Wer von euch hat Ahnung von Plektren?

  • Ersteller Muttiheft
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
M
Muttiheft
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.07.24
Registriert
12.05.17
Beiträge
38
Kekse
0
Hallo, ihr schönen Menschen!

Die folgenden Zeilen sind ein Rant mit einer Fragestellung am Ende. Also bitte seht es mir nach, dass ich mir in diesem Thread über den Plektrum-Markt etwas Luft mache und Dampf ablasse.

Ich bin eigentlich auf der Suche nach einem mindestens 1.0mm bis maximal 2.0mm dicken Plektrum mit ausgeprägter Spitze, welches einen hellen, klaren Klang besitzt. Doch es ist mir unbegreiflich, wie schwierig es ist, dieses Plektrum zu finden. Es gibt tausende Plektren auf dem Markt aber die wenigsten Hersteller bieten einen wirklich klaren Klang. Auf Stahlsaiten ist das ganze noch machbar aber auf einer Godin Multiac mit Nylonsaiten ist es schon fast lächerlich, wie wenig Plektren da wirklich funktionieren, bzw einen klaren Klang bieten.

Ich benutze seit einer Weile das Jazz 3 Ultex 2.0 mm. Dieses Plektrum bietet in dieser Stärke mit Abstand die Größe Klangqualität, wenn es um Klarheit und Höhen geht. Ich verstehe nicht, warum alle anderen Plektren da so weit hinterherhängen. Klar, die Vorlieben sind verschieden aber es kann doch nicht sein, dass der komplette Markt mit tausenden Plektren nur ein einziges Plektrum anbietet, wenn man eine klaren Klang bevorzugt und es sich nicht biegen soll. Zudem wird es auch absurd, wenn man davon ausgeht, dass die selbe Form und das selbe Material beim selben Hersteller in einer etwas dünneren Stärke einen ähnlichen Klang bietet. Theoretisch ist es ja so, dass die Plektren heller klingen, je dünner sie werden. Nimmt man aber das Jazz 3 Ultex 2.0 mm und ersetzt es mit der 1.0mm Variante, wird der Ton extrem dumpf. Wie kann das sein? Dunlop behauptet, es wäre das selbe Pick aber nur 1 mm flacher. Pustekuchen. Es hat auf einmal andere Rundungen und eine völlig andere Oberflächenbeschaffenheit. Warum macht man soetwas? Das Jazz 3 Ultex 2.0 mm ist ein völlig anderes Plektrum, als das Jazz 3 Ultex 1.0 mm. Aber der Hersteller behauptet, es würde nur eine andere Stärke besitzen. Das ist faktisch falsch und absolut irreführend.

Das Jazz 3 Ultex 2.0 mm bietet also mit Abstand den hellsten und klarsten Klang. Wenn man den Markt in diesem Sektor derartig dominiert und somit der Einzgie ist, der diese Nachfrage bedient, warum bietet man dann nur eine Variante in der Jazz 3 Form an? So viele Jazz 3 Varianten besitzen auch eine XL Version. Warum nicht ausgerechnet das Plektrum, was im gesamten Markt den mit abstand klarsten Klang bietet? Müsste man da nicht eigentlich das Sortiment erweitern, um noch mehr Anbieten und verdienen zu können? Es gibt so viele Menschen, die die Form des Jazz 3 lieben aber nicht mögen, dass es so klein ist. Genau dafür gibt es doch die Jazz 3 XL Versionen. Nur nicht beim Ultex 2.00 m. Das ist mir wirklich unbegreiflich.

Und wie ist es eigentlich möglich, dass ein Plektrum, wie das Jeff Loomis Custom Ultex Sharp, aus dem selben Material, wie das Jazz Ultex 2.0 mm besteht, eine deutlich ausgeprägtere Spitze besitzt und einen halben Millimeter dünner ist, deutlich dumpfer und leiser klingt als das Jazz 3 Ultex 2.0 mm? Das kann doch nicht wahr sein. Weder das Material, noch die Spitze, noch die Stärke resultieren in einem klaren Klang. Da klingt jedes Tortex Sharp klarer und definierter. Und das obwohl Tortex auf Nylonsaiten eher dumpf klingt.

Hinzu kommt, dass der Großteil der Plektren auf dem Markt, welche eine etwas dickere Stärke aufweisen, klickern und chirpen. Ist es im Jahre 2024 immer noch nicht möglich, ein Plektrum mit einer stabilen stärke zu enwickeln, welches nicht chirpt? BlueChip wirbt sogar selbstbewusst damit, dass ihre Plekten nicht chirpen. Dafür kann man aber für ein einziges 3 mm Plektrum aber auch gerne mal 100 Euro bezahlen. Und was ist? Die Teile chirpen dennoch! Das kann doch nicht die Möglichkeit sein... 100 Euro für ein einzelnes Plektrum verlangen und dann chirpt eine Jazz 3 Variante von BlueChip mit 3 Millimetern dennoch! Jedes Dunlop Jazz 3 chirpt weniger und kostet nicht mal 2 Euro. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich ist, ein Plektrum herzustellen, welches mehrere positive Eigenschaften vereint.

