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Die Untertreibung der Woche. Laß ich in dem Artikel nicht was vom „ Star des Abends“? Dein Akkordeonspiel muss ja ordentlich beeindruckt habenund eigentlich nicht im Vordergrund stehe.
Ich auch! Super.Hier wäre ich viel lieber stehen geblieben:
Ganz sicher.Wahrscheinlich sieht es die Masse der Passanten eher wie du.
Das sagt doch alles!Uwe Steger als "ramponierter Engel" ist, obwohl er meist mit seinem Instrument am Rande sitzt, der eigentliche Star des Abends – herausragend!
Was eine KI erledigen kann, dafür kriegt man im Job nichts mehr bezahlt.welche Mittel gibt es, die junge Generation davon zu überzeugen, dass es sich doch lohnt, selbst etwas zu lernen
... das fasst eigentlich im Prinzip alles zusammen Tatsächlich finde ich genau das aber in den Ausschnitten von Lernplänen, mit denen ich konfrontiert werde, fast überhaupt nicht ... (1, 4, 5 und 6 Klässler sehe ich hier gerade) Was die Erfahrung mit Musik angeht: ein Kind, das "talentiert" ist, also einen persönlichen Zugang zu und Freude an Musik hat, braucht von der Überlegenheit der "echten" Musik überhaupt nicht überzeugt zu werden, so mein Eindruck. Die haben das drauf, bevor sie ein Instrument anfassen. Ich wollte meinen inzwischen erwachsenen kids ein E-Piano anschaffen, die haben sofort dankend abgelehnt und sich ein "richtiges" Klavier gewünscht, weil man das "besser fühlt". Die waren da noch keine Jugendlichen ... und das beobachte ich auch bei den späteren Würfen, ein E-Instrument wird gerne mal durchgedaddelt, nachhaltig haben die nur Spaß an physischen Klangerzeugern. Fand ich verblüffend, aber sehr beruhigend, rein evolutionsmäßig Das lässt sich offenbar auch auf alle anderen Erlebnisgebiete übertragen, in denen Ki, E- und Comp mit menschlichen Fähigkeiten und Mechanik konkurrieren, nur ist der Aufwand für Erwachsene, da eine reizvolle Umgebung zu schaffen, schon ein wenig höher. Lohnt aber.Man muss also schon Dinge lernen, aber weniger Fakten, mehr Fähigkeiten.
Man muss also schon Dinge lernen, aber weniger Fakten, mehr Fähigkeiten.
Ja - da gibt es tonnenweise Diskussionen drüber.Wenn ich die aktuellen Titel im Radio so höre, denke ich manchmal auch, dass das alles von ein und derselben KI stammt
Ich wollte meinen inzwischen erwachsenen kids ein E-Piano anschaffen, die haben sofort dankend abgelehnt und sich ein "richtiges" Klavier gewünscht, weil man das "besser fühlt".
wenn du damit Anerkennung von außen meinst, das braucht nicht jede/r. Man kann sich nicht mehr wünschen, als etwas Kreatives für sich zu haben. Auch ohne den Drang, es zu präsentieren.Fürs Lernen und Üben am Akkordeon braucht man ein Leben lang, strengt sich an und es kommt irgendwie vergleichseise nur wenig Output in persönlicher Qualität
Nein, meinte ich nicht.wenn du damit Anerkennung von außen meinst,
Der Titel impliziert ja daß Elektronik per se nicht ehrlich und pur sein kann, ist das so?
Preislich ist es beim Akko ja ganz interessant - ein digitales ist nicht unbedingt billiger. Beim Klavier/E-Piano ist das schon anders.
Würde ich zustimmen.Es ist eher laienhaftes (Un-)Verständnis, zu glauben, bei "elektronischen" Instrumenten ginge grundsätzlich alles automatisch und man müsse nicht mehr spielen können.
Ein gutes Klavier, einen guten Flügel oder ein gutes (akustisches) Akkordeon hat man praktisch sein Leben lang.
Digitale Instrumente hingegen "simulieren" ja nur ein Original-Instrument und alleine der technische Fortschritt bedingt, dass man die "digitalen Krücken" sehr regelmäßig austauschen muss.
Nach 50 Jahren mit seinem Klavier relativieren sich die Anschaffungskosten, wenn man in dieser Zeit mindestens 10 Digitalpianos verschlissen hat.
Na klar, wenn es nur um die Erzeugung einer Aufnahme geht, braucht man sich mit dem Spielen eines Instruments nicht aufhalten. Geht mir genauso.Anderes Beispiel, ich habe versucht, Schlagzeug zu spielen, es klingt dann laut, unbeholfen und obwohl ich gute Koordination und Rhythmus habe, ist es unsauber und grob.
Auf dem Akkordeon kriege ich ganz passable Drumsolos hin.
Nur weil es Spaß macht. Einen anderen Grund gibt es nicht.Und ich sehe ehrlich nicht ein, warum ich mich nun jahrelang mit Schlagzeug üben beschäftigen soll.
und weil "live" einfach was rüberkommt, was eine Aufnahme nicht bringt.