Aufnahmestudio -> Was ist euch wichtig

K
Kwai
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.08.24
Registriert
23.05.24
Beiträge
21
Kekse
0
Hi Leute,
könnt ihr mal aufschreiben, was euch am wichtigsten ist wenn ihr euch für ein Aufnahmestudio entscheidet? Gehen wir mal davon aus, dass die Band-Mitglieder die aufnehmen möchten, nicht superreich sind.
Was ich immer als wichtig empfinde sind folgende Punkte:
1. Ruhe/Zeit -> Was ich damit meine ist, dass man nicht in Schweißausbrüche gerät, weil man 60 Euro oder mehr pro Stunde ausgibt und deshalb unter Druck steht.
2. Saubere Spuren -> erklärt sich glaube ich selbst. Hochqualitative, rauscharme Spuren.
3. Know how vom Betreiber des Studios -> Wenn dieser in bestimmten Momenten sein Fachwissen zum Besten gibt, ohne die Grundidee eines Songs oder Albums zunichte zu machen.
4. Guter Preis -> Hat mit Punkt 1 zu tun.
5. Angenehme Atmosphäre -> Im besten Fall sollte sich ein Musiker bei der Aufnahme wohlfühlen.

Was fällt euch noch so ein?
 
Verlässlichkeit, Temintreue, Professionalität

Wir sind mal vormittags einem Aufnahmetermin gefahren und mussten den Studiobetreiber zuerst wach und nüchtern bekommen ehe wir mit den Aufnahmen anfangen konnren
Als er dann während der Aufnahmen ans Telefon ging, hat's mich dann fast zerrissen.
 
  • Wow
  • Haha
Reaktionen: 2 Benutzer
Mit eine der fundamentalsten Entscheidungen war:
  • Band insgesamt (live) aufnehmen oder
  • Spur nach Spur (nach Orientierungsspur und Klick)
Warum?
Die Anforderungen an ein Studio (Technik, Umgang, Vorgehensweise) sind sