[Gitarre] Fender Classic 60 Stratocaster in CAR

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Hallo,

der Stratspieler hat eine neue Pretiose. Eine in Candy Apple Red. Ich habe sie mal neben meine olle AmStd gelegt und abgelichtet.

Im Folgenden geht es mir nicht um's "He, ich bin ja soooo begeistert von meiner Neuen und die ist ja sowas von geil". Will auch kein X-faches Riesen-Review schreiben über eine Gitarre, die wohl jeder kennt.

Ich möchte einen Spiegel vorhalten. Quasi eine Momentaufnahme. Was einem Suchenden heutzutage erwartet, der ganz bewusst ein Instrument eines beileibe nicht unteren Preissegmentes quasi "von der Stange" bestellt hat (!). In meinem Falle jedoch oder allerdings mit dem einengenden Zusatz versehen: dieses Instrument wurde vom Händler für mich nach Absprache ausgesucht. Was kann er - was kommt dabei heraus.

Vorneweg:

Der Stratspieler spielt also Strats mehr oder weniger von der Stange. Jimi Hendrix machte es angeblich auch so. Wenn das man kein Vorbild ist. ;)

Der Stratspieler umgibt sich ebenfalls wie viele andere Spieler und Liebhaber dieses Instrumentes und ja - eben dieses Herstellers - mit der Mär, dass unsere Stratocaster ein launisches Biest ist. Schwer zu beherrschen, usw. bla bla, kennt ihr alle. Die wahre Zuneigung kommt also auch bei dieser Strat erst später.

Ist doch irgendwie schön, oder? :D

Und der Ton kömmt eh' aus den Fingern. :D

Genug. Ab dafür in Gedankenform:


Optik und Verarbeitung:

Sauber, Saitenlage mittig auf dem Hals, die Dots könnten einen hauchwinzigen Tick mittiger liegen. Ein paar Gebrauchsspuren auf dem Body und Griffbrett. Hm. Man sieht bei entsprechendem Licht und wirklich nur ganz genauem Hinsehen die "Planken" des Bodys. Mimimale Lackier- oder Polierfehler auf der Body-Rückseite. Hätte man (Hersteller oder Händler?) besser aus- oder nachpolieren können. Werde ich bei Gelegenheit nachholen.

Ein winziger schwarzer Einschluss auf dem Pickguard. Müsste seitens des Herstellers eigentlich nicht sein. Man kann heutzutage problemlos ein Stück Plastik herstellen ohne Einschlüsse. Sage ich jetzt mal so.

Das Tremolo habe ich noch nicht abmontiert wg. Kontrolle auf u.U. falsch gesetzter Bohrungen. Denke aber, dass es hier nichts auffälliges geben wird.

Das Griffbrett ist sehr trocken - habe ich vor Aufziehen der neuen Saiten geölt. Der Sattel ist ausnahmslos gut gefeilt, saubere Saitenlage. Die Bünde sind gut eingesetzt und abgerichtet, keine Abweichungen. D.h. kein Scheppern bei bestimmten Tönen, kein Absterben von Tönen, usw.

Regler laufen problemlos, Schalter schaltet knackig.

Einstellung und Bespielbarkeit:

Sehr hohe Saitenlage. Tremolo steht viel zu hoch. Hals suboptimal. Zu rund, tooo much bow. Ich mag keine Hälse, wo man durch die Saiten hindurch gefühlt, schier in ein Loch greift... Welche Saitenstärke ist aufgezogen? Offenbar ist irgendein "Zugdraht" drauf. Wozu? Soll von Fender hier die "Schwingungsfreudigkeit" verstärkt werden???

(Anmerkung Händler: es wären 009er Fender-Saiten drauf gewesen...)

