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hack_meck
Lounge .&. Backstage
Noch eine Runde Gemischtwaren im Angebot ....
Geschafft hast du es als Firma, wenn du mit einem Dekogegenstand klar machen kannst, wer du bist ...
Was bei mir auf der Shoppingliste steht ist die Brown Box. Die früheren Fender für EU konnte man umschalten von 220/230/240 V und es ist wirklich erstaunlich, wie sich der Ton ändert, wenn zwischen Erwartungshaltung und tatsächlicher Versorgung ein "Delta" auftritt. Sie haben ihren "Punkt" gemacht, denn praktisch bei allen Amp Herstellern stand so eine Kiste (versteckt) hinterm Tresen, um die Stromversorgung der Messehalle einzufangen.
G&L ... neben einem latent auf der Messe zu erkennenden Trend zur Superstrat (Welcome Back!!!), haben auch sie offensichtlich mal mit Kopfplatten experimentiert und ihre unverkennbare Nase weg gelassen.
Wieder heiße Strat ... aber auch der Synergy Turm sieht imposant aus. Wer da seinen Sound nicht findet, dem ist wohl nicht zu helfen ...
Yamaha hatte einen Ballsaal und da dann alle ihre Marken mit drin. So ergab sich eine riesige Bandbreite von Klavier, Gebläse, Drums und Gitarren ... aber irgendwie nichts "richtig". Zumal wenn der Rocker neben dem Pianisten versucht das Instrument zu erkunden ...
Peavey hat sich auch einiger alter Werte und Produkte besonnen. Den weiter oben gezeigten Bassverstärker hatten wir ja schon, hier noch die vorgestellten Pedale die Peavey Klassiker als Pre-Amp abbilden. Auch mit dabei ein Übungsverstärker mit Erweiterungsbox. Das besondere daran ist, dass Joshua Homme - immerhin großer Teil der Stoner Rock DNA und Gitarrist von "Queens of the Stone Age" - in der Jugend mit dem Amp geübt hat und später erzählte, dass dieser kleine Combo maßgeblich seinen Sound geprägt hat. Wahrscheinlich also der "kleinste Signature Amp der Welt".
Paul Reed Smith erzählte ja bei der Party, dass er Kleiderschränke zerlegt hat um an schickes Holz zu kommen. Hätte er mal im Untergeschoss der NAMM geschaut, wäre das nicht passiert
...
Ich habe extra geschaut, aber die Firma hatte eigentlich keinen deutschen Namen. Wie es trotzdem dazu kommen konnte ... hhhmmmm....
Ich bin mir nicht sicher ob dieses kleine Detail gezeigt wurde. Aber die Modified Marshall haben jeweils kleine Plaketten am Frontgitter.
Headless und reduzierter Korpus war auch durch die Bank bei jedem Hersteller ein Thema. Ich habe jetzt mal nur 3 raus gepickt, sonst bräuchten wir einen kompletten "Headless@NAMM" Thread ...
Hast du einen Bass mit Kopfplatte und möchtest modern sein, so hängst du dir einfach einen Strumpf drüber ... ach ne !!! Es ging dabei wohl eher darum weiter Rolltreppe fahren zu dürfen, denn dort hat ein Witzbold ein Verbotsschild für 5-String Bässe angebracht ...
Ich glaube er hat mit EytschPi42 gefrühstückt und sie haben sich ausgiebig über den Inhalt ihres Kleiderschrankes ausgetauscht
...
Soweit diese Runde NAMM Wahnsinn at it's Best ... fehlt nur noch das neue MooerGS1000 mit Unterflurbeleuchtung ...
Gruß
Martin
Geschafft hast du es als Firma, wenn du mit einem Dekogegenstand klar machen kannst, wer du bist ...
Was bei mir auf der Shoppingliste steht ist die Brown Box. Die früheren Fender für EU konnte man umschalten von 220/230/240 V und es ist wirklich erstaunlich, wie sich der Ton ändert, wenn zwischen Erwartungshaltung und tatsächlicher Versorgung ein "Delta" auftritt. Sie haben ihren "Punkt" gemacht, denn praktisch bei allen Amp Herstellern stand so eine Kiste (versteckt) hinterm Tresen, um die Stromversorgung der Messehalle einzufangen.
G&L ... neben einem latent auf der Messe zu erkennenden Trend zur Superstrat (Welcome Back!!!), haben auch sie offensichtlich mal mit Kopfplatten experimentiert und ihre unverkennbare Nase weg gelassen.
Wieder heiße Strat ... aber auch der Synergy Turm sieht imposant aus. Wer da seinen Sound nicht findet, dem ist wohl nicht zu helfen ...
Yamaha hatte einen Ballsaal und da dann alle ihre Marken mit drin. So ergab sich eine riesige Bandbreite von Klavier, Gebläse, Drums und Gitarren ... aber irgendwie nichts "richtig". Zumal wenn der Rocker neben dem Pianisten versucht das Instrument zu erkunden ...
Peavey hat sich auch einiger alter Werte und Produkte besonnen. Den weiter oben gezeigten Bassverstärker hatten wir ja schon, hier noch die vorgestellten Pedale die Peavey Klassiker als Pre-Amp abbilden. Auch mit dabei ein Übungsverstärker mit Erweiterungsbox. Das besondere daran ist, dass Joshua Homme - immerhin großer Teil der Stoner Rock DNA und Gitarrist von "Queens of the Stone Age" - in der Jugend mit dem Amp geübt hat und später erzählte, dass dieser kleine Combo maßgeblich seinen Sound geprägt hat. Wahrscheinlich also der "kleinste Signature Amp der Welt".
Paul Reed Smith erzählte ja bei der Party, dass er Kleiderschränke zerlegt hat um an schickes Holz zu kommen. Hätte er mal im Untergeschoss der NAMM geschaut, wäre das nicht passiert
Ich habe extra geschaut, aber die Firma hatte eigentlich keinen deutschen Namen. Wie es trotzdem dazu kommen konnte ... hhhmmmm....
Ich bin mir nicht sicher ob dieses kleine Detail gezeigt wurde. Aber die Modified Marshall haben jeweils kleine Plaketten am Frontgitter.
Headless und reduzierter Korpus war auch durch die Bank bei jedem Hersteller ein Thema. Ich habe jetzt mal nur 3 raus gepickt, sonst bräuchten wir einen kompletten "Headless@NAMM" Thread ...
Hast du einen Bass mit Kopfplatte und möchtest modern sein, so hängst du dir einfach einen Strumpf drüber ... ach ne !!! Es ging dabei wohl eher darum weiter Rolltreppe fahren zu dürfen, denn dort hat ein Witzbold ein Verbotsschild für 5-String Bässe angebracht ...
Ich glaube er hat mit EytschPi42 gefrühstückt und sie haben sich ausgiebig über den Inhalt ihres Kleiderschrankes ausgetauscht
Soweit diese Runde NAMM Wahnsinn at it's Best ... fehlt nur noch das neue MooerGS1000 mit Unterflurbeleuchtung ...
Gruß
Martin