7-Saiter-Gitarren User-Thread

  • Ersteller Farbenfinsternis
  • Erstellt am
Die Heafy hat doch ne für ne 7er etwas kurze Mensur (630mm), right? Da musste aufpassen mit der Stimmstabilität. .70 auf 630mm kann Probleme mit der Oktav-/Bundreinheit bei den oberen Bünden geben :redface:

Right, sind sogar nur 628 mm. :-D Guter Einwand! Dass mit der Oktavenreinheit stelle ich schon mit der .066er fest. Der Saitenreiter der H-Satie befindet sich bereits auf Anschlag, aber der Ton im 12. Bund stimmt nicht genau mit dem der Leersaite überein.

Ich habe iene Gibson Explorer 7-String, die eine 25,5" Mensur hat, und mein Gitarrentechniker und ich sind fast an den Rand der Verzweiflung getrieben worden, da eine Oktavreinheit im Ansatzeinfach nicht erreichbar war. Dazu sei gesagt, dass die 7. Saite auf A, und der Rest Standard gestimmt ist.
Das ganze haben wir entschärfen können durch eine ABM-Bridge (kann raussuchen welche, ist drei Monate her), die im Abverkauf war (43 € :D:great:). Das Problem war, dass bei der ursprünglichen Brücke die Reiter nicht weit genug einstellen ließen. Oktavrein ist sie immer noch nicht, ab 7. Bund fängt es langsam an, aber ab da kann ich getrost die 6. Saite nehmen :rolleyes:
So ganz nebenbei hat die Gitarre jetzt einen viel besseren Klang ... sowohl trocken als auch am Amp. Wesentlich lebendiger.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Interessant, dass das doch ein so ausgeprägtes Problem ist.

Ich habe ja seit neustem eine Schecter Hellraiser Hybrid 7, die hatte so wie ich sie gebraucht bekommen habe auch Oktavreinheitsprobleme. Hab aber durch Ausmessen rausgefunden dass dort 10-68er Schlappen drauf waren :redface:.
Also den Satz runter und einen Standard-10-46-Satz mit ner dicken 64er drauf. Die Gitarre hat eine recht wuchtige 26.5"-Mensur, aber in H und A lässt sich die tiefste Saite jetzt super bedienen. Durch die lange Mensur und die sonst ähnlichen Saiten die ich auch auf meiner 628er-6-Saiter spiele (10-52) ist das Feeling halt sehr "straff", aber es bleibt sowohl nach oben als auch unten noch Luft. Hab z.B. kürzlich einfach mal alles n Halbton hoch und zu "Train of Throught"(Standard C) mitgezockt, das ging auch noch ganz gut :rolleyes:.
 
Na,da habe ich mich sogar vertan: die Gibson Explorer 7-String hat eine 24,5" Mensur! Was auch immer Gibson sich da gedacht hat. War aber meine erste 7-Saiter, die ich aus der "Familie" (unser Kreis, in dem wir Gitarrenkram hin und her tauschen ;)) bekommen habe.
Auf der Schecter JL-7 Gen I habe ich ähnlich dünne Saiten, 10 auf 52 plus 60 glaube ich. Aber auf meiner Bella und der Gibson habe ich einen 10 auf 56 plus 70er Satz. Lässt sich allerdings super spielen.

Schecter hat meiner Meinung nach die ideale Mensur als 7-Saiter. Die JL-7 wurde nur als Proberaumgitarre angeschafft, ist aber einfach unglaublich! Mein Bandkollege hat eine Schecter Customshop (viel zu teuer für meinen Geschmack), die lässt sich auch super spielen, ganz ähnlich der JL-7.
Meiner Custom Bella wurde erst durch schrauben wirklich gut, sie besticht aber auch durch ganz andere Specs. Das "Problem" ist aber unteranderem mein extrem harter Anschlag. Mein Gitarrentechniker meinte, dass er so etwas noch nicht erlebt hat, wie bei mir :m_git1:

EDIT: Da ich gestern Saiten bestellen musste kann ich nun sagen, dass ...

...die Schecter einen .011 auf .056 plus .064 Satz hat
...die Gibson und Bella bisher .010 auf .052/.054 plus .0072 haben. Die .052/.054 werden durch .056 ersetzt. Beim Schreddern falttert die E-Saite manchmal doch etwas.

Und bei der Bella war auch eher die Saitenlage das Problem, nicht Oktavreinheit. Das habe ich verschwurbelt :rolleyes:

Btw. kann ich Pyramid-Saiten empfehlen. Die stellen einem kostengünstig Saitensätze zusammen aus eigener Produktion, aus unterschiedlichem Material. Die Qualität und Sound stimmen. Der Kundenkontakt ist richtig gut, so wie der Service. Einziges Trostflaster ist, dass die Wicklung an den Buchsen sehr dick ist!
Dafür sind sie wesentlich steifer als GHS und A'Addario Saiten dank dichterer Wicklung.
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
.011-.064 auf 26.5" :eek:. Und ich dachte schon ich hätte recht dicke Schlappen drauf :redface:. der Satz auf der Explorer ist aber dann natürlich genau passend wenn dus etwas "beefy" magst, .054/.056 auf 24.75" ist ja aushaltbar.

