AKAI Pro MINIAK, ein alter Bekannter?"

  • Ersteller Martman
  • Erstellt am

Gibt es jemanden, der mit dem Akai Miniak arbeitet ?

  • ja

    Stimmen: 1 25,0%
  • nein

    Stimmen: 2 50,0%
  • nicht mehr

    Stimmen: 1 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
  • Umfrage geschlossen .
Nee, denn richte ich mein GAS weiter auf den Miniak. Ich will Wheels, vor allem solche, die vernünftig angeordnet sind. Außerdem - wenn der Miniak schon ein Micron in unkaputtbar ist...

Daß er ausläuft, ist übrigens inzwischen Tatsache.


Martman
 
trotz fehlender Puls/Rechteck-LFOs

Was meinst du damit? Die beiden LFOs können sowohl Sinus-, Dreieck- als auch Rechteckwellen ausgeben. Mit dem Tracking Generator solltest du aus geeigneten Modulationsquellen beliebige Pulswellen-Modulationssignale erzeugen können. Siehe Seite 40-41 (LFOs), 42 (Tracking Generator) und 43 (Modulationsquellen) des Referenzmanuals.
 
Da sich mittlerweile die Micron / Miniak User anhäufen würde ich gern anregen diesen Patch hier nachzubauen... denn ein richtiges Piano fehlt irgendwie noch.

http://www.youtube.com/watch?v=SVY5whlKplk

Jemand ne Idee? :D
 
Sorry, aber dazu habe ich 'nen Kurzweil! Aber ich will niemand davon abhalten. Ich persönlich vermisse allerdings bei den Presets atemberaubende Pads, wie ich sie bei den Waldorfgeräten finde. Der Micron/Miniak glänzt dafür bei den Bässen, Leads und analogen Strings.
 
Ihr habt übrigens gewonnen. Leef, GAS, ihr habt gewonnen. Ich hab mir heute einen Miniak geschossen...


Martman
 
Na dann herzlichen Glückwunsch! :p
 
Arigato. Mal sehen, eventuell schaff ich es, nächsten Monat Unboxingbilder zu posten.

Mal 'n paar Eindrücke nach dem Unboxing und der ersten Inbetriebnahme:

Trotz Kunststoffgehäuse ist der Miniak ziemlich solide gebaut. Im Gegensatz zum Micron sind die Potis und der Data-Knob auch am Gehäuse verschraubt. Die Wheels sind in Metall geführt. Überhaupt ist die ganze Bodenplatte aus Metall. An Anschlüssen fehlen wie schon am Micron eigentlich nur Einzelausgänge und USB To Host - okay, vielleicht noch CV-Buchsen als Ergänzung zu den 1 Zillion Modulationsquellen und -zielen, aber das ist ja nur ein Virtuell-Analoger. Sogar zwei Pedalbuchsen und MIDI Thru hat er.

Die Klänge sind in Kategorien eingeordnet und auch nur da, und in den Kategorien wiederum sind sie alphabetisch geordnet. Es gibt also keine Bänke und Programmnummern im klassischen Sinne. Interessanterweise kann man auch ganz neue Programme etc. anlegen und speichern und vorhandene löschen, ohne zwingend irgendwas überschreiben zu müssen, die Zahl der belegten Speicherplätze ist also nicht fix.

Die Presets sind teils-teils, also der übliche "Wir prollen mal damit, was der Synth so an Modulationsmöglichkeiten hat, auch wenn der Sound komplett praxisuntauglich ist"-Kram plus die ebenso üblichen Standardverdächtigen à la Jump, Cars und Lucky Man. Ein Jump-Sound auf einem 3-Oktaven-Synth? Egal, gibt ja MIDI In... Inspiration kommt außerdem querbeet von Jarre über Wakeman bis Nitzer Ebb.

Ach ja, MIDI. Der Miniak ist ja multitimbral. Allerdings kann man nur für Part A einen MIDI-Kanal wählen, für die anderen Parts wird von da aufgezählt. Andererseits - wenn man die kleine Kiste wirklich multitimbral über MIDI ansteuern will, sollte man doch eher die Kanäle zusammenhalten, oder? Ist der Übersichtlichkeit sehr zuträglich. Und für Rhythms muß man nicht unbedingt Kanal 10 wählen, zumal der Miniak sich eh nicht an die General-MIDI-Drum-Belegung hält.

Als Klopfgeist geht der Miniak nämlich auch. 99,5% der Rhythms kann man aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit vergessen. Ich empfehle, eigene Rhythms zu bauen. Und eigene Drumsounds. Oder den Miniak gleich local off zu schalten und über MIDI einen anderen Drumklangerzeuger anzusteuern. Lustig ist, daß der Miniak einen Quasi-Drummode hat, und zwar mit allen Programmen (jeweils das mittlere C wird gespielt) als Drumsounds, nicht nur denen in der Drum-Kategorie, und dabei wird der Multimode nicht über Gebühr belastet - im Gegensatz etwa zum Virus, wo man pro Drum einen Part braucht, und dann sind auch 16 Parts ganz schnell alle, wenn man sich z. B. eine 808 bauen will.

Übrigens hat der Miniak eine Art Init-Programm, man muß es nur finden. Nummer 21 unter Comp ("Default"). Wenn man denn selbst schrauben will. Gut, wer zu sehr knöpfeverwöhnt ist, weil er normalerweise an Minimoog (bzw. Clones), Nord Lead u. ä. schraubt, wird sehr schnell die Krise kriegen, denn der Miniak ist zum einen ein Parametermonster, hat zum anderen aber für jeden Parameter eine Menüseite, das Menü ist nicht hierarchisch, sondern sequentiell (kann man alles der Reihe nach durchblättern), und der Data-Encoder ist normalerweise das einzige Bedienelement, das zum Programmieren benutzt wird (auch wenn die Änderungen an den X/Y/Z-Encodern speicherbar sind, so müssen die drei doch erst mit was belegt werden). Erschwerend kommt hinzu, daß das zweizeilige Display eigentlich nur direkt von oben wirklich angenehm lesbar ist. Echtzeitklangschrauben erfordert Vorbereitung (Belegen der immerhin fünf Echtzeitregler außer dem Pitch Bender) und Askese (mehr Controller gibt's nicht). Aber die Wahrscheinlichkeit, daß irgendeine von Numarks Marken in der nächsten Zukunft den Super-Ion in ein größeres Gehäuse mit mehr Reglern baut, dürfte gegen Null gehen, auch wenn Alesis immer noch fleißig den hübscheren, aber hardwaremäßig unterlegenen Micron anzubieten scheint. Stört mich aber herzlich wenig, denn bestimmte Funktionen am Virus und am KS-Rack erreicht man auch nur über Menüs, und das wäre nicht das erste Mal, daß ich einen Synth so programmiere.

Was mich am Miniak (und vorher am Micron) wirklich gereizt hat, sind die Sequenzen. Die sind nämlich in Echtzeit transponierbar, und wenn Latch an ist, spielen sie stur durch und starten nicht bei jedem Tastendruck neu. So was hab ich schon lange gesucht, das war echt nervig, jede Sequenz für jeden benutzten Grundton einmal in der XP-80 abzulegen. Schade ist nur die etwas reduzierte Teilung der Sequenzen: 1/4, 1/2, 1, 2 oder 4 Takte, jeweils im 4/4-Takt, und quantisiert werden kann mit 8, 12, 14, 16, 20, 24 oder 32 Schritten pro Takt. 3/4-, 5/4- und 7/4-Takt geht dann eben nur mit entsprechender Quantisierung und Verzicht auf MIDI-Clock-Synchronisation (es sei denn, man kann die MIDI Clock mit einem externen Gerät umrechnen oder fährt den externen Sequencer gleichermaßen auf 4/4 mit "schräger" Quantisierung). Einen Arpeggiator gibt's dann auch noch, der ist aber nicht programmierbar und hat nur 7 Figuren.

Externes Ablegen geht mittels Sysex Dump, und der ist ausgefuchst. Man kann nämlich nicht nur das gerade gewählte Programm, die gerade gewählte Sequenz, das gerade gewählte Multi usw. dumpen, sondern wahlweise alles, was mit einer Sequenz, einem Multi u. ä. verknüpft ist, gleich mit, etwa die in einem Multi referenzierten Programs, ungefähr so, wie bei Kurzweil sämtliche Dependencies mitgespeichert werden können. Beim Laden von Dumps gehe ich mal davon aus, daß sie auf leere Speicherplätze gelegt werden.

Letzter MIDI-Punkt: Ein Implementation Chart für den Miniak gibt's offiziell nicht, aber ich hab's geschafft, das vom Micron an der Identitätsabfrage von Alesis vorbeizuschmuggeln. Tatsächlich kann man mittels Program Change zumindest am Micron so ziemlich alles umschalten:
  • Programs: MSB = 0, LSB = Banknummer
  • Patterns: MSB = 1, LSB = 72 bzw. 73
  • Setups (das wären beim Miniak die Multis): MSB = 0, LSB = 100
  • Rhythms: MSB = 2, LSB = 44 bis 46
Wie sich das auf den Miniak mit seiner ziemlich anderen Speicherstruktur überträgt (immerhin hat er zumindest 1000 Program-Speicherplätze), muß ich noch rausfinden.


Martman
 
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Ein paar Sachen dir mir gerade dazu einfallen. Wenn du den Programs/Rhythms/Multi etc Button lange gedrückt hältst, bekommst du Bank und Patch Nummer angezeigt. Der Arp is in sofern programmierbar, daß du jede Sequenz als Arp interpretieren lassen kannst (im Menü, unter Pattern type).

Übrigens kommt man an die ersten Parts eines Multis sehr schnell ran, indem man Multi gedrückt hält und in der obersten Oktave von A beginnend die weiße Taste dazu. Die aktuelle Menüseite bleibt dabei erhalten, so kannst du schnell den selben Parameter in allen Parts checken.
Was mir bereits am Micron sehr gut gefallen hat, sind die intelligenten Detaillösungen. Wählt man z.B. bei der Key Range für einen Part die obere Grenze niedriger als die untere, dann ist der Patch überall verfügbar außer zwischen den beiden Grenzen - genial. Die Grenzen lassen sich auch sehr bequem wählen, indem man in das Menü der oberen oder unteren geht, Data Knob drücken und dann zwei Tasten gleichzeitig, z.B. C4 und B4. Das spart alles irgendwo Zeit und macht das Arbeiten mit Menü und kleinem Display durchaus erträglich.
Nicht zu vergessen, daß man wirklich sehr schnell zu jedem Parameter eines Programms durch die aufgedruckten Shortcuts springen kann.

Auf jeden Fall viel Spaß weiterhin damit, ich bin gespannt was du noch alles damit anstellst :D
 
Die Klänge sind in Kategorien eingeordnet und auch nur da, und in den Kategorien wiederum sind sie alphabetisch geordnet. Es gibt also keine Bänke und Programmnummern im klassischen Sinne. Interessanterweise kann man auch ganz neue Programme etc. anlegen und speichern und vorhandene löschen, ohne zwingend irgendwas überschreiben zu müssen, die Zahl der belegten Speicherplätze ist also nicht fix.

Dieses Konzept finde ich eigentlich sehr gut und als Computer-Freak auch sofort einleuchtend (entspricht eigentlich einer 2-Ebenen Dateisystemstrukur mit den Kategorien als Ordnern). Leider gibt es wirklich nur die alphabetische Sortierung. Ich hätte mir zumindest noch eine Sortierung nach letztem Änderungszeitpunkt gewünscht. Wenn man nämlich mehrere einzelne Sounds per Sysex-Dump auf den Miniak hochlädt, muss man die Patchnamen kennen*, um sie danach auch wieder zu finden :(

* (die ja nicht unbedingt dem Dateinamen der Sysexdatei entsprechen müssen, bzw. es könen ja auch mehrere Patches in einer Datei zusammengefasst sein)

Die Presets sind teils-teils

Da stimme ich dir zu. Einerseits finde ich es gut, dass die üblichen Standards da sind, denn dann kann man gleich schauen, mit welchen Parametern diese auf der Io/Micron/Miniak Soundengine realisiert werden und man hat bereits gute Vorlagen für eigene Anpassungen. Beim Blofeld gab es ja die Kritik, dass er solche Standards überhaupt nicht in den Presets bietet, obwohl er durchaus dazu fähig wäre, und ich finde es gut, wenn man sofort loslegen kann (siehe mein Sounddemo oben, das mit vielen Presets entstanden ist).

Auch die Bässe und Leads sowie teilweise die analogen Strings haben mir gut gefallen, die m.E. gut zeigen, dass die analoge Emulation eine stärek des Minak ist. Relativ langweilig fand ich dagegen die Pads (wenn auch im eigentlichen Sinen als "Füllmaterial" brauchbar) und die Brassklänge meist unbrauchbar. Ich werde heute mal sehen, ob ich eine schönes "evolving" Pad hinbekomme...

Als Klopfgeist geht der Miniak nämlich auch. 99,5% der Rhythms kann man aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit vergessen.

Ist das jetzt eine Vermutung oder deine Beurteilung der Preset-Rhythms? Ich finde die eigentlich ganz nett zum Jammen (Beispiel: No. 87 "Frumpy" à la Faithless). Na klar, wenn man dann ein eigens Stück bastelt, wird man um das Programmieren eigener Beats nicht herum kommen. Aber wieder gilt: schön, dass man gleich loslegen kann.

Ich empfehle, eigene Rhythms zu bauen. Und eigene Drumsounds.

Hier gilt auch das Gleiche wie bei den tonalen Presets: die Standards sind da, zumindest was elektronische Musikstile angeht (aber akustische Drums kann man ja von einem VA wohl auch kaum erwarten). Wieder der Vergleich zu meinen Waldorfgeräten: hier gibt es nur komische Zips und Zapps und Gezischel, "normale", Kicks, Hats und Snares muss ich mir erst selbst bauen :( während ich beim Miniak von jeder Sorte schon mal ein Dutzend zur Auswahl habe.

Übrigens hat der Miniak eine Art Init-Programm, man muß es nur finden. Nummer 21 unter Comp ("Default").

Ja, das finde ich aber nicht besonders hilfreich. Besser ist es, man legt sich ein paar eigene Init-Programme mit Namen wie "!Init 1 Saw", "!Init 2 PWM" usw. an und steckt sie in die "Faves" Kategorie, dann findet man die immer dort am Anfang der Liste.

Miniak ist zum einen ein Parametermonster, hat zum anderen aber für jeden Parameter eine Menüseite, das Menü ist nicht hierarchisch, sondern sequentiell (kann man alles der Reihe nach durchblättern)

Falls du's noch nicht selbst herausgefunden hast: beim Editieren kann man zu den einzelnen Parameter-Abschnitten (Osc, Filter, Env, LFO usw) springen, indem man den Program-Knopf festhält und dann eine Taste im oberen Keyboardbereich drückt. Ist also fast wie die Parameter-Matrix beim Blofeld und dadurch geht das Editieren dann doch einigermaßen flott.

Weiter Tipp: wenn man an einen bestimmten Parameter länger rumschraubt, ihn einfach schnell einem X/Y/Z-Knopf zuweisen: Parameter-Seite aufrufen, Data-Knopf drück+festhalten, am X, Y o. Z-Knopf drehen fertig.

Chris
 
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Weiter Tipp: wenn man an einen bestimmten Parameter länger rumschraubt, ihn einfach schnell einem X/Y/Z-Knopf zuweisen: Parameter-Seite aufrufen, Data-Knopf drück+festhalten, am X, Y o. Z-Knopf drehen fertig.
Ja, das ist wirklich genial, somit hast du dann insgesamt 4 Parameter in Echtzeit zur Verfügung X,Y,Z Knob + Data Dial, ist ja schon fast ein Ion :p

Wer seine Presets gern mal unbeabsichtigt überschreibt und kein Backup hat (so wie ich...), der kann dieses SysEx nutzen das ich vom Akai Support bekommen habe. Für den Micron gibts das direkt zum Download, leider ist die Download Sektion des Miniak leer. :(

Einzelne Sachen kann man sich mit dem Ion Librarian (aus der Ion/Micron/Miniak Newsgroup bei YahooGroups) herauspicken, einfach das SysEx laden und dann abspeichern, funktioniert für Micron und damit auch Miniak.

Wer dann doch einen Editor braucht, muß leider zahlen. Dieser hier funktioniert laut Newsgroup ganz gut. http://www.hypersynth.com/miniak-editor.html

Es gibt auch eine Reihe an gratis Editoren für den Micron, inwiefern diese für den Miniak geeignet sind weiß ich jedoch nicht.
MicronAU http://mysite.verizon.net/retroware/ (mac)
Micronizer http://mrbook.org/micronizer/ (überholt, liegt in der Newsgroup eine neue Version)
Micronit http://music.geocities.jp/icontrolit56/ (gefällt mir gut, aber noch nicht mit Miniak getestet)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das ist irre, wo der Miniak überall Inspiration herholt.

Spielt mal Sequenz (Werks-)Nummer 92. Ich warte dann auf euren Kommentar.


Martman
 
Micronit http://music.geocities.jp/icontrolit56/ (gefällt mir gut, aber noch nicht mit Miniak getestet)

Den hatte ich noch nicht gefunden. Gleich mal ausprobieren! Danke.

Das ist irre, wo der Miniak überall Inspiration herholt.

Spielt mal Sequenz (Werks-)Nummer 92.

Jetzt war ich erst leicht verwirrt, dann ist mir eingefallen, dass ich ja schon zwei Sequenzen selbst erstellt hatte*. Ich nehme an, du meinst "Cousin RickyDG". Das ist eine sogenannte "Stock(-Aitken-Watermann)-Phrase"! :D

* Woran man wieder sieht, dass das Ordungssystem zwar nett ist, aber an einigen Stellen noch nicht ganz ausgereift bzw. gewöhnungsbedürftig.
 
Ich hab die Sequenz eh nicht mehr, habe alles entfernt was neu war und meine Micron Presets drübergejagt. Die gefallen mir halt besser. Auch Programme mit gleichem Namen gefallen mir auf dem Micron besser, z.B. das ArEmEye Piano ist ein völlig anderer Sound auf dem Miniak.
 
Will da jemand nicht zugeben, daß er von seinem Synth geRickRollt wurde?

Ich will dir deine Schadenfreude nicht nehmen. Viel mehr Spaß hatte ich aber mit Bruder Giorgio ("Summer Funk") :great:
 
Ich will dir deine Schadenfreude nicht nehmen. Viel mehr Spaß hatte ich aber mit Bruder Giorgio ("Summer Funk") :great:
Jaaaaaaaaaa, sehr geil! Latch an, Tempo auf 130, Sequenz starten... ab an die X/Y/Z-Controller... ooooooooooooooooooooooooh, it's so good, it's so good, it's so good, it's so good, it's sooooooo goooooood... (nee, hab nicht mitgesungen)


Martman
 
Hi,

sind denn eigentlich die Knöpfe (speziell der DATA) schon jemandem kaputt geworden???
 
Beim Micron ja, beim Miniak weiß man es noch nicht, da relativ neu.
 
Aha, stimmt natürlich - das mit dem neu...
Aber sowas lässt sich doch auch sicher ansonsten reparieren, oder???

By the way mal ne Frage zum DATA Knopf: gibt es eine Funktion mit der man schneller durch die einzelnen Datensätze durchgehen kann?? Irgendwie in Zehnerschritten oder sowas ähnliches
Das hat mich schon bei der MPC 1000 Wahnsinnig gemacht, dass man sich da fast einen Wolf dreht (aber vielleciht habe ich es auch bloss nicht gefunden!?)
 
gibt es eine Funktion mit der man schneller durch die einzelnen Datensätze durchgehen kann??

Bei den meisten Funktionen genügt es einfach den Knopf schneller zu drehen, dann scrollt man auch in größeren Sprüngen. Jedenfalls ist das beim Miniak so, ob das auch schon beim Micron so war, weiß ich nicht.

Bei vielen anderen Funktionen (z.B. Programauswahl oder Edit-Pages) gibt es die Shortcuts über die Keyboardtasten. Dazu gibt die Anleitung Auskunft.
 

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