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Gast112019
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Hallo
Abhörmonitore sind ja vor allem beim Mastering wichtig, da man dort auf Fehlersuche geht und einen linearen Frequenzgang braucht, ect.
Häufig gibt es aber in Gratis-Recordingprogrammen (z.B. Audacity), die Möglichkeit einfach alle Spuren aufzunehmen, diese dann zu bearbeiten (Effekte, Lautstärke), und schliesslich alle Spuren zu einer zusammenzufügen und als einzelne WAV-Datei, MP3 oder was auch immer abzuspeichern. Der Prozess des Masterings fällt somit eigentlich weg.
Demnach bräuchte man auch keine speziellen Abhörmonitore, sondern könnte auch gute PC- oder Hifi-Monitore verwenden. Man würde dann den Sound so hören, wie der Bruttonormalverbraucher die fertige CD über seine Stereoanlage Multimedialautsprecher am PC hört.
Was spricht für diese Methode? Was spricht dagegen?
Gruss, Marc
Abhörmonitore sind ja vor allem beim Mastering wichtig, da man dort auf Fehlersuche geht und einen linearen Frequenzgang braucht, ect.
Häufig gibt es aber in Gratis-Recordingprogrammen (z.B. Audacity), die Möglichkeit einfach alle Spuren aufzunehmen, diese dann zu bearbeiten (Effekte, Lautstärke), und schliesslich alle Spuren zu einer zusammenzufügen und als einzelne WAV-Datei, MP3 oder was auch immer abzuspeichern. Der Prozess des Masterings fällt somit eigentlich weg.
Demnach bräuchte man auch keine speziellen Abhörmonitore, sondern könnte auch gute PC- oder Hifi-Monitore verwenden. Man würde dann den Sound so hören, wie der Bruttonormalverbraucher die fertige CD über seine Stereoanlage Multimedialautsprecher am PC hört.
Was spricht für diese Methode? Was spricht dagegen?
Gruss, Marc
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