Spielst du die Gitarre dann auch permanent unterhalb Standard-B-Tuning oder brauchst du so dicke Saiten? 11er waren mir schon auf 6-Saiter-24.75"-Mensur "touch too much". Bei der Schecter wird ein Ganztonbending auf der hohen E schon stramm mit .010, für tiefe Rhythmusarbeit sind die Saiten bei mir :). Man könnte natürlich noch übertreiben für sehr tiefe Sachen, aber mal aus Jux die Tiefste auf F# stimmen und 'Shuggah zocken im Proberaum (solange die B-Saite dann nicht fehlt :D) hat sie bisher schon recht tapfer mitgemacht.

Was aber dringend nötig war war, dass die EMGs rausgeflogen sind bei mir - übergangsweise für einen Dimarzio EVO/Air Norton 7. Glaub mit aktiven PUs werde ich in diesem Leben nicht mehr warm :redface:. Geplant sind BKP Nailbomb/RY.
 
24,75", danke!

Ich bin recht schnell auf dickere Saiten als "üblich" gewechselt, am Anfang meiner Gitarrenkarriere. Standardgemäß bin ich bei Sechsaitern bei .011 auf .056.. Ich mag das Spielgefühl. Und bei der Schecter war die Saitendicke von vornherein drauf, als ich sie bekam. Sehr straff, aber ich komme damit sehr gut zurecht. Bending ist halt Übungssache ... so oder so. Ich komme damit aber sehr gut zurecht.
Alle meine Siebensaiter sind auf A bei der 7. Saite. Bandtuning ;)
Ich habe noch nie tiefer gestimmt, spielt 'Shuggah aber nicht auch 8-Saiter?

Gab es die Hybrid 7 nur mit aktiven PUs? Was ich so gesehen haben ist es bei Schecter doch durchwachsen.
Ich habe meinen Frieden mit den aktiven PUs geschlossen und habe nur noch eine Gitarre mit passiven PUs, eine Gibson Explorer Tribal. Die ist noch orginoool und das bleibt sie auch. Allerdings bin ich auch kein Freund der EMGs an der Brücke, da sind bei mir Blackouts drin. Die sind nicht so transparent, ich mag den Klang aber sehr. Nur die JL-7 hat noch den 707 an der Brücke, ist aber auch die erste Gitarre die ich in der Hand hatte, bei der erstens ein EMG an der Brücke gut klang und zweitens es gerade der 707 ist, der gut klingt. Eine 6-Saiter mit dem EMG 81 an der Brücke habe ich noch, aber der wird auch gehen. Ist nur ein "Spielobjekt" auf D gestimmt, deshalb hat es keine Priorität. Sehr interessant finde ich den Fishman Modern, der eine aktiv/passiv-Schaltung hat. Interessant finde ich ihn allerdings nur wegen des Charakters im aktiven Modus.
Am Hals habe ich durchweg EMG 85/707/707TW-R. Klingt schön fett und cremig.
Und ich bin zu faul alles neu zu verdraten :sick:

EVO und AirNorton/Tonezone hatte ich mal in einer Ibanez drin. Die waren nicht meins ... aber die Ibanez ist ja auch weg.


Wie auch immer, da teilt sich die Gitarristenwelt auch in zwei Lager :evil:
 
Wo wir gerade beim EMG-Pickupwechsel sind. Erhielt die Tage eine Epi Explorer EX ´84 für einen Spottpreis. Der 85er am Hals klang mir einfach zu fett, ich schaffte es nicht, eine anständige Balance mit dem 81er an der Bridge herzustellen. Darauf setzte ich einen weiteren 81er an die Halsposition und siehe da, damit funzt die Kombi deutlich besser.

@DeadboZ:
Hatte auch mal eine LTD, die ich auf Blackouts umrüstete. In Summe muss ich sagen, dass sie mir auch deutlich besser, als die EMG´s gefallen haben. Bei meiner anderen Les Paul Custom setze ich dagegen an der Bridge auf einen EMG 57. Der klingt organischer, wärmer und runder, als der 81er.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem EMG 57-7?
 
