Akkordeon: ehrlich und pur vs. Elektronik

  • Ersteller Klangbutter
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Mir kamen gerade zwei Bilder in den Kopf.

Nr. 1: Der Pabst der elektronischen Musik, Jean-Michel Jarre:
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Nr. 2: Al Yankovic, der bereits als Kind Akkordeon erlernte:

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Für mich eine überaus einfach Antwort: es ist völlig egal ob akustisch oder elektrisch, Hauptsache es passt in den musikalischen Kontext.
 
Grund: feste Bildbreite
Zuletzt bearbeitet:
Heute ist Feiertag, und da bin ich etwas später dran und komme jetzt wahrscheinlich hinterher.

Wenn man meinen obigen (Bergwander-) Beitrag aufmerksam liest - das schnelle Internet verhindert das gerne - , dann kann man feststellen, dass ich keinerlei Wertung für die eine oder andere Art des Gipfelbesteigens pardon Musizierens abgegeben habe. Ich habe hingegen versucht, eine Antwort auf die Eröffnungsfrage zu diesem Faden zu geben, die @Klangbutter im Zusammenhang mit seinem Musikmesse-Video gestellt hat, nämlich warum auf einer Musikmesse die digitalen Musikinstrumente es leichter haben.

Interessant ist aber, dass mein Beitrag als Plädoyer für das analoge Musizieren aufgefasst wurde und dass nochmal die Bedeutung der digitalen Musik hervorgehoben wurde. Zeigt dieser Reflex, dass die digitale Musik das nötig hat? Der Musikmarkt und die Lautstärke geben dazu sicher keinen Anlass.

Im Übrigen: die effektheischenden Glitzeraufführungen, die Nichtskönner mithilfe ausgeklügelter Digitaltechnik und ihrem Ein-Finger-Adlerauge-Hack-Such-System abliefern, könnte ich in den Mülleimer treten. Da lege ich mich fest.
 
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Naja, die Frage war eher, wie man in diesen Situationen trotzdem intuitiv die Schönheit und den Wert des traditionellen Musizierens vermitteln kann.

Und andererseits, auf Deinen letzten Satz abzielend, woher man in dem Zusammenhang (wie auf der Messe) die Kraft nehmen soll, trotzdem mit dem Fahrrad zu fahren, obwohl man die Mondlandung vollbringen muss. Die Bedienung mit einem Finger ist in dem Fall nicht einfach so abzuwerten, denn sie macht die Präsentation einfacher, leichter bzw. überhaupt erst handelbar.

Du sollst mit gefesselten Händen an der Lampe baumeln und Paganini spielen. Ich finde da kann man sich schon mal einen Trick erlauben. Alles andere wird unter Umständen zur bedauernswerten Akrobatik.
 
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Du sollst mit gefesselten Händen an der Lampe baumeln und Paganini spielen.
Ich freu mich auf unser nächstes Treffen. Nach dieser Ankündigung wird der Showaspekt bestimmt nicht zu kurz kommen. :D:evil:
 
Die Bedienung mit einem Finger ist in dem Fall nicht einfach so abzuwerten, denn sie macht die Präsentation einfacher, leichter bzw. überhaupt erst handelbar.

Vorführer auf Messen sind alles andere als Nichtskönner, über die ich geschrieben habe, ganz im Gegenteil.
 
Hab mich übrigens überreden lassen und hab mein Cavagnolo noch einmal gesampelt.
Das selbe Instrument hatte ich mit einem Freund aus USA schonmal gemacht, aber er hat es "zu Tode optimiert".
Dieses mal ist es ganz gut geworden, doch sehr detailreich, obwohl nicht alle Artikulationen (sie haben da ein System) fürs Akkordeon Sinn machen.
Trotzdem gibt es 3 fach Layers, Round Robins und Crossfades.
Das ist schonmal was. Es spricht auch bei entsprechenden Einstellungen flott an.
Leider hat die Dynamik im Video noch nicht so funktioniert wie sie könnte.

Für alle die gerade auf dem Schlauch stehen, dieses Set kann man erweben und dann mit dem Keyboard oder einem Digitalakkordeon spielen. Also für die meisten unter uns vollkommen uninteressant gerade im Bezug auf das Thema.

Warum mache ich das?
Aus Spaß und Interesse, und um digitale Möglichkeiten mit Akkordeon zu verbinden.

 
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evtl. auch mal zum Harmonika-Haus (Markus Brand) auf YT schauen was mit Elektronik möglich ist,
das ist echt interessant;)

Gruß Kurt
 
Für alle die gerade auf dem Schlauch stehen, dieses Set kann man erweben und dann mit dem Keyboard oder einem Digitalakkordeon spielen
Da steh ich auch grade drauf. Diese Klänge gibt es ja wohl nicht als Soundbank für's Digitalakkordeon. Da muss man wohl schon eine DAW dranhängen, od'r ?
 
