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Tja, welches dir am besten gefällt? Ich halte es meistens so, spiele (wenn es passt) ne Mischung aus mehreren Versionen. Bsp. Hendrix "Red House", da spiele ich Licks aus dem Original Studio Song, dann aus diversen Live Aufnahmen rein, bevorzugte Version ist die dreckige "Isle of Wight Version". Daran orientiere ich mich zumeist, weil mir die am besten gefällt. Aber geht jetzt bei Hendrix oder mal Smoke on the Water usw. Aber klar, wenn ich Highway to Hell z.B. spiele, dann halte ich mich schon am Original Solo. Ist halt unterschiedlich, und kommt auf den Song darauf an.Womit wir den Bogen zurück zum Thema machen können. Auch Ritchie Blackmore spielt seine Soli jedes mal anders. Welches sollte ich dann lernen?
Im Gegenteil, das ist ein Topwert. In 18 Monaten täglich eine halbe Stunde Gitarre üben? Da hapert es definitiv nicht an der aufgewendeten Zeit, schon eher an mehr oder wohl weniger zielführenden Uebungen.Ich kann dir sagen warum du nach 18 monaten noch keine barrees kannst. Du schreibst dass du täglich eine halbe stunde an der gitarre verbringst.
0,5h x 547,5d = 273,5h
Das ist garnichts.
Stimmt!Doofer vergleich, aber mir ist kein anderes beispiel geläufig.
John petrucci hat bevor er sein erstes album rausgebracht hat schon ca. 20.000 stunden an der gitarre verbracht.
Vorsicht bei den Theoriekenntnissen. Das ist keine Voraussetzung, um ein guter Gitarrist zu sein.Es gibt zwei parallen bei den guten gitarristen.
Tausende stunden spielzeit und extrem viel ahnung von der theorie.
Für diese etwas unfrewillig komische Aussage muss eine Berklee Studentin herhalten? Berklee, you can do better than that!Eine berkleestudentin sagt in einem video, dass es beim musikmachen nur auf die theoriekenntnisse ankommt, mal von den technischen fertigkeiten abgesehen.
Bereits Erlerntes zu wiederholen und damit zu vertiefen ist kein klimpern. Es muß nicht jeden Tag was Neues dazukommen. Hauptsache das Ganze macht Spaß. Strukturiertes Üben kann durchaus was ganz individuelles sein und muß nicht zwingend den Vorgaben irgendwelcher Koryphäen folgen.sonst ist es nur eine halbe Stunde klimpern
Stimmt, an der Zeit kann es nicht liegen. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder es fehlt an Talent (nicht böse gemeint, kommt vor. Wird auch nicht jeder gleich ein guter Fußballer nur weil er oft kickt) oder am falschen Üben (Glaub ich eher).Da hapert es definitiv nicht an der aufgewendeten Zeit, schon eher an mehr oder wohl weniger zielführenden Uebungen.
entweder es fehlt an Talent (nicht böse gemeint, kommt vor.
sehe ich auch so.Im Gegenteil, das ist ein Topwert. In 18 Monaten täglich eine halbe Stunde Gitarre üben? Da hapert es definitiv nicht an der aufgewendeten Zeit,...
Das kann eine Motivation sein - aber auch eine Ausrede, warum man bis jetzt nicht wirklich weiter gekommen ist. Ist ein zweischneidiges Schwert.Das ist auch eine gute Motivation; sich eine neue Gitarre/Amp holen
Oder eben Talent haben, ein Hendrix hatte es einfach. Es gibt Leute die können üben und üben und haben es nie drauf. Aber ist ja nicht schlimm, muß man sich halt ein anderes Hobby dann suchen, und vielleicht darin dann richtig gut sein. Jeder kann halt nicht immer ein Super Gitarrist werden. Aber es hilft bei den meisten schon,wenn man regelmäßig übt und nicht aufgibt, irgendwann macht es schon mal Klick, beim einen früher beim anderen eher später. Ist halt so.dann sollte man den job bzw. das studium schmeissen und täglich 8 bis 10 stunden üben.
d.h. hendrix hat anderthalb jahre lang ne halbe stunde geübt und war dann der grösste?Oder eben Talent haben, ein Hendrix hatte es einfach.
Nunja....einen Fall kenne ich wo mir das so ging. Ein freund hatte eine Ibanez mit einem wohl recht schmalen Hals.....da hab ich ständig daneben gegriffen. Ansonsten spiele ich wohl auf fast allen Gitarren gleich gut oder schlecht. Wie man es auch sieht.Ich hatte als blutiger Anfänger immer die Ausrede, dass ich auf der und der Gitarre, auf dem und dem Amp nicht spielen kann, weil.... - Marke, Griffbrett, Saiten.
Nunja....einen Fall kenne ich wo mir das so ging. Ein freund hatte eine Ibanez mit einem wohl recht schmalen Hals.....da hab ich ständig daneben gegriffen. Ansonsten spiele ich wohl auf fast allen Gitarren gleich gut oder schlecht. Wie man es auch sieht.Ich hatte als blutiger Anfänger immer die Ausrede, dass ich auf der und der Gitarre, auf dem und dem Amp nicht spielen kann, weil.... - Marke, Griffbrett, Saiten.
Wieso muss man sich dann ein neues Hobby suchen?? Für mich ist der Sinn eines Hobbys das es MIR Spass macht...was andere davon haben oder es ihnen gefällt ist mir dabei ziemlich egal.Aber ist ja nicht schlimm, muß man sich halt ein anderes Hobby dann suchen, und vielleicht darin dann richtig gut sein.