=>

Nach Abnahme der Saiten (in Richtung Tonne) Hals demontiert. Halstasche und -kloben gleich mit kontrolliert. Himmel, selbst im ausgebauten Zustand hat der Hals noch einen bow! Der Halskloben ist abgeschliffen und nicht lackiert. Verwunderung. Das kannte ich bei den Fender-Stratocasters, die ich zur Einstellung / Justage hatte, so noch nicht. Es sei denn, jemand hat vorher schon daran herumgeschraubt. Übliche Papierbepper mit irgendwelchen Krakeln sind drauf.

Halstasche: einwandfrei gearbeitet, keine losen Farbreste, plane Auflage. Bodystempel: November 09. Passt zur SNR auf der Headstock-Rückseite.

Trussrod 1/2 Umdrehungen festgezogen, das ging ziemlich schwer. Hals ist über Nacht gerade geworden. Nach Hals-Montage 010er D'Addario EXL 010 aufgezogen, mein Standard-Satz. Tremolo-Federn neu eingestellt, Tremolo schwebend schräg gestellt. Saitenhöhe justiert. Jetzt liegt wesentlich bessere, normale Bespielbarkeit vor mit Scheppern bei zu niedriger Saitenlage der g-Saite. Bow ist nun ok bzw. tolerabel (Anleitung für alles: Rockinger).

(Anmerkung: Subjektive Sache! Der eine will Briefmarkensaitenlage, der andere hat 3 mm und mehr Zwischenraum zwischen Bund und Saitenunterkante. Ich will's relativ flach, so um die 1,8 - 2 mm am 12ten Bund é-Saite und möglichst solche Hälse, die auch mit Zug noch fast gerade sind. Langt man stärker hin, kann's auch durchaus mal scheppern...)

Komischerweise hat die Gitarre einen etwas muffigen Geruch nach "Kuh". Wird sich verfliegen, denke ich. Kommt wohl von der unvermeidlichen Trockenmittelpackung im Gigbag.

Ton trocken:

Ausgezeichnet! Schnelle und volle Ansprache, langes und intensives, auffallendes Schwingen von Body und Hals. Fast ein "Pulsieren" zu spüren z.B. bei A-Dur oder E-Dur in der Null-Lage. Überrascht! Die übrigen Strats, die ich habe, können das so nicht! Die schwingen auch, aber anders. Jede auf ihre Art (die ich mag, sonst hätte ich sie nicht). Diese hier ist aber am intensivsten.

Ton elektrisch:

Mit den Stock-Pickups erstaunlich gut. Voller Antritt, voll mittig weich klingend, sehr gut. Brummen und Einstreuungen sind gering. Irritiert, hätte ich so gut gar nicht erwartet! Der trockene Ton setzt sich elektrisch hörbar um hinsichtlich Attack und Sustain. Strat-Twang oder -Quack (whatever) sind da, Zwischenpositionen, Hals-Pickup besonders, übrige Pickups, typisch und eindeutig Stratocaster. Gefürchteter Eierschneider ist nicht.

Pickup-Höhe nur minimal nachjustiert.

Unter'm Strich:

Zwiespältigen Eindruck hinsichtlich der (Werks-) Halseinstellungen. Ich hoffe, den bow noch einen Tick wegzubekommen; nicht, dass der Trussrod hier nicht mehr mitspielt.

Hinsichtlich Sound bietet diese Stratocaster eine richtig gesunde Basis. Ob es eine bessere in ihrem Preissegment gibt, sei dahingestellt - ich suche nicht danach. Kostet mir zuviel Zeit. Brauche die Zeit zum Warmwerden mit ihr und zum Fiedeln. Sie stellt mich vollauf zufrieden im Vergleich zu den anderen Strats, die ich habe. (Das muss letztendlich aber nichts bedeuten. Die anderen können ja für andere Stratspieler und -tologen wiederum grottenschlecht klingen. Wer weiss das schon.) Ich mag die neue Strat. Noch unbeholfen, so, wie sie kam, schlug sie mit ihrem Sound und Schwingverhalten meine beiden anderen Strats und stellte sich nicht quer, war nicht schlechter.

Das schafften einige Laden-Strats, die ich testete, bislang nicht.

Und dann gibt es ja noch unterschiedliche Amps und Kabel und Regler. Und eben unterschiedliche Soundvorstellungen. Unterschiedliche Locations, wo man fiedelt, unterschiedliches Publikum, unterschiedliche, unterschiedliche, unterschiedliche.

Schade, dass das Pickguard diesen kleinen schwarzen Einschlag hat, wenngleich die Störung eher subjektiver Natur ist.

Die Neueinstellung bzw. Justage kostete mich ca. 1/2 Tag Arbeit. Gern geschehen, Strat! Bei finanzieller Gelegenheit werden die Pickups wie geplant, ersetzt. In welche Richtung das gehen wird, weiss ich jetzt noch nicht. Das ist ja das Schöne. Niemand drängt. Viele Richtungen oder Nuancen im Sound sind möglich. Das Feld ist weit. Werde schauen, welche Pickups den besten Kompromiss haben zwischen Klang, Klangvorstellungen, Preis und Brummfreiheit. Schwarzes oder weisses Plastik zum Austausch? Vielleicht. Qui vivrá verrá.

Gut gemacht, Händler! Willkommen, Strat.

Viele Grüße
Michael
 
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Hey,

nobody`s perfect. Aber schön sieht sie aus und wenn sie dann noch klingt...!

Trotzdem finde ich, dass man auch in dieser Preislage ein vielleicht nicht 100% anstandsloses Instrument (obwohl sich darüber auch steiten lässt, denn manche Hersteller können es), aber ein gewissenhaft gefertigtes Produkt erwarten kann. Z. B. die Sache mit dem Griffbrett tritt ja häufiger. Man muss nur mal durch gewisse Läden laufen. Da fragt man sich manchmal wirklich, ob die Verkäufer die Dinger blind an die Wand hängen. Solange man aber alles mit geringem Aufwand beseitigen kann und dann ein top Instrument hat geht die Sonne auf :)

PS: Super Fotos!


Schöne Grüße
 
Ich lese auch so ein wenig aus dem (sinvollen) Review dass diese Gitarre grundsätzlich gut ist, wenn man ein wenig nachjustiert was nicht eben jedemanns Sache ist.

Ich emfinde diese Serie aber auch als besonders interessant. Ich spiele den Vorgänger, nämlich die 60's Vintage Player Stratocaster welche ursprünglich mit Texas Specials ausgestattet war. Diese PU's fand ich dünn, klirrig und plastikmässig. Erst als Seymour Duncans SSL1 eingbeaut waren klang sie gut. Ansonsten ist sie dem hier getesteten Modell recht ähnlich...

Probier mal Ernie Ball 10er Saiten aus....:D

Edit: Darf Dich derzeit nicht bekeksen.... :(
 
Wunderbares , mal etwas anderes Review. Schön, dass du einen Händler hast, der sich die Zeit genommen hat.
Das Einstellen der Strat ist auch noch nicht meine Sache. Der Respekt ist noch zu hoch.
Herzlichen Glückwunsch. Ich mag auch rote Strats (wegen MK) aber ich habe eine in fostblau und eine in creme genommen - ja, weil sie einfach besser geklungen haben. ;)
Herzlichst
XS5
 
Hi,

und vielen Dank für die Kekse. :)

Ja, das wollte ich mehr oder weniger geschraubt ausgedrückt oder gedrückt ausgeschraubt aufzeigen (eigentlich nichts wirklich neues!):

- auch in diesem Preissegment ist Serienware eines großen Herstellers streuungsbehaftet
- ein Händler des Vertrauens hat nach Sound ausgesucht (mein Vorteil, er kennt mich diesbezüglich)
- man muss selbst relativ viel Hand anlegen zum Optimieren; und das scheinbar nicht nur wegen subjektiven Gesichtspunkten (mein Vorteil - das wusste der Händler nicht, dass ich selbst schraube)

Wer also blind bestellt und nicht an der Gitarre schrauben kann oder möchte. ;)

