Petra_1980
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Ich werde es probieren (hinzubekommen)Dann lassen sie sich auch direkt im Post abspielen.
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das freut mich für dich und klingt ja schon mal sehr spannend! Ich kann nur bestätigen, dass es für eine Ausbildung ganz egal ist ob man die selbst gerne vor Publikum singen möchte. Wichtiger ist dass sie dich gemäß deines Ausbildungsstandes fordern.
Aber vorsicht! Auch der klassische Gesang hat ggf Suchtfaktor Eventuell entdeckst du, dass das eine oder andere klassische Stück dann doch Spaß macht - auch über den reinen Trainingszweck hinaus.
Nimm's mir nicht übel, aber man hört das dich der Song total "an-arscht"; das ist völlig lustlos gesungen. Verglichen mit Silbermond, wo du Herzblut investierst, ist es zwar nicht schlechter was die Intonation betrifft, aber in mir entsteht ein Bild wie du beim Singen die Augen verdrehst und denkst "Mann, wann ist der Scheiß endlich fertig". Vielleicht bin ich aber auch vorbelastet, weil du mehrfach geschrieben hast dass du den Song nicht magst ... aber das ist ja fast schon blanke Abscheu
Nimm's mir nicht übel, aber man hört das dich der Song total "an-arscht"; das ist völlig lustlos gesungen. Verglichen mit Silbermond, wo du Herzblut investierst, ist es zwar nicht schlechter was die Intonation betrifft, aber in mir entsteht ein Bild wie du beim Singen die Augen verdrehst und denkst "Mann, wann ist der Scheiß endlich fertig". Vielleicht bin ich aber auch vorbelastet, weil du mehrfach geschrieben hast dass du den Song nicht magst ... aber das ist ja fast schon blanke Abscheu
Da stellt sich mir spontan die Frage: ist es wirklich der Song der dir so sehr nicht gefällt .... oder vielleicht die Vorstellung dich in einen Chor ein- bzw unterzuordnen? Wenn dem so ist, such dir lieber eine Band.
Als ich den Song vorgesetzt bekommen habe, war mein 1. Gedanke....Ne oder...hast du gesoffen?
OK, da habe ich dann wohl eigene Empfindungen auf dich projeziertNe also das Chorsingen macht echt Fun. Ich bin gerne eine von vielen.
Und das würdest du gerne, oder? Vielleicht näherst du dich dem Song mal statt von der emotionalen Seite (gefällt / gefällt nicht) mehr von der technischen. Was stört dich konkret an dem Song? Was kannst / darfst du ggf in den Solopassagen ändern damit der Song dir technisch liegt?Allerdings wird nach dem "We are the World" entschieden, ob ich ggf. dort Solistin werde.
Und das würdest du gerne, oder? Vielleicht näherst du dich dem Song mal statt von der emotionalen Seite (gefällt / gefällt nicht) mehr von der technischen. Was stört dich konkret an dem Song? Was kannst / darfst du ggf in den Solopassagen ändern damit der Song dir technisch liegt?
Ich muss das komplett alleine bringen. Keine Unterstützung...Ich habe gerade mal in deine Hörprobe von "We Are the World" reingehört: Wirst du dazu vom Chorleiter am Klavier begleitet, oder singt der Chor den Refrain mit? Eine Melodiebegleitung wirst du brauchen, denn du wechselst a capella ein paar Mal die Tonart.
No Chance. Absolut richtigTransponieren o.ä. kommt eher nicht in Frage, wenn der Chor mitsingen soll?
Darf ich mal ganz ehrlich sein? Mir ist das Stück inzwischen vollkommen egal. Wenn ich daneben liege, liege ich eben daneben. In der Zwischenzeit habe ich erfahren, dass ich die 1. bin, die überhaupt einen kompletten Song vorbereiten soll und 2. bin ich ebenfalls die 1., der ein Song vor die Nase gehalten wird. Alle anderen durften machen was sie wollten.Und das würdest du gerne, oder? Vielleicht näherst du dich dem Song mal statt von der emotionalen Seite (gefällt / gefällt nicht) mehr von der technischen. Was stört dich konkret an dem Song? Was kannst / darfst du ggf in den Solopassagen ändern damit der Song dir technisch liegt?