.011-.064 auf 26.5" :eek:. Und ich dachte schon ich hätte recht dicke Schlappen drauf :redface:. der Satz auf der Explorer ist aber dann natürlich genau passend wenn dus etwas "beefy" magst, .054/.056 auf 24.75" ist ja aushaltbar.
Es ist manchmal komisch, wie die Mensur teilweise gar nicht mal so ausschlaggebend ist, was die Saitenstärke betrifft.
Auf meiner Schecter 7-Saiter spiele ich z.B. 10-14-17-28-38-48-64 in Standard-H, auf meiner Ibanez RG 7321 (also ein Zoll kürzere Mensur, 25.5" Mensur) spiele ich den normalen 10-59er Satz von D'Addario. Bestimmte Gitarren brauchen (zumindest bei mir) irgendwie manchmal dickere Saiten. :D
 
Es ist manchmal komisch, wie die Mensur teilweise gar nicht mal so ausschlaggebend ist, was die Saitenstärke betrifft.
Auf meiner Schecter 7-Saiter spiele ich z.B. 10-14-17-28-38-48-64 in Standard-H, auf meiner Ibanez RG 7321 (also ein Zoll kürzere Mensur, 25.5" Mensur) spiele ich den normalen 10-59er Satz von D'Addario. Bestimmte Gitarren brauchen (zumindest bei mir) irgendwie manchmal dickere Saiten. :D

Geiler Satz, gibts den irgendwo in Serie so :D?
 
Hatte auch mal eine LTD, die ich auf Blackouts umrüstete. In Summe muss ich sagen, dass sie mir auch deutlich besser, als die EMG´s gefallen haben. Bei meiner anderen Les Paul Custom setze ich dagegen an der Bridge auf einen EMG 57. Der klingt organischer, wärmer und runder, als der 81er.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem EMG 57-7?

Der 57-7 ist extrem selten, deswegen habe ich ihn noch nicht getestet. Aber es ist schon interessant, wie unterschiedlich die PUs in unterschiedlichen Gitarren klingen. Ich habe aber beobachtet, dass die Schecter aus Esche dem 707 schmeichelt, die aber in der Gibson Ex-7 aus Mahagonie zu fett waren und mulmten, der Blackout in der Gibson Ex-7 aber dichter am orignalen PU ist (500T) ist, also schön rockig, und in der Bella aus Meranthi der Blackout dagegen das krasse Brett liefert. Alle drei haben die originalen Potis drin und Toggle. Im Grunde kann man als gar nicht zu 100% sagen, wie ein PU in einer Gitarre X klingen wird. Auch deshalb habe ich keine Lust weiter herum zu probieren ;)
Nebenbei ist das Quickconnect vom EMG dafür trotzdem toll, also zum Probieren.

Und ich empfinde den Blackout als organischer als den 81er. Für ein akustisches Kettensägenmassaker wäre der 81er meine erste Wahl!

Es ist manchmal komisch, wie die Mensur teilweise gar nicht mal so ausschlaggebend ist, was die Saitenstärke betrifft.
Auf meiner Schecter 7-Saiter spiele ich z.B. 10-14-17-28-38-48-64 in Standard-H, auf meiner Ibanez RG 7321 (also ein Zoll kürzere Mensur, 25.5" Mensur) spiele ich den normalen 10-59er Satz von D'Addario. Bestimmte Gitarren brauchen (zumindest bei mir) irgendwie manchmal dickere Saiten. :D

Gleiches Spiel wie mit den PUs. Ich habe mit Bandkollegen und Gitarrenmentor drüber philosophiert, weil Gitarren mit gleicher Mensur entsprechend mit unterschiedlichen Saitenstärken auskommen. Da hilft wieder nur probieren ... irre!

Geiler Satz, gibts den irgendwo in Serie so :D?

Frag mal bei Pyramid Strings, kommt auch wesentlich günstiger als Einzelsaitenkauf, obwohl die auch einzeln verpackt werden. Ich bezahle für meinen Satz bis 10 € plus Versand. Leider habe ich heute die Meldung bekommen, dass ort die Hütte brennt (viel zu tun) und ich bis zu zwei Wochen warten muss. Aber das ist es mir wert.
 
Ich bin begeistert vom EMG Het Set!
Ich weiß nicht, ob da irgendwas in den Jahren "verbessert" wurde, habe ein ganz neues 2016er Set, das klingt einfach nur grandios!
So gut, dass ich beim gleichen Händler gleich noch ein zweites gekauft habe (das hebe ich mir auf für die Gitarre, die sicherlich kommen wird).

Mit dem 57 bin ich nicht warm geworden, der hat komische Mitten, die ich auch überhaupt nicht als PAF ähnlich empfinde, sondern was bei mir eher einen schnellen "Ear Fatigue" bewirkt, sprich der Sound "nervt" schnell. Ich kann den "Hype" um diesen PU in keinster Weise nachvollziehen.