Aber wenn man diese Punkte nur so trocken dahinballert, dann glaubt das ja eh keiner. Kommt doch in einer Art Review angenehmer, oder? ;)


Nachtrag:

Es war kein Spontankauf, sondern ein gedankliches Hin und Her, welches sich über ca. ein dreiviertel Jahr hinzog. Tests im Laden inbegriffen, inbegriffen der gedanklichen Vorstellungen hinsichtlich The Black Strat oder nicht, Umbau einer Classic 50 MEX Strat, über Tests einer Taylor Classic Solidbody (wirklich klasse!), knallharte Vorgaben meines Jüngsten hinsichtlich Optik :)D).

Spontan dazu war dann nur der Kauf dieses Büchleins. Ich kannte diese Ausgabe bislang gar nicht, sondern nur die teuere. Um so größer war die Freude.

http://www.amazon.de/Die-große-Stratocaster-Chronik-Tom-Wheeler/dp/393784192X/ref=pd_cp_b_0

Gruß Michael

Edit: 7 Eleven: ich darf Dich auch nicht bekeksen. (???) Danke für den Saitentipp!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Review :great:

Ich habe genau die selbe Gitarre und auch exakt die gleichen Saiten auf ihr, allerdings sind bei mir relativ schnell die Fender 57'/62' Pickups reingekommen.
Bei vielen Bereichen kann ich dir zustimmen. Die Einschlüsse im Pickguard besitzt meine ebenfalls, was mich aber eigentlich nicht stört.
Dafür sehe ich das mit der Saitenlage ähnlich. Ich konnte sie zwar selber schon etwas verbessern, aber noch nicht so, dass es perfekt wär.

Aus diesem Grund werde ich wohl die nächste Zeit mal den nächsten Gitarrenladen aufsuchen, um das professionell ändern zu lassen.
Trotzdem bin ich mit meiner 60s sehr zufrieden. :)

Gruß
Butze
 
Hallo Butze,

...allerdings sind bei mir relativ schnell die Fender 57'/62' Pickups reingekommen...

danke für die Kekse.

Das ist interessant, denn das läutet ja fast schon das Sammeln von Gedanken ein, welche Pickups Sinn machen. Möglichst null Brumm wäre Grundbedingung. So kämen ja nur Noiseless infrage. Die SCN sollen angeblich nicht viel taugen (???). Die Vintage Noiseless, die ich mal hatte, waren richtig gut. Ob es nun die Hot Noiseless ebenfalls tun? Oder ein Satz mit revers wound in der Mitte, muss ja nicht vom F stammen. Mal schauen, was es so gibt. Vielleicht haben auch andere Hersteller gestackte Humbucker.

Gruß Michael
 
Da sollten die 57'/62' nicht 100%ig das richtige für dich sein. Ich persöhnlich halte sie aber für die besten Fenderpickups.
Die einzigen Noisless Pickups die ich bisher getestet habe waren die Vintage Noiless, welche auch recht gut waren, aber die 62er nicht erreichten.
Zum Thema SCN weiß ich von mehreren hier im Forum, welche sehr begeistert von denen sind.
Die solltest du dann vielleicht mal ins Auge fassen. ;)

Gruß
Butze
 
Moin Butze,

ich frage mich ohnehin, wie die Stratspieler das alle zu den Zeiten gemacht haben, als es noch nicht brummfreie Pickups oder-Sets gab. ;)

Grundsätzlich, also vom Prinzip her, kann es eigentlich nichts besseres als ein 62er Set geben, da es sich eben um ein Set handelt mit echten SCs. Nix Reverse Wound, dadurch theoretisch keine Änderungen im Frequenzgang, usw. Die gestackten Humbucker sind eigentlich nur Kompromisslösungen zugunsten des Brumms, aber letztendlich doch zu Lasten der Wiedergabe - sicherlich eine Gratwanderung. Die Werbung will uns weismachen, dass die Hot Noiseless jetzt das Gelbe vom Ei wären.

Rein prinzipbedingt als Zugeständnis gefallen mir daher auch die Texas Specials so gut, da sie eben noch ordinäre SCs sind, aber eben Reverse Wound in der Mitte.

Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Review:great:

Ich kann auch die Pickupkombination Texas Special (Bridge) - Fat50 (Middle) - CS69 (Neck) empfehlen, klingt vor allem in den Zwischenpositionen wesentlich besser als die Texas Specials (meine Meinung) und ist auch brummfrei.
 
Ich kann auch die Pickupkombination Texas Special (Bridge) - Fat50 (Middle) - CS69 (Neck) empfehlen...

Hi, danke!

Aber mal doof gefragt: bekommt man den die Pickups auch einzeln? Ich dachte, sowas gibts immer nur als Set. Oder gilt in diesem Falle "Gebraucht"? :confused:

Gruß Michael
 
Du kannst es nicht lassen, oder? :D

Da bin ich ja mla gespannt was es am Ende wird!

Die ewige Pickup suche. Wenn Du wüsstest welchen Bammel ich davor habe. :redface:
 
Du kannst es nicht lassen, oder? :D

Da bin ich ja mla gespannt was es am Ende wird!

Oooch, am Ende entscheidet's vielleicht einfach der Preis. Ich meine, wenn ich z.B. ein Set Texas Special gebraucht angeboten bekomme zum halben Preis eines neuen Sets. Da binni dann lieber Kulturbanause und den Rest machen dann wieder die Finger. :D

Gruß Michael
 
Hi, danke!

Aber mal doof gefragt: bekommt man den die Pickups auch einzeln? Ich dachte, sowas gibts immer nur als Set. Oder gilt in diesem Falle "Gebraucht"? :confused:

Gruß Michael

Hi Michael,

die von mir genannten PUs gibts glaub ich nur im Set. Hab die Gitarre damals schon mit den Pickups gekauft.

Gruß,
Hannes
 
Hallo,

ich stöbere übrigens grad' mal bei dene Leosounds. Die sollen soooo übel gar ned sein, vor allem, wenn man mal ihren Preis betrachtet... ;)

Gruß Michael
 
das willich aber dann gaaanz genau wissen (und live! :D)

die sind preislich nämlich sehr im Rahmen
 
... sind bestellt. 1962 ST Classic - Set. :D


04.12.10
ab 17:00 Uhr.
Restaurant TSV Zuffenhausen.
Hirschsprungallee 7. (Gebiet Schlotwiese bei Freibad)
70435 S-Zuffenhausen

Musiker-Weihnachtsfeier! :)

Bis dahin habbi abr noch ned die neuen Pickups.

Gruß Michael
 
Leosounds Tonabnehmer sind wirklich super! Ich hab meine (auf black strat "gestylte") 50ties classic mit den vintage player 1966 Tonabnehmern + Stahlblock ausgestattet. Meine USA Strat hat dagegen wenig Chancen. Auch liebe ich das V-Profil und den kleinen Griffbrettradius (7.?"). Für meine Spielweise ein Traum.

Gruß...
 
es gibt Sie doch noch! Hurra, ich bin nicht allein (ok, Stratspieler gehört ja auch dazu) V Profil und 7,25 Radius, Du musst schon ganz schön alt sein :D

@Michael
Ich darf am Wochenende arbeiten, so wie das letzte WE und das nächste WE und das darauf....
 
na, eigentlich bin ich noch relativ jung, aber als Ausgleich höre ich dafür gute alte Musik ;)

Mein Spiel ist generell ein Mix aus Rhythmus- und Melodispiel. Das bedeutet, dass ich oft anstelle von normalen Zeigefingerbarrés diesen Klammergriff spiele. Ich spiele also die Grundtöne auf E- und A-Saite mit meinem Daumen. Da bietet sich das V-Profil mit dem 7,25 Radius einfach am besten an.
 

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