Mein Wunschplektrum wäre das Jazz 3 Ultex 2.0 mm in der Sharp Form. Quasi wie das Tortex Sharp. Aber es gibt ja nicht mal eine XL Variante des Ultex 2.0 mm. Der Markt bietet so große Lücken und Mängel in der Weiterentwicklung aber offenbar tut sich da nichts. Es gibt zwar immer mal wieder Neuheiten, die ihre Kreise ziehen, wie zum Beispiel die Picks von Dan's Guitar Store aber auch die bieten keinen wirklichen klaren Klang. Und wenn, dann chirpen sie. Ein simples Jazz 3 Ultex 2.0 mm in größerer oder sogar Sharp Form... Ist das denn so schwierig? Immerhin gibt es offenbar kein anderes stabiles Pick, was einen derartig klaren Klang erzeugen kann. 2024, nach Generationen von Gitarristen, Nachfrage und Herstellern. Als würde die Autoindustrie im Jahre 2024 noch immer nicht auf runde Räder gekommen sein.

Wer also ein Plektrum mit klarem und hellem Klang sucht, welches sich bei schnellem Picking nicht verbiegt, dem kann ich das Jazz 3 Ultex 2.0 mm wärmstens empfehlen. Aber auch wirklich nur die 2 Millimeter Variante, da die 1 Millimeter Variante, warum auch immer, absurd dumpf und leise klingt.

Wer ist denn von euch ein echter Pick Freak und kann ein Plektrum mit Sharp Form und klarem Klang empfehlen? Die Tortex Sharps sind schon echt gut, klingen aber auf Nylons leider eher mau. Ich habe unter anderem auch schon das Ernie Ball Prodigy Sharp probiert aber das klingt leider auch absolut dumpf. Wer kennt also ein gutes Sharp Pick mit klarem Klang und vorzugsweise ohne chirpen? Ich habe fast das Gefühl, dass der Markt soetwas nicht anbietet. Auch wenn ich diese Befürchtung eigentlich völlig absurd finde. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

So, damit schließe ich den Rant und hoffe, der ein oder andere kann meinen Unmut und mein Unverständnis über das Rabbit Hole "Plektrum Markt" nachvollziehen. Haut rein, ihr Lieben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
schon echt gut, klingen aber auf Nylons leider eher mau.

Kann das leider nicht nachvollziehen, denn Nylons hab ich immer mit den Fingern gespielt.
Nylons und Plektrumspiel passen für mich nicht zusammen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 12 Benutzer
*edit*
Ja, diese Meinung vertreten "leider" sehr viele Gitarristen. Aber ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte, dass diese Meinung etwas rückständig oder festgefahren ist. Nylonsaiten und Plektren passen nämlich sehr gut zusammen, wenn man die Denkweise des "klassischen" Spielens verlässt. Allerdings hängt das auch mit der Industrie zusammen, welche Nylonsaiten immer nur auf dicke, klobige Gitarren aufgezogen und somit die Vorzüge von Nylonsaiten extremst beschnitten hat. Es musste erst ein Gitarren Virtuose namens Tim Henson kommen und Ibanez davon überzeugen ein geflopptes Gitarenmodell neu aufzulegen und Nylonsaiten ein um Welten breiteres Einsatzgebiet zu ermöglichen, als "nur" Fingerpicking. Ironischerweise wusste das der Hersteller Godin offenbar schon Jahrzehnte und bietet seit vielen Jahren Nylongitarren an, welche so handlich wie E-Gitarren sind. Niemand würde auf die Idee kommen und sagen, dass E-Gitarren nur mit Plektrum zu spielen sind. Aber ein Großteil der Gitarristen denkt, dass man Nylons nur mit Fingern spielt. Ich finde diesen Gedanken sehr abwegig aber auch nachvollziehbar, wenn man nur in den Sphären denkt, welche die Industrie uns anbietet.

Hier mal ein Beispiel, was man mit Nylons anstellen kann, wenn man out of the box denkt.