Die Blackouts AHB-1 find ich ganz schlimm, die klingen etwas verwaschen und so, als hätte man das Tone Poti etwas zugedreht und danach die Höhen mit nem EQ geboostet. Kaum Mitten. Das mögen manche als "organischer" oder "natürlicher" bzw. "weniger steril" im Vergleich zum 81er empfinden - ich mag es wie gesagt gar nicht und würde bei jeder Gitarre diese PUs sofort durch EMGs tauschen - oder, wenn man mehr Gain braucht/will, die Loomis Blackouts nehmen. Die klingen deutlich klarer als die AHB-1 bis 3. Ein bisschen wie 57/66 in "schön" ohne die penetranten Mitten mit mehr Gain.

Das EMG Het Set ist aber mit Abstand mein Lieblings-Set von den aktiven, daran gibt es nix zu rütteln.
Allerdings nix für Downtunings jenseits von D, weil es halt schon bisserl Wumms hat untenrum, was dann zu viel werden könnte.
Und lasst euch nicht täuschen, das ist nicht nur für Rhythm was, sondern auch super für Leads!

Leider gibts die nicht als 7er - wo wir grad in diesem Thread sind - wollte dennoch mal meine Eindrücke schildern.
Natürlich alles nur meine ganz persönliche, subjektive Meinung!
 
Hier mal ein paar Pics meiner neuen. Besitze sie erst seit ca. 3 Wochen aber das Teil überzeugt auf ganzer Linie. :spicy:
 

Anhänge

  • IMG_20170303_104446.jpg
    IMG_20170303_104446.jpg
    250,6 KB · Aufrufe: 136
  • IMG_20170303_104509.jpg
    IMG_20170303_104509.jpg
    217,5 KB · Aufrufe: 139
  • IMG_20170303_104610.jpg
    IMG_20170303_104610.jpg
    441,6 KB · Aufrufe: 134
  • IMG_20170303_104625.jpg
    IMG_20170303_104625.jpg
    311,7 KB · Aufrufe: 133
  • IMG_20170303_104642.jpg
    IMG_20170303_104642.jpg
    399,4 KB · Aufrufe: 159
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hier mal ein paar Pics meiner neuen. Besitze sie erst seit ca. 3 Wochen aber das Teil überzeugt auf ganzer Linie. :spicy:

OMG schaut die geil aus! Ich steh ja soooo auf IBANEZ Gitarren! Erzähl mal bisl mehr zu ihr. Ich seh bisher: "stock" Zustand, Gotoh Locking Tuner, geile Optik... usw... erzähl mal was zum Sound. Würdest du evtl ein Review schreiben?
 
OMG schaut die geil aus! Ich steh ja soooo auf IBANEZ Gitarren! Erzähl mal bisl mehr zu ihr. Ich seh bisher: "stock" Zustand, Gotoh Locking Tuner, geile Optik... usw... erzähl mal was zum Sound. Würdest du evtl ein Review schreiben?

Ich schreibe mit Sicherheit noch ein Review aber dazu sollte noch ein wenig Zeit vergehen damit ich Objektiv sein kann ;)

Soweit hast du jedenfalls recht: alles ist Stock. Im Moment wüsste ich nicht was ich ändern sollte.
Die gute hat einen sehr definierten Sound. Auch die Tiefe B Saite (spiele drop A) kommt super raus. Sie hat ordentlich Punch (ausgewogener bass + tief mitten-bereich) und wunderbare Brillanz (ordentlich Höhen). Erinnert mich an meine ehemalige ltd mh1000 die aber wärmer klang. Das Ahorn-Top hört man schon deutlich.
Meine Highlights sind das Ebenholz Griffbrett und die simple Bedienung (nur 1 vol-pot) mit Split Schalter.
Man merkt das die Pickups auf das Instrument abgestimmt sind und die "singlecoil" Sounds klingen auch Hammer geil. Vor allem bei Clean Sounds.

Wenn du mich frägst ist das Teil seinen Preis LOCKER Wert. Wenn mir die Klampfe wer spontan in die Hand gedrückt hätte, hätte ich sicherlich 300-400 takken mehr geschätzt.
 
Ich bin begeistert vom EMG Het Set!

Passen diese einfach als Austausch Pickups in die vorhandenen Fräsungen, bspw. bei Ibanez? Ich würde gern aktive PUs einbauen aber oft liest man, dass diese nicht passen.
 
Passen diese einfach als Austausch Pickups in die vorhandenen Fräsungen, bspw. bei Ibanez? Ich würde gern aktive PUs einbauen aber oft liest man, dass diese nicht passen.

Das weiß ich nicht, aber die Abmessungen gibt es auf der EMG Seite.
Falls du die Pickups in deine neue blaue RG einbauen wollen würdest - das würde ich auf jeden Fall sein lassen, da die Gitarre viel zu viele Höhen hat.
Die Hetfields kommen am besten in Mahagoni Gitarren - aber auch in "Powerstrats" mit Ahornhals sehr gut, wie man in den Clips von Silas Fernandes sehen und hören kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben