opa_albin
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Dein Problem kenne ich. Dein Ziel wäre doch, so weit technisch drüberzustehen, dass es gar nicht schiefgehen kann.
Kleine Kinder fallen beim Laufen hin - aber wenn Du über die Straße gehst, fällst Du auch nicht auf die Nase.
Das Solo muss also selbstverständlich werden und für Dich so leicht, dass es nicht an Deiner Leistungsgrenze ist, sondern weit darunter.
Das heißt, dass Du unter erschwerten Bedingungen trainieren musst. Mein einer Prof sagte immer, Schwimmer trainieren mit Gewichten an den Beinen.
Übers Tempo wurde schon geschrieben - wichtig dabei, immer locker und exakt spielen, sonst bist Du zu schnell und musst noch langsam üben. Das ist extrem wichtig.
Denk aber auch nochmal über andere "Erschwernisse" nach. Übe das Solo einen halben / ganzen Ton höher und tiefer (mit gleichem Fingersatz).
Ohne Hinzusehen, Augen zu. Mit Ablenkung (zB. ein Gedicht oder die 13er Reihe aus dem großen Einmaleins dazu aufsagen, einen Text vorlesen etc.). Nebenbei den Fernseher laufen lassen. Schwere Passagen rückwärts (auch mit gleichem Fingersatz usw) spielen.
Auch mal sich aufnehmen, das bringt ein bisschen "Stress", weil Du wie beim Auftritt versuchst, alles richtig zu machen. Freunden das Solo vorspielen.
Man kann auch so Quatsch machen wie sich ein Buch auf den Kopf legen, auf einem Bein stehen usw.
Und so weiter. Alles was die Sache erschwert und möglichst auch über das hinausgeht, was Du brauchst.
Was meinst Du, wie cool das kommt, wenn Du dann auf der Bühne zum Solo noch Hacky Sack jonglieren kannst
Und als zweite Möglichkeit, das
Impro üben, oder wenn das für Dich nicht so einfach ist, leg Dir was zurecht, was Du notfalls spielen kannst, wenn Du irgendwo rausfliegst.
Kleine Kinder fallen beim Laufen hin - aber wenn Du über die Straße gehst, fällst Du auch nicht auf die Nase.
Das Solo muss also selbstverständlich werden und für Dich so leicht, dass es nicht an Deiner Leistungsgrenze ist, sondern weit darunter.
Das heißt, dass Du unter erschwerten Bedingungen trainieren musst. Mein einer Prof sagte immer, Schwimmer trainieren mit Gewichten an den Beinen.
Übers Tempo wurde schon geschrieben - wichtig dabei, immer locker und exakt spielen, sonst bist Du zu schnell und musst noch langsam üben. Das ist extrem wichtig.
Denk aber auch nochmal über andere "Erschwernisse" nach. Übe das Solo einen halben / ganzen Ton höher und tiefer (mit gleichem Fingersatz).
Ohne Hinzusehen, Augen zu. Mit Ablenkung (zB. ein Gedicht oder die 13er Reihe aus dem großen Einmaleins dazu aufsagen, einen Text vorlesen etc.). Nebenbei den Fernseher laufen lassen. Schwere Passagen rückwärts (auch mit gleichem Fingersatz usw) spielen.
Auch mal sich aufnehmen, das bringt ein bisschen "Stress", weil Du wie beim Auftritt versuchst, alles richtig zu machen. Freunden das Solo vorspielen.
Man kann auch so Quatsch machen wie sich ein Buch auf den Kopf legen, auf einem Bein stehen usw.
Und so weiter. Alles was die Sache erschwert und möglichst auch über das hinausgeht, was Du brauchst.
Was meinst Du, wie cool das kommt, wenn Du dann auf der Bühne zum Solo noch Hacky Sack jonglieren kannst
Und als zweite Möglichkeit, das
ist auch ein super Tip.dass ich als Plan-B zumindest eine Pentatonik-Improvisation hinbekomme. Das merkt das Publikum nicht, meist auch nicht die Bandmitglieder.
Impro üben, oder wenn das für Dich nicht so einfach ist, leg Dir was zurecht, was Du notfalls spielen kannst, wenn Du irgendwo rausfliegst.
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