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Das ist gut und sicherlich vollkommen richtig, das Du Sachen raus ziehst die Dir was bringen. Ich selbst schau mir auch gerne mal Tipps hier an, auch nach 25 Jahren kann man noch was lernen.Auf diese Weise habe ich schon einiges hier vom Board mitgenommen, was mir auch geholfen hat.
Wäre ja schlimm wenn nicht, das macht das ganze nur Menschlich, oder?Natürlich hauen wir auch nach vielen Jahren noch daneben.
Auch nach mehr als 35 Jahren lerne ich immer wieder dazu. Das ist es ja, was ich am spielen mit anderen so schätze, da kann man sich immer wieder was abschauen. Und dann gibt's noch paar Sachen, die ich gerne noch lernen möchte, die ich bis jetzt nur angerissen hab. Slidespiel zum Beispiel, da bin ich noch absoluter Anfänger.Ich selbst schau mir auch gerne mal Tipps hier an, auch nach 25 Jahren kann man noch was lernen.
Genau so sehe ich das auch.Das ist es ja, was ich am spielen mit anderen so schätze, da kann man sich immer wieder was abschauen.
Suchen, irgendwann klappt es mit den richtigen Leuten. Das bringt einen dann nach vorne, der Spaß an der Musik sollte im Vordergrund stehen. Und halt dranbleiben, dann kommt man in der Regel weiter.Ist nur nicht immer so einfach Leute zu finden, um zu jammen.
Sicherlich, eine Mischung wäre Ideal, die muß man halt für sich finden. Wenn ich schrieb das Theorie zuviel Bedeutung hat, meine ich auch nicht das sie unwichtig wäre. Nur gibt es Leute die verstecken sich hinter ihrer Theorie dann. Kann halt nur in meinen Bereich sprechen, Blues, Rock usw. da ist halt schon das Feeling, wie man es dann rüber bringt wichtig. Aber auch ich beschäftige mich mit Theorie um zu wissen was ich wann mache. Also ne gute Mischung aus Praxis und Theorie wäre Ideal. Und viel zuhören und ausprobieren.Jeder ist anders gestrickt, der eine will unbedingt wissen was er spielt und taucht alleine deswegen in die Musiktheorie ein
Das ist richtig, man sollte sich bald angewöhnen mit Metronom zu üben. Das fördert die Genauigkeit.Bei allem IMMER zum Metronom oder Beat. Und dabei IMMER lieber etwas zu langsam als zu schnell. Dadurch wird es einfacher, sauberer und das Frustpotential bleibt niederiger
Sicherlich, oder von einem Song den man mag einen Backingtrack einstellen. Dann kann man auch mal dazu improvisieren und ausprobieren. Besonders die Slow Blues Backing Tracks eignen sich da meiner Meinung nach gut um, Solo Sachen auszuprobieren. Aber auch ein Metronom ist wichtig.Das ist richtig, man sollte sich bald angewöhnen mit Metronom zu üben. Das fördert die Genauigkeit.
Das ist auch das A und O, klingen muss es. Aber Dein Plan ist schon ganz okay, sollte halt jeder für sich rausfinden wie er ans Ziel kommt. Aber grundsätzlich haste schon recht.solange es gut klingt...
Stimmt, früher hatten wir nicht das Material zur Verfügung, wie heute. Gab zwar auch Lern CD's oder Bücher mit Tabs. Aber war schwerer an Material zu kommen.Ich glaube es war es war noch NIE so einfach ein Instrument zu lernen. Übungsmaterial for free, quasi Noten und Tabulaturen und Tutorials zu JEDEM Songs ever ! Gitarrenlehrer für Low im Netz.
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Natürlich auch ne gute Möglichkeit.Oder, wie ich es öfter mache, mit einem Looper wie dem Ditto arbeiten.
Das war nicht früher...Stimmt, früher hatten wir nicht das Material zur Verfügung, wie heute. Gab zwar auch Lern CD's oder Bücher mit Tabs..
Lern CD's
Und dann ist die Nadel auch im Eimer, weil sie direkt auf dem Plattenteller kratztIch hatte eher die Befürchtung dass mir die Nadel die Folie irgenwann einmal durchtrennt
Und dann ist die Nadel auch im Eimer, weil sie direkt auf dem Plattenteller kratzt