Ja, man braucht sogar einen speziellen Player dafür.😒
 
Nun ja. Meines ist das alles nicht.
Damit ich mich akustisch 'wohlfühle' will ich zwischen dem Instrument und meinem Ohr nix haben. Kein Verstärker - kein nix halt, nur Luft.

Auch wenn ein Akkordeon aufgenommen wird und dann über Lautsprecher abgespielt, bleibt für mich da vom Originalsound nicht mehr viel übrig.

Einzig und allein Musik, die schon von der Konzeption her für elektronische Instrumente geschrieben wurde lasse ich das durchgehen.

Typisches Beispiel, was bei mir gar nicht geht sit dann Straßenmusik die verstärkt wird. Das hatten wir gerade im Urlaub an einer Strandpromenade in Kroation, die von zahlreichen Musikern gesäumt war.
Alles, was irgendwie mit Strom war, war einfach nur furchtbar - auch wenn die Musiker eigetnlich gar nicht so schlecht waren.
zugehört habe ich dann denen, die eben nix elektrische dabei hatten, weder vom Instrument her, noch von der Verstärkung.

Ansonsten klingen diese E-Akkordoens bei den meisten eben halt auch nur, wie eine primitiv gespielte Heimorgel aus den 70er Jahren.

Wenn aber ein Künster diese Kiste beherrscht, bin ich auch voll Bewunderung - was das technische betrifft, jedoch immer wieder aufs neue vom Klang enttäuscht. Da habe ich aber mittlerweile gelernt zu differenzieren und eben einen Uwe Steger oder Matthias Matzke auf diesen Kisten zu bewundern, auch wenn ich beide viel lieber auf dem akustischen Original vor mir sitzen habe.
 
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Mir geht das ganz genauso.
Ich habe einen Roland, allerdings der ersten Generation.
Habe mich wirklich sehr damit beschäftigt, aber mein akustisches Akkordeon kann er, der Roland, bei weitem nicht ersetzen.
Ich benutze ihn allerdings in meiner kleinen Akkordeongruppe für den Bass.
Ansonsten steht er in der Ecke.
 
ich denke mal,
es ist schon ein großer Unterschied ob ich ein rein elektronisches Instrument habe
oder ich habe z.B. ein normales Instrument mit einem Midi-Einbau.
Bei einem normalen Instrument mit Midi-Einbau kann ich ganz normal und pur spielen.
Mit dem Midi kann ich andere Instrumente hinzuzufügen,
hierdurch entsteht die Möglichkeit als Alleinunterhalter eine Musikantentruppe zu simulieren.
Ich habe auch noch die Möglichkeit der automatischen Begleitung, da hört sich das alles bei einem Auftritt noch mal
runder an.
Ich habe eine Harmonika mit einem Midi-Einbau (hab ich vor ca. 25 Jahren einbauen lassen),
die Harmonika kann ich ganz normal spielen (B-Es-As-Des), oder wenn ich möchte auch unter Verwendung vom Midi.
Wie morigol schon schrieb, spätestens wenn ich ein Mikro nötig habe ist man im Bereich der Elektronik,
geht aber bei größeren Räumlichkeiten (z.B. Bierzelt) nicht anders.

Gruß Kurt
 
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geht aber bei größeren Räumlichkeiten (z.B. Bierzelt) nicht anders.
Wie haben es denn die Leute früher in den Bierzelten gemacht, als es noch kein elektronisches gedönse gab?

Mir fallen da nur laute Instrumente ein: Blechbläser.

Beim Akkordeon hat Hohner früher z.B. die Imperator auf Lautstärke getrimmt. So 'ne Kiste habe ich auch, läuft bei mir unter der Bezeichnung 'Krawallschachtel'. Und genau dafür nehme ich das Ding auch, wenn's einfach laut sein muss.
Klanglich ist das Instrument grenzwertig, ist mir aber immer ncoh lieber als einen Brühwürfel daneben zu stellen. Das habe ich mal ausprobiert. Da hat mich klanglich aber nix überzeugt.
Bleibt das Problem, dass der Bass im Akkordoen zu schwach ist. Da dran gibt's nichts zu rütteln, das ist einfach so.
Meine Lösung dafür ist, dass ich Auftritte mit meiner Kontrabassistin zusammen spiele.

Natürlich können wir damit kein Oktoberfestzelt beschallen, aber dafür gibt's ja die bayerische Blasmusik.
Warum muss heute eigentlich die Musik immer so laut sein? Nur weil der Strom so billig ist? Weil man sich dann nicht mehr unterhalten kann, sondern anschreien muss?

Mit meiner Klezmerband haben wir Säle und Kirchen ohne Strom beschallt. Wir hatten auch gesungene Lieder, und unser Sänger hat auch ohne Anlage gesungen. Dann hatten wir mal dazu noch eine Sängerin dabei, die ihre Anlage mitgebracht hat und darauf absolut nicht verzichten wollte.
Wir hatten also beides: Einen Sänger ohne, eine Sängerin mit. Beim Publikum kam der Gesang ohne Anlage wesentlich besser an, so dass wir die Sängerin wieder einstellten.

Bei Akkordeon spielenden Straßenmusikern zeigt sich mir folgendes Bild: Gerade in Italien habe ich etliche mit dem Roland gesehen. Was da produziert wurde war mitunter gruselig.
Hatte einer ein akustisches Akkordoen umhängen, war der musikalische Wert nicht unbedingt höher (ich erinnere an den Satz: Es gibt kaum ein Instrument auf dem man so schnell schlechte Musik machen kann wie auf dem Akkordeon), aber richtig gute Mucke habe ich dort nur auf akustischen Instrumenten gehört
 
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...Mit meiner Klezmerband haben wir Säle und Kirchen ohne Strom beschallt. Wir hatten auch gesungene Lieder, und unser Sänger hat auch ohne Anlage gesungen. Dann hatten wir mal dazu noch eine Sängerin dabei, die ihre Anlage mitgebracht hat und darauf absolut nicht verzichten wollte.
Wir hatten also beides: Einen Sänger ohne, eine Sängerin mit. Beim Publikum kam der Gesang ohne Anlage wesentlich besser an, so dass wir die Sängerin wieder einstellten...
das ist halt ein zweischneidiges Schwert, verstärkter Gesang hat viele Vorteile, sofern die Technik paßt und richtig eingestelt ist.
Gerade in so divusen Räumlichkeiten wie Kirchen steigt der Wohlfühlmoment beim Sänger deutlich, wenn er einen guten Monitorsound hat zur Kontrolle. Monitor ist da eigentlich viel wichtiger, als Publikumsbeschallung.
 
Vielleicht mal ne Wahrnehmung aus ner anderen Ecke ...

E-Gitarre vs A-Gitarre ist eigentlich keine Konkurrenzsituation, da beide Instrumente ihre eigenen Klangwelten darstellen. Für die E-Gitarre gibt es aber auch Tonabnehmer die nur den gespielten Ton erfassen und diese dann per Prozessor auf den Zielsound trimmen. Je nach Qualität der Berechnung kommt man schon recht nahe an den Sound einer A-Gitarre.

ABER

Spiele ich A-Gitarren Sounds auf der E-Gitarre will sich trotzdem für mich als Spieler nicht so richtig das Gefühl einstellen. Etwas besser wird es, wenn ich die Augen zu mache und der "optische Fehler" dadurch verschwindet. Meine Hände merken jedoch trotzdem an unterschiedlicher Saitenstärke und der Form des Griffbrettes den Unterschied. Welche "haptischen" Erkennungsmerkmale müsste man also noch korrigieren, um mich als Spieler "wertfrei" und "unvoreingenommen" zu bekommen?

Im Gegensatz dazu bin ich als Zuschauer nicht irritiert, wenn beim Konzert Bläser von der Bühne zu hören sind, obwohl da gar keine stehen.

Ergo ist der Zuhörer eher "wertfrei" und "unvoreingenommen" als wir selbst, denn er bewertet die Musik mit gefällt/gefällt mir nicht - und dabei spielt die Frage wie sie erstellt wurde (DAW, Real Thing ...), ausser bei der "Musikerpolizei" keine Rolle. ;)

Gruß
Martin
 
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Hier parallel bei : "Neulich auf youtube" wurde recht ausführlich Klangbutters Video "The New Four Seasons" besprochen.

Neben seiner Jupiter spielte er auch die Bugrai Evo.
Tobias.R saß auch unter den Zuschauern und war von der Darbietung recht angetan,
ihn habe der Wechsel der Instrumente nicht gestört , die meisten anderen Zuschauer werden wahrscheinlich gar nicht gemerkt haben,
daß letzteres ein digitales Akkordeon war.

Als Begründung für den Wechsel , erwähnte Tobias.R , daß man auf einem Bajan kein weiches Musette spielen kann.
Da allerdings frage ich mich, warum Klangbutter dann nicht direkt sein Cavagnolo gespielt hat ?
Ich verstehe ja, wenn man seine musikalische Ausdrucksweise erweitern möchte ,
also z.B. im Bass mehr Druck braucht, oder einen akkordeonfremden Sound verwenden möchte.
Aber warum trage ich ein Instrument auf die Bühne, das klingt wie ein anderes , welches ich auch habe ?

Bei Pianisten verständlich , ein Digitalpiano ist leichter auf die Bühne zu wuchten.
Es bleibt aber immer doch eher eine Notlösung und wird auch vom Publikum als solche wahrgenommen ?
 
Aber warum trage ich ein Instrument auf die Bühne, das klingt wie ein anderes , welches ich auch habe
Im Frühling wollte ich ein anderes Tremolo als im Herbst.
Den Bass und das Gewicht hast Du schon erwähnt.
Mikrophonierung wäre bei noch einem akustischen Akkordeon deutlich aufwändiger gewesen
Es gab auch die Schreibmaschinen Nummer
Und ein Bandoneon im Tango
Andere Instrumente habe ich auch gespielt, auch wenn man diese "Orchester-Ergänzung" vielleicht nicht so wahrnimmt.
(Pauken im Herbst oder im Tango)
usw.

Ich weiß, ihr hättet das alles nicht gebraucht, einfach ein akustisches Konzert wäre euch angenehmer und interessanter gewesen.
Das gleiche bei der Videoleinwand und der Verstärkung. Wäre schöner gewesen, wenn man das alles weglassen würde.

Ich bin da auch immer hin und her gerissen. Auch für mich wäre es viel angenehmer, mit weniger Verantwortung, weniger Vorbereitung und weniger Equipment.
Aber dann habe ich andere Probleme, zb. von den Kollegen nicht gehört zu werden und damit die musikalsiche Oberhand dem relativ ungeprobten Ensemble zu überlassen und mich von Ihnen führen zu lassen, obwohl ich alle Arrangements geschrieben habe und die Leitung hatte.
Oder die Mischung im Saal.
Was glaubt ihr, wie viel bei meiner dezenten Spielweise noch übrig geblieben wäre, wenn der große orchestergestählte Violin-Solist mit seinen 7 Leuten richtig reinhalten und ich unverstärkt bliebe?

Ich möchte mich eigentlich nicht verteidigen. Wie im Ausgangspost geschrieben, es ist eine Erfahrung, die man im Laufe des Lebens macht und die nicht mit einem Textabsatz erklärbar ist.

Meine Frau wollte auch nie etwas mit Technik zu tun haben. Inzwischen geht sie auch selten ohne aus dem Haus.
 
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Ich will nochmal erwähnen, dass es meines Erachtens null Sinn macht, Akustisches mit Digitalem Akkordeon zu vergleichen.

Wenn ich digital spielen möchte (irgendwann :) ) dann rein nur, weil ich damit Musik machen möchte, die überhaupt nichts mit akustischem Akkordeonklang zu tun hat.
Dass so ein Ding jetzt wie ein Akkordeon aussieht und sich technisch sehr ähnlich spielt, hat ja nichts damit zu tun, was rauskommt. Wenns ginge, würde ich solch eine Musik auch rein am PC machen. Oder durch Gedankenkraft :D. Da ich aber Akkordeon spiele, ist das mehr als praktisch, dass es so ein Klanginstrument in Akkordeonformat gibt.
Das ist bei mir jetzt auch nicht das Lautstärkeargument. Wenn laut muss und gleichzeitig Akkordeonmusik, dann halt akustisch mit Mikro etc. Klar kann man dafür auch ein digitales verwenden, weils einiges vereinfacht, aber bei mir wäre das absolut kein Grund, so was vielseitiges überhaupt erst anzuschaffen :)


oder anders: Ein Roland z.B. ist für mich nix anderes als ein PC mit spezieller Software in äußerlichem Akkordeonformat.
Ich vergleich doch auch nicht nen Zocker PC mit ner Schreibmaschine, bloß weil da die gleichen Tasten dran sind :D
 
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Ja. Zur Ausgangsfrage: Es wird aber permanent verglichen. Auf Messeständen und hier im Forum genauso.
Mein Problem liegt genau in der Vermittlung dieser Erfahrung, die Du da offenbar hast. In beide Richtungen.
Den Puristen zu sagen, das ist etwas ganz anderes und den unbedarften zu sagen, pures Akkordeon ist eigentlich geiler als der Elektronik-Kram.
Man merkt das eben erst, wenn man unzählige Stunden mit Programmierung zugebracht hat, oder unzählige Stunden geübt hat, wenn man die Reaktionen det Leute auf dies oder jenes kennt und die Probleme der Einsätze des einen oder anderen erlebt hat.

Es ist so schön, wenn man es einfach in die Hand nimmt und es singt...

Es ist aber auch so schön, wenn man nur 1 Instrument mit auf die Bühne nehmen muss und überhaupt gut gehört wird bei leichtem Gewicht.
Es ist auch toll, wenn man einfach mal ne Explosion oder ein startendes Flugzeug zur Hand hat, wenn es gerade gebraucht wird.
 
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