Klingt nicht doof. So ähnlich habe ich es bei Silbermond ja auch gemacht. Ich habe die hohe passage einfach auf das was ich "kann" umgemünzt. Inzwischen geht das natürlich auch noch ein wenig besser. (Seit ich weiß, dass ich mir vorstellen soll ein Ei im Rachen liegen zu haben *lach*)Also habe ich an der Stelle vereinfacht zu "A-a-ma-zi-in' Grace ...." und den Song so transponiert, dass er er inklusive der Harmonieverschiebungen bestens in meiner "Sahnenlage Soul und Gospel" plaziert war. Das Ergebnis hat mir sogar selbst gefallen zumal singen in einer Kirche schon was hat.
Ich weiß es nicht. Tatsächlich werde ich das alles einfach...laufen lassen. Ganz nach dem Ausspruch...wat kütt, dat kütt...Und das würdest du gerne, oder?
das werde ich auf jeden Fall. Es war mir eine Lehre mich in Richtungen zu fixieren. Das Ergebnis kam eh ganz anders, als erwartet.Was du von deinem Gesangsunterricht berichtest, klingt sehr gut, warte doch einfach mal ab, was mit deiner Stimme passiert und wo du dich wohlfühlst -
Dazu sage ich jetzt einfach mal... es ist so, dass er erst einmal fragt...WER WILL?...Es meldet sich...niemand. Danach zupft er sich 2 oder 3 raus und fragt erneut. Er hofft tatsächlich darauf, dass jemand kommt, der/die das ganz alles von alleine kann. (Also so meine Vermutung. Es fehlt von vorne bis hinten an Zeit)Grundsätzlich finde ich die Idee des Chorleiters gut, einzelne Solopassagen singen zu lassen, aber dann muss er die Leute, die diese Soloparts übernehmen, auch vernünftig schulen und nicht darauf hoffen, dass er haufenweise Naturtalente entdecken wird.
Ich verstehe so gut was du meinst.....Aber abgesehen davon gebe ich Robert Recht: Man merkt dir an, dass du das Stück eigentlich nicht magst - und wenn du das Proben dafür vor dir herschiebst, ist das eigentlich ein deutliches Signal, dass das nicht so richtig "deins" ist. Mir geht das auch manchmal so, wenn ich selbst Stücke auswähle und für Workshops vorbereite: Wenn ich nach 20mal Üben immer noch Lust auf das Stück habe, ist das in der Regel ein Song, den ich mir auch mit Herzblut erarbeiten werde, weil er irgendwas in mir berührt (Melodie gut, Stimmung gut, oder es reizt mich die Technik, das ist verschieden). Wenn Stücke zwischendurch anfangen mich zu langweilen, wird da meistens nichts draus. Ging mir schon so mit "Sous le ciel de Paris" (das habe ich jetzt wieder ad acta gelegt), aber auch "Fly Me to the Moon", das ich gerade einstudiere, reißt mich nicht so wirklich vom Hocker, auch wenn es da bei der Wiederholung eine hohe Passage gibt, die genau auf einem h' landet, das für mich langgezogen sehr schwer zu singen ist. Das liegt aber auch ein bisschen daran, dass ich es gern rhythmisch stärker variieren möchte, als meine GL es begleiten kann (kann am Klavier nicht gut improvisieren).
Kein Dingich habe auch gestern noch in deine Nachrichten und hier hereingelesen, komme aber erst jetzt dazu zu antworten (wir hatten hier Übernachtungsparty mit sechs 13jährigen )
Ich danke dir vielmals für deine Worte!Du bist ja zweifellos musikalisch, wenn du lange Orgel gespielt hast und jetzt schon so genau einschätzen kannst, wo deine Schwierigkeiten liegen. Lass das und den Spaß im Chor und den Spaß am Entdecken deines Stimmklangs im GU jetzt erst mal im Vordergrund stehen, der Rest kommt dann.
Spricht für dich, oder? Du scheinst die Hoffnung des Chorleiters zu wecken, doch noch Solisten im Chor zu haben.In der Zwischenzeit habe ich erfahren, dass ich die 1. bin, die überhaupt einen kompletten Song vorbereiten soll und 2. bin ich ebenfalls die 1., der ein Song vor die Nase gehalten wird.
In wie fern durften sie "machen was sie wollten"? Sich Songs nach belieben raussuchen während du eine konkrete Vorgabe hast? Oder: statt Singen Eis essen gehen?Alle anderen durften machen was sie wollten.
Abwarten ob das so bleibt! *lautlach*Spricht für dich, oder? Du scheinst die Hoffnung des Chorleiters zu wecken, doch noch Solisten im Chor zu haben.
Ja klar, diese Möglichkeit fällt aus. Aber man kann ggf die Line leicht variieren, wie sie es schon bei Silbermond gemacht hat. Und manchmal ist es auch nur eine Kleinigkeit die stört.Transponieren o.ä. kommt eher nicht in Frage,
In wie fern durften sie "machen was sie wollten"? Sich Songs nach belieben raussuchen während du eine konkrete Vorgabe hast? Oder: statt Singen Eis essen gehen?
Ein ganzes Lied ist aber mehr als eine Kleinigkeit.nur eine Kleinigkeit
Konkrete Vorgabe und...ich durfte das Lied vorher nie gesungen haben.konkrete Vorgabe hast?
Zwei Möglichkeiten:Ja die durften, und vor allem sollten, sich Lieder aussuchen, in denen sie sich sicher fühlen. Quasi Lieder, die sie schon als Kind kannten. Zudem brauchen die nur eine Strophe einstimmen.
Zwei Möglichkeiten:
A) die Welt ist ungerecht
B) du bist in den Augen bzw Ohren des Chorleiters schon eine Stufe weiter
Das ganze entwickelt sich zu einem seltsamen Bauchgefühl. Weißt du was ich meine?
Vor kurzem wurde ich gefragt wie oft ich trainiere. Ich: tägl. Sie:aja, brauchst du doch nicht! Montag ist doch immer Probe! Ich: hä? Wie soll ich denn dann meine Stimme ausarbeiten?
(Erstmal kam keine Antwort. Wir haben zusammen im Liederbuch gearbeitet, weil ich nicht alle Lieder kenne)..... Dann kam irgendwann: Du kommst mir total abgehoben vor! Ich: Hä? Weil ich die Dinge ernst nehme und Freude am Gesang finde, sowie tägl.trainiere? Von Euch erwarte ich das nicht. Ich bin ich/Ihr seid Ihr...Jeder jeck sieht die Dinge anders! Sie: Kein Kommentar!
Ooch nö, oder? Zickenkrieg. Super. Raus da.habe ich das Gefühl....naja denen passt die Aufmerksamkeit des Chorleiters bei mir nicht so ganz. ... seltsamen Bauchgefühl ... Du kommst mir total abgehoben vor! ....
Eventuell könntest du (Petra) auch mit dem Vorschlaghammer zu Werke gehen Dieser Chor - und damit meine ich alle außer dem Chorleiter - will (scheinbar) keine Solisten. Weil dann nicht mehr alle gleich sind sondern Leistungsunterschiede augenfällig werden. Ich war mal mangels Band in einem Gospelchor für ähm .... 3 Proben. Da lief das ähnlich. Wir sind alle gleich und es soll möglichst keiner gleicher sein als die anderen. Da kann der Chorleiter machen was er will, gegen Gruppendynamik ist er machtlos. Ich würde dir ja nach wie vor eine Band empfehlen , aber sieh dich doch nach einem anderen Chor um in welchem auch solostisch gesungen wird.Ich würde da an deiner Stelle mit relativ viel Fingerspitzengefühl zu Werke gehen