peter55
A-Gitarren, Off- & On-Topic
Das ist das Prinzip der japanischen Koto:So etwas habe ich noch nie gesehen.
Wenn diese auch mit individuellen Bridges arbeitet.
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Das ist das Prinzip der japanischen Koto:So etwas habe ich noch nie gesehen.
@peter55 , es gibt sicherlich Spieltechniken, die nicht in diese Rubrik gehören - bewusster Feedbackeinsatz bspw. Auch extremes Bending ist eigentlich nix für die Akustische, weil die so selten mit 009ern gespielt werden. Viele andere Techniken aber sind übergreifend: Auch wenn ich Tapping - jedenfalls in exzessiver Form - zuerst von der elektrischen her kenne, so ist das auf der akustischen mittlerweile auch üblich. Und wenn ich liegend spiele, dann bin ich ohnehin so weit von üblichen Spieltechniken entfernt, dass die Unterscheidung A/E hier IMHO nicht "zielführend" (oder auch: nicht sinnvoll) ist.Es ging aber bei der Ausgangsfrage des Threads unzweifelhaft um das Spiel auf der Akustischen ...
Und da wir hier bei den A-Gitarren sind, sollte das Thema auch dabei bleiben ...
... das machen die Flatpicker aber auch ..."typisch E-Gitarrenmäßig" mit der rechten Hand ein Plektrum genutzt, also die Saiten angeschlagen, nicht gezupft.
Der Pick, das Plektrum. Das ist flach. "Standard" in Country und co. ist halt eher Fingerpicking, und die Finger sind ... rund@rw
Warum eigentlich "Flat"-Picking? Was ist da flat/flach?
Ja, deswegen wohl der Wortteil "picking".Ich habe diese Technik immer Schlaggitarre genannt und diese auf simplem Anfängerniveau sowohl mit als auch ohne Plektrum mit ein paar Akkordgriffen zur Liedbegleitung genutzt. Der große Unterschied bei meiner Umsetzung: ich schlage sehr selten einzelne Saiten.
Ist das Zupfen der einzelnen Saiten das charakteristische Merkmal für das Picking?
Ich denke, dass man bei Leuten wie Jerry Douglas, also den Dobro-Spielern, sich da etwas absehen kann. Jeff Healy ist hinsichtlich seiner Spieltechnik halt ein Unikum. Aber wenn's passt - weshalb nicht?!?Beim Spiel auf der waagerecht liegenden Gitarre habe ich für das Picking noch nicht die richtige Handstellung gefunden. Irgendwie fehlt mir da ein Orientierungspunkt.
In seinem Kanal findet man ein Video, in dem er die interessanten Spielmöglichkeiten mit der Passerelle Bridge vorstellt.
Das ist das Prinzip der japanischen Koto
Für den Bekannten und mich sind vor allem coole Videos von Interesse. Da kann man Motivation raus ziehen und Spieltechniken beobachten.
Ich habe gerade "While my Guitar" angesehen: Arrghh, ist das schxxx gut! Das passt natürlich als Interpretation wie Faust auf Auge: "While my guitar..." auf einem anderen Instrument, dann so gut, und dann noch mit einem ostasiatischen Instrument, wo doch Harrison der ganzen Bande den Asien-Kick gegeben hat... (Ok, auf Sitar hätte das auch gepasst...) Sehr schön! (Wenngleich für meinen Geschmack etwas fett produziert, aber das nimmt man für den Rest in Kauf!)Google mal nach Koto Cover, da wirst Du einige interessante Sachen von Gayageum Luna finden.
Hast du mal den Kanal dieser Luna Lee angeschaut? Die hat etwa 300 verschiedene Songs mit der Koto eingespielt.Ich habe gerade "While my Guitar" angesehen: Arrghh, ist das schxxx gut!