Teure Gitarren nicht online kaufen

  • Ersteller Silvano100
  • Erstellt am
Ohne subjektiven Faktor, nämlich die individuelle Kaufkraft, könnte man eine quantitative Verteilung in Preisbereichen als Bestimmung nehmen bei der Annahme, viel bei niedrig-, weniger bei mittel-, seltener bei hochpreisig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ein Anfänger in den Laden spaziert, findet er wahrscheinlich 90 oder 95 % teuer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Abhängig von seiner Kaufkraft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Unter anderem.
Das ist doch immer subjektiv, abhängig von Erwartung, Prioritäten und eben Kaufkraft.
 
Ich definiere mal (unabhängig von meiner finanziellen Stellung) billig < 1000€, mittelpreisig 1000-4000€ und alles darüber als teuer. Okay, > 10.000€ ist dann sehr teuer.
 
  • Gefällt mir
  • Wow
Reaktionen: 3 Benutzer
What ..... Für mich
Unter 500,- billig
500 - 1500 mittelpreisig
1500 - 2500 teuer
2500+ Luxus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Bei mir sähe es etwas anders aus:
Billig = unter 250 €,
immer noch sehr günstig = unter 500 €
mittelpreisig = 500 - 1500 €,
gehoben = 1500 - 2500 €,
teuer = ab 2500 €,
sehr teuer = ab 4000 €,
darüber = Liebhaberei.

edit: witzig, Dr Dulle mit dem zeitgleichen Post und ich sehen das ja sehr ähnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
So schätze ich das auch ein
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Schwierig da mMn bei kompetitiven Marken der Unterschied zwischen 200-1000€ gewaltig ist.
Und bezogen auf das thread thema würde ich die nicht alle in eine Schublade stecken.

Eine Yamaha Revstar (billig) kaufe ich blind. Eine Gibson Les Paul (mittelpreisig wohl xD) nicht.

Also für mich ist unter 250 billig, bis 500 mediocre, bis 900 gutes Mittelmaß, ab 1500 gehoben, alles über 2000 teuer, alles über 5000 Spinnerei für Liebhaber :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Um nicht anhand der eigenen Kaufkraft zu kategorisieren, verwende ich als Vorschlag die Einteilung einer englischsprachigen Publikation (guitarcommand.com).

Sie teilen in vier Bereiche ein:
1. Anfänger Instrument
2. fortgeschrittenes Instrument
3. bühnen- und studiotaugliches Instrument
4. High-End-Instrument

Daraus könnte man machen:
1. Low Budget
2. untere Mittelklasse
3. obere Mittelklase
4. Ober-/Luxusklasse

Bereich 1: < 400 USD
Bereich 2: 400-800 USD
Bereich 3: 800-1.500 USD
Bereich 4: > 1.500 USD

(Man kann die Preise aufgrund der MwSt 1:1 annehmen zum EUR.)

Nun ist so ein Begriff wie bühnen- und studiotaugliches Instrument alles andere als trennscharf und das Attribut höchste Qualität ist a priori auch in der Ober-/Luxusklasse keine Selbstverständlichkeit (ich erinnere da an PRS und ihre Probleme beim V12 Lack und der Erfahrung eines unserer Mitforisten, dass drei unterschiedliche Gitarren der Core-Baureihe nicht mangellos waren). Hier im Board gibt es nun auch welche, deren Erfahrung sagt, dass eine HB für Studio- und Bühne tipp-top zuverlässig ist und klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 6 Benutzer
Nun ist so ein Begriff wie bühnen- und studiotaugliches Instrument alles andere als trennscharf
naja, das ist doch jede Gitarre, die der Spieler bespielen kann und die recht verstimmungsfrei ist, der Preis spielt mMn. da doch keine Rolle.
Die ersten drei Bereiche dieser Publikation finde ich auch ziemlich irrelevant. Ein Anfänger, wie auch ein "Fortgeschrittener", kann sich durchaus auch für ein Instrument über meinetwegen 1500€ entscheiden, was spricht dagegen, so es die jeweilige Finanzlage zu lässt.
(ich glaube aber, die meisten legen da nicht gleich soviel an:rolleyes:)
High-end Gitarren heben sich dann aber doch ab.
Meine Gitarren (4 solidbodys), bis auf eine, sind dann in der oberen Mittelklasse zu verorten. Die Eine wäre Ober/Luxusklasse, was sie in meinen Augen ja auch ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Das kommt ja immer auf die Kaufkraft des Einzelnen an,bei ist es so ab 1000,- setzt schon eine gehobene Preislage ein,die Fender JAZZMASTER Am Pro II habe ich online gekauft für knapp 2000,- das war noch mal eine Schippe drauf. Wenn ich das Geld hätte für eine Gitarre jenseits der 5000,- würde ich sie entweder online in einem Laden meines Vertrauens kaufen und besser noch einfach mal hinfahren und spielen.
Als die WWW Sachen noch nicht relevant war ,bin ich h damals zu Pick Up Music in FFM gefahren und gesagt:es gibt da eine Weiße Gibson Les Paul Custom, kannst du mir die bestellen "?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
What ..... Für mich
Unter 500,- billig
500 - 1500 mittelpreisig
1500 - 2500 teuer
2500+ Luxus
Hast du dir mal die aktuellen Gitarrenpreise bei Fender und Gibson angeschaut ?
Da wäre nach deiner Definition alles teuer. Und die englische Definition ist doch aus dem letzten Jahrzehnt.
 