View: https://www.youtube.com/watch?v=Z5NoQg8LdDk&ab_channel=Polyphia
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Wow
Reaktionen: 1 Benutzer
Erlaubt ist, was gefällt. Spielt Al diMeola nicht auch mit Plek?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vielleicht mal bei Plektren aus Stein suchen.
Ich hatte mal eines das hatte fast die Sharp Form. Das gab's beim örtlichen Musikladen. Leider ist es mir runter gefallen und zerbrochen. Das war brillanter als Ultex. Aber auch gewöhnungsbedürftig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
*edit*
Naturmaterialien haben leider den großen Nachteil, dass sie inkonsistent sind. Holz oder Stein sind nie exakt reproduzierbar und wenn ein Plektrum abgenutzt ist, kann das nächste Plektrum dann etwas variieren, was die Zuverlässigkeit des Plektrums dann leider hart beschneidet. Deswegen habe ich mich bisher von solchen Materialien ferngehalten. Aber dennoch danke für den Hinweis!
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich bin nicht der gesuchte Plek-Messias, aber hast Du mal die Chickenpicks probiert? Die finde ich sensationell gut und das Variety-Pack ist zwar teuer, aber da sollte was dabei sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
***
Ich bin eigentlich auf der Suche nach ***

zunächst mußte ich als francophoner Muttersprachler erst mal googeln, was "Rant" bedeutet, hatte ich bis dato noch nie gehört... :ROFLMAO:

zu deiner Suche: hast du jemals die Sharkfin Plecs getestet ?

Ein geradezu geniales Design mit vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten.

Gruß
RJJC
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...hast Du mal die Chickenpicks probiert? Die finde ich sensationell gut und das Variety-Pack ist zwar teuer, aber...
Ja, das habe ich. Ich habe sogar das von dir genannte Variety-Pack genutzt. Aber ich finde, dass diese Plektrem extremes Picknoise und Chirping verursachen.
 
Grund: Vollzitat reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zunächst mußte ich als francophoner Muttersprachler erst mal googeln, was "Rant" bedeutet, hatte ich bis dato noch nie gehört... :ROFLMAO:

zu deiner Suche: hast du jemals die Sharkfin Plecs getestet ?

"Francophonie" musste ich jetzt auch erstmal googeln. Ein fantastisches Wort! Ich gedenke, es in meinen Wortschatz aufzunehmen. :D

Und hell nah! Wenn ich in einem Musikladen Sharkfin Plecs gesehen habe, habe ich um diese einen so weiten Bogen gemacht, dass ich schon fast vor fahrende Autos gelaufen bin.
Es hat sicher einen Grund, warum in der Testphase von Formel 1 Wagen mit ungleichmäßigen Dreiecksrädern, die Karren instant explodiert sind, wenn man nur den Motor angelassen hat. Sicher sind diese Plektren in gewissen Einsatzgebieten von Vorteil aber bei Präzision und Geschwindigkeit ist Symmetrie und Konsistenz in meinen Augen ein Muss.
 
Grund: Vollzitat reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
*edit*
Ja, das macht natürlich Sinn. Wahrscheinlich geben eher die Saiten auf, als der Stein selbst. Besonders Nylonsaiten werden einem Steinplektrum wohl keine Angst bereiten können. Aber wie du schon sagst, ist die Serienqualität für mich ein entscheidender Faktor.
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
Also hast Du die Sharkfins nicht probiert, nur weil sie eine eigenartige Form haben. Die aus Stein oder anderen Naturmaterialien hast Du nicht probiert, weil sie scheinbar inkonsistent sind, und dass heute immer mehr Gitarristen wieder nur mit den Fingern oder mit Hybridpicking auch auf der Elektrogitarre spielen, ignorierst Du. Wenn du Dir gegen alles Vorgeschlagene bereits vorab eine eigene Meinung gebildet hast, frage ich mich, weshalb Du hier einen Thread erstellt hast.

Und ja ... ich hätte Dir die schwarzen Sharkfins extra hart vorgeschlagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also hast Du die Sharkfins nicht probiert, nur weil sie eine eigenartige Form haben. Die aus Stein oder anderen Naturmaterialien hast Du nicht probiert, weil sie scheinbar inkonsistent sind, und dass heute immer mehr Gitarristen wieder nur mit den Fingern oder mit Hybridpicking auch auf der Elektrogitarre spielen, ignorierst Du. Wenn du Dir gegen alles Vorgeschlagene bereits vorab eine eigene Meinung gebildet hast, frage ich mich, weshalb Du hier einen Thread erstellt hast.

Und ja ... ich hätte Dir die schwarzen Sharkfins extra hart vorgeschlagen.

