Akkordeon-Café

Wow, Max;

Dein Spiel-Ambiente liegt wahrhaftig phantastisch!! - Wie lange habt Ihr denn dort gespielt - wenn ich nach soo langer ZEit mal nachfragen darf??

Und zu Inge: Derzeit habe ich das ungewöhnliche Glück, dass unter uns eine jüdische Ukrainerin und ein moslemischer Marokkaner mit zwei kleinen Kindern wohnen, die man auch zu Ruhezeiten manchmal singen hört! - Ich glaube, die freuen sich immer wieder über meine "Hohen Tannen" und "Jenseits des TAles", weil sie dann mal "echte Deutsche" werden können - manchmal spiele ich aber auch "Tirol, Tirol", weil ich ja ein "waschechter Multi-Kulti" bin; dazu kommen dann die Klänge aus dem Blues, die mir immer wieder gefallen, ebenso, wie die italienischen BAlladen. :)

Mich würde ein live-TReffen wieder mal riiiiiiesig freuen!!

Hans aus AChberg
 
Dein Spiel-Ambiente liegt wahrhaftig phantastisch!! - Wie lange habt Ihr denn dort gespielt
an dem Morgen waren wir.. weiß nicht genau.. so ca. 1 bis 1,5 Stunden oder so auf dem Aussichtsfelsen.

Auch an den anderen Locations, die ich eigens zwecks Musik machen aufsuchte, war es normal so 1 bis max. 1,5 Stunden was ich dort spielte ... unabhängig davon, wie lange der an und Rückweg jeweils war... War ja meist nicht nur Musik machen, sondern auch n bissl in die Landschaft gucken.
 
Ich bin zwar ein bisschen spät dran, aber ich möchte doch auf alle Voten bezüglich Musikkabine eingehen.
Andere legen sich eine schallisolierte Musikkabine zu
Ich habe eine, ich wohne in einem Hochhaus, und zwar mittendrin, 4 Etagen unter und 3 Etagen über mir sind Wohnungen, sowie eine links und rechts von meiner, und da ich andernorts schlechte Erfahrungen gemacht habe, war das die Lösung für mich, zumal ich sie gebraucht kaufen konnte.
spät abends / nachts üben
Ist kein Problem, denn bei geschlossener Türe hört man alles in höchstens Zimmerlautstärke, und im Treppenhaus gar nichts mehr (ich habe es getestet).
Auf den Boden überträgt sich auch nichts, denn die Kabine "schwebt" so quasi, auf dem Zimmerboden stehen Kufen mit Aussparungen für Holzklötzchen, der Kabinenboden ist auch mit diesen Aussparungen versehen. Die Klötzchen verbinden so beide Böden. Also dringt da nichts durch.

Und: ich habe sie tatsächlich im Schlafzimmer, hinter meinem Bett! Masse: 2x2 Meter. Zwei Personen haben da drinnen Platz.
 
Grund: Ergänzung
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Wieder ein ganz anderes Thema. Am 08. 09. gibt es ein gemeinsames Konzert in einer Oelder Kirche mit dem Bayrischen LJAO.
Und uns Bielefeldern mit Helmut Quakernack. Einfach mal nur so.
Inzwischen sind für mich weite Fahrten zu Akkordeontreffen z. B. im November in den Süden unserer Republik alleine nicht mehr machbar. Mit lil und chnöpfleri wäre ich nach Remscheid gefahren.
Vielleicht ergibt sich ja doch mal wieder eine Gelegenheit. Die Brandonis habe ich ja wieder mal getroffen. Zwischendurch für Elenchen in unserer Gegend ein Instrument ausprobiert, das ihr aber letztendlich nicht gefiel.
So plätschert die Zeit, allerdings mit vielen Herausforderungen, dahin.
 
Ein frohes Fest Euch allen.

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Und vielleicht schaut ihr hier mal rein.
Da sind auch Beiträge aus unserer Abteilung dabei. 😊

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Na ihr? Wie gehts so? :cool:

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Na ihr? Wie gehts so?
Ich befürchte, dass ein so kleines Instrument nicht für das Gewicht beider Beine ausgelegt ist. Ich würde was Festeres wählen. Aus meiner Sicht wäre 120-Bass Instrumenten, z.B. Cantus V, Supita, Gola oder Morino ideal - die halten sicherlich auch anspruchsvolles Gelände stand. :evil:

VG, Vladimir
 
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Weltmeister sind Weltmeister im Beine tragen. Sie spielen sogar unter Wasser.
Probiert es aus!
Alles nur 3 Oktaven tiefer mit nassem satten Klang.

(rostfreier Edelstahl)
 
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Stabilere Beinhalter!
 
Ja schon, aber im Wasser ist das ganze umfunktioniert:


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@Klangbutter ich weiß nicht, was du geraucht oder getrunken hast - aber ich will was davon abhaben"
 
Von der Funktion ähnlich meinem Volvo Schiffsdiesel mit Zweikreiskühlung, nur dass die Betriebsgeräusche vom Bediener erzeugt werden, wogegen der Volvo ein Zwangsläufer ist und auch die Geräusche selbst generiert, ähnlich der YT Videos mit Ziach-Spieler und Lands-Bulldogger.
Noch ein interessanter Fakt, Volvo Bootsmotoren sind auch immer grün lackiert :alien:
 
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Bei meinem jährlichen Aufenthalt an der Adria kommt es immer wieder vor, dass sich "Gleichgesinnte" spointan treffen. Und die Slowenen sind sehr gastfreundlich und musikalisch. Ein Akkordeon, ein Knopferl und ein (oder mehr) Flascherl Wein und schon geht die Party los.



Knopf und Taste.jpg


 
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Das schaut nach richtig viel Spaß aus.
 
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Ja, das Mädl scheint in Slowenien schon ein "Star" zu sein, nur eine B-Es-As-Stimmung erzeugt bei mir nicht so viel Begeisterung. Gut dass die Roland-Buam für derart akute Notfälle eine "Tonartschraube" haben :devilish::p . Man will sich ja schließlich beim Nachwuchs nicht blamieren, gel :cool: .
 
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