Cysign
Registrierter Benutzer
BQ3 scheint mich näher an meinen Wunschsound zu bringen. Muss ich aber heute Abend/Nacht (wohne im Gewerbegebiet und die Firmen um mich herum würde das jetzt nicht freuen) nochmal in laut anhören
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Ein derart tief gestimmter Bass (E0, ca. 20,5 Hz) lässt sich mit kaum einem Amp widergeben und für Menschen hörbar ist auch nur noch der erste Oberton bei E1.
PS: Ansonsten kenn ich das so, kein Bild = kein Bass. Also gern mal ein Foto von deinem EHB Posten
Guter und wichtiger Hinweis, dankeJe tiefer die Frequenzen, desto energiereicher sind sie. Und mit denen ist es halt so: Unangenehm werden einem erst mal zu laute, kreischende Hochfrequenzen, und dann dreht man auch mal den Amp runter. Das Gehör wird allerdings am meisten durch laute Bässe geschädigt, ist einfach so. Und hier im Thread sprechen wir dann auch noch von Subfrequenzen, die man gar nicht mehr hört - bei denen man also die Lautstärke auch nicht einschätzen kann. Und dann leben wir im Zeitalter der 1.000 Watt-Amps, die können das oft auch rüberbringen, ohne dass einen zerrende Endstufen oder Speaker daran erinnern, dass mans gerade übertreibt. Das fiese ist: der Hörverlust trifft erst mit den Jahren ein, aber eben nicht in den Bässen, sondern zuerst in den höheren Frequenzen. Dumm nur, dass man die für die Sprachverständlichkeit braucht...
Dank dir musste ich mir ja auch so einen schönen EHB1505MS zulegen und habe natürlich auch schon den EQ auf Boost gestellt...Kannst du mir sagen, wie die PotiBelegung des Bass ist, wenn man von VM auf BQ3 Modus umstellt? Habe meinen Bass gerade nicht zur Hand um das auszutesten...Also meine favorisierte Einstellung ist auch +6db sowie der BQ3
Genau das weiß ich eben nicht und frage deswegen nach ^^' Ich finde irgendwie via Google auch keine sinnvolle Antwort dazu, was sich ändert, wenn ich den Stecker umstecke. Da ich den Bass aber leider auch im Augenblick nicht zur Hand habe, kann ich es nicht testen. Ich vermute, dass ich nicht vor nächstem Wochenende wieder in den Proberaum komme, um es zu testen.An der Potibelegung ändert sich dabei doch gar nichts?
Es geht ja nicht nur um Druck. Es geht um definierten Ton, ohne matschen in allen Lautstärken. Das Grundrauschen darf sich gern in Grenzen halten, wenn ich mir sowas in den Proberaum stelle.Ich wüsste nicht, wozu man bei der PA auf nen Markenhersteller setzen sollte, wenn snur um den Druck geht. Das kann auch die Hausmarke von T. Allerdings rauscht die etwas hörbarer - was aber bei den Lautstärken dann eh egal sein sollte.
Ich hoffe, dass ich die Saite dann bald zum testen hier habe und bin mega gespannt.Pyramid zu meinem Saitenwunsch:
.200er – die können wir fertigen und auch so das wir ab der Länge X die Saiten dann dünner halten für die Befestigung auch am
Ball End können wir die Saiten dann ab ca. 5 cm erst wirklich „dick“ machen.
VM3 und BQ3 unterscheiden sich leicht im Frequenzgang. Ich hatte den Preamp mal etwas genauer analysiert. Anbei nur die Output-stage. Keine Garantie für RichtigkeitIch hab ne Anfrage bei Thomann und bei Meinl (Vertrieb von Ibanez hierzulande) laufen wegen dem VM3 und BQ3. Sobald einer von denen was dazu sagt, ergänze ich das hier gerne.
Was den definierten Ton anbelangt, bin ich mit meiner T-PA eigentlich zufrieden. Ich hab nen Behringer XR18 davor, mit dem ich alles glattbügele, was mir nicht gefällt. Vor 20 Jahern wären die technischen Möglichkeiten noch unbezahlbar gewesen für "ich stell mir das ins Wohnzimmer". Was da heute machbar ist fürn paar Euro ist echt unglaublich