....und schon sind wir wieder mitten in der Haarspalterei, wenn ich mir die letzten Beiträge so ansehe.

Ich brauche auch keine allgemeingültige Definition von billig und teuer.
Das kann jeder nur für sich selbst einordnen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Hast du dir mal die aktuellen Gitarrenpreise bei Fender und Gibson angeschaut ?
Da wäre nach deiner Definition alles teuer.

Und? Wäre das ein "Problem"? Es ist doch nichts Ungewöhnliches, dass sich Hersteller (aus verschiedenen Gründen) in verschiedenen Preissegmenten bewegen? (Und ggf. günstigere Produkte in ein "anderes Konstrukt" auslagern (bspw. Squier oder Epiphone oder als "NoName"-Marke für andere produzieren).)

Wenn "teuer" etwas ist, was viel kostet bzw. einen hohen Preis hat (und "billig" etwas ist, was niedrig im Preis, nicht teuer oder für verhältnismäßig wenig Geld zu haben ist), dann könnten verschiedene Relationen eine Rolle spielen und eine (bestimmte) Fender oder Gibson dementsprechend gleichzeitig billig und teuer sein.

Edit: "Billig" hatte früher keine abwertende Bedeutung, sondern stand für einen angemessenen Preis (recht und billig).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das es bisweilen schon interessant und auch erschreckend was die selbst ernannte MusikerPolizei so von sich gibt . Da darf man also nicht mehr wie eine handvoll gitarren haben . Sonst ist man ein Sammler und kein Spieler mehr überhaupt ein tauge nichs .....der andere sieht generell kein Gegenwert weil einer soviel für eine Gitarre aus gibt, wie er für seine zehn.......

Wie war das gleich nochmal mit leben und leben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Leute, wir driften langsam aber sicher ab.
Unabhängig von unterschiedlichen Vorstellungen, was nun genau teuer ist (da hat jeder seine eigenen Vorstellungen und das ist ja auch i.O. so) ging es doch hier um den Online-Kauf wertvollerer Gitarren.
Daher bitte wieder btt, okay?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vorschlag alternativer ThreadTitel wo glaube ich jeder zustimmen kann:

"Gitarren mit hoher Serien- und Qualitätstreuung nicht blind kaufen" ? :)

Weil jede Custom Shop ist idR eher teuer und kauft man idR eher blind. Man vertraut dem Hersteller.

Nun gibt es Hersteller, wo die Qualität sehr stabil ist, aber der "Output" (Klang vA) nicht, weil das Holz einfach stark varrieren kann.
Hier geht man IMMER einen Gamble ein.

Ich habe 2, von der Qualität her, perfekte Mayones Gitarren verkauft.
Die eine hatte in der tiefen H Saite einen viel zu starken Peak im Pitch (also zu hoch beim Anschlag); Ja auch nach neuem Sattel, Nut-Sauce und dickeren Saiten.
Die andere klang schlichtweg nicht.

Sowas kann mMn fast immer passieren, außer die Holz-selektion und/oder QA ist sehr restriktiv oder es wird kein Holz verwendet :D

Wenn nun aber auch die Qualität in den Modellreihen im Blindkauf extrem varriert, ärgert man sich schon sehr beim Blindkauf und würde ich prinzipiell abraten :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben