für meine Theorie ist, das mit dem Akkordwechsel schon ganz kurz vor dem letzten Anschlag im alten Akkord angefangen werden sollte.
Vielen dank im voraus für alle Kommentare und Anregungen
lonavera
ich versuche gerade mir selbst das Gitarrenspiel beizubringen. Dabei hab ich mir jetzt beim Spielen eine Technik angewöhnt und wollte Fragen ob das so richtig ist oder totaler Blödsinn. Und zwar nehme ich beim letzten Anschlag der Saiten eines Akkords schon vor dem Anschlag alle Greiffinger von den Bünden und Schlage die Saiten leer an. Den letzten Anschlag der Saiten mache ich dann meistens eine 8tel Note vor dem Akkordwechsel. So habe ich die genügend Zeit den neuen Akkord in einer definierten Geschwindigkeit zu greifen. Ich finde den Vorteil daran auch, das selbst wenn man die Akkorde sehr schnell wechseln kann normalerweise kurzzeitig zu hören ist, das die Saiten von denen die Greiffinger genommen werden kurz aufhören zu klingen so hört man dann immer den Übergang. Bei der anderen Technik ist dies so nicht der Fall.
Ich hatte mir ein Buch zum Üben gekauft von dem ich im nachhinein schwer enttäsucht bin weil über die technischen Details des Gitarrenspiels nichts drin steht. Mir ist aber aufgefallen, das eigentlich alle Schlagmuster in dem Buch von Anfang an direkt vor dem Akkordwechsel noch ein Anschlag mit einer Länge von einer Achtelnote vorgesehen ist. Das hat mir ziemliche Probleme bereitet da ich dann versucht hatte nach der Achtelnote vor dem nächsten Takt den Akkord zu wechseln. Irgendwann habe ichs so halbwegs hinbekommen aber im nachhinein dachte ich mir das das eventuell ein Indiz für meine Theorie ist, das mit dem Akkordwechsel schon ganz kurz vor dem letzten Anschlag im alten Akkord angefangen werden sollte.
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