Ich habe die Sharkfins noch nicht probiert, weil ich symmetrische Plektren benötige. Es ist ja nicht so, dass ich noch nie asymmetrische Plektren gespielt habe. Aber wenn es um beispielsweise Speedpicking geht, wird dir wohl jeder Speedpicker empfehlen, symmetrische Plektren zu verwenden. Das ganze hat ja auch etwas mit Physik und Hebelgesetzen zu tun. Sicher gibt es Ausnahmen und es gibt immer Spieler, die mit unterschiedlichsten Mitteln zurechtkommen aber ich benötige symmetrische Plektren. Ich hoffe, du wirst mich dafür jetzt nicht anzeigen. ;)

Warum ich Steinplektren nicht spiele, habe ich bereits ausführlich erklärt. Das heißt nicht, dass ich einen guten Ratschlag einfach ablehne. Naturmaterialien sind einfach inkonsistent und wenn mal ein Plektrum wegkommt und man ein neues nimmt, welches baugleich ist aber durch das organische Material variiert, gibt es gerade beim Thema Präzision und Geschwindigkeit einfach Probleme, wenn es zB um Muscle Memory geht. Es hat einen Grund, warum Profis auf gewisse Modelle und Marken schwören und seit Jahren immer das gleiche verwenden.

Und warum ignoriere ich, dass auf der E-Gitarre Leute nur Finger- oder Hybridpicking verwenden? Das habe ich nie gesagt. Entweder hast du nicht richtig gelsen oder interpretierst hier etwas wild. Ich habe sogar gesagt, dass niemand auf die Idee kommen würde, dass man auf der E-Gitarre nur mit Plektrum spielt. Eben weil man darauf Finger- und Hybridpicking spielen kann. Warum sollte ich also ignorieren, dass man diese Techniken auf E-Gitarren spielt? Das was du sagst, ergibt leider überhaupt keinen Sinn.

Nur weil man gewisse Nachteile einiger Vorschläge kennt und weiß, dass sie einem nicht weiterhelfen, heißt das doch nicht, dass man konstruktive Vorschläge einfach abwatscht.

Hi - weiß nicht, ob es Deine Vorlieben bedient, aber kennst Du den thread bzw. diesen Pick-Up-Hersteller?
https://www.musiker-board.de/threads/ich-gruende-ein-gitarrenplektren-startup.680881/ ...
Hui, das klingt interessant. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
*** aber bei Präzision und Geschwindigkeit ist Symmetrie und Konsistenz in meinen Augen ein Muss.
:D...

dann haben offensichtlich alle Auftraggeber, die mich 45 Jahre als Studiogitarrist gebucht haben, geirrt... ;)

Viel Erfolg bei deiner Suche.

Gruß
RJJC
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
*edit*
Ja, ganz offensichtlich... :gruebel:

Spaß beiseite. Also du betreibst Speedpicking und schwörst auf die Picks? Welches der Plektren würdest du mir denn für einen hellen und klaren Klang empfehlen? Der gute boisdelac hat mir hier ja schon freundlicherweise die schwarzen extraharten empfohlen. Und ja, ich muss gestehen, dass ich äußerst skeptisch bin. Ich habe schon hunderte von Euros investiert, weil man mir schon oft Plektren empfohlen hat, die vermeintlich sehr klar klingen sollten. Aber offenbar hatte von den Leuten noch niemand das Ultex Jazz 3 2,0 mm getestet. Kennst du das Plektrum denn und kannst bestätigen, dass ein Sharkfin Pick wirklich ähnlich klar klingt?

Und wie hältst du das Pick eigentlich zu den Saiten? In einem schrägen Winkel oder parallel? Weil wenn ich mir die Spitze der Sharkfins ansehe, ist diese ja wie ein Haken. Und somit müsste man ja für einen Downstroke eine andere Haltung einnehmen, wie für einen Upstroke und umgekehrt. Wie ist mit diesem Plektrum denn ein gleichmäßiges Tremolopicking machbar? Das würde ja nur wirklich funktionieren, wenn man das Plektrum keinen einzigen Grad eindreht oder? Ansonsten würde sich doch die Hakenform der Spitze wortwörtlich verhaken.

 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
Habt Ihr das echt alle(s) gelesen?
 
  • Haha
  • Gefällt mir
Reaktionen: 12 Benutzer
Ich bin eigentlich auf der Suche nach einem mindestens 1.0mm bis maximal 2.0mm dicken Plektrum mit ausgeprägter Spitze, welches einen hellen, klaren Klang besitzt.
Ich habe gerade rumprobiert auf der Akustik und den E-Gitarren sowieso. Den hellsten und klarsten Klang beim Anschlag liefern mir die stinknormalen Fender Medium Celluloid Picks, dann kommen Dunlop Jazz III XL und dahinter Rombo Horizon 1,4 mm und Rombo Diamond 2mm. Andere Pleks kaufe ich nicht mehr.
Die genannten Fender Medium Picks spiele ich ausschließlich an den Surfrock Offset Gitarren, die werden vorher mit einer Nagelfeile angespitzt. Klingen wirklich toll und sind günstig, nutzen sich aber leider irre schnell ab und sind dir wahrscheinlich sowieso zu dünne.
Hast du die normalen Jazz III XL mal ausprobiert, oder nur die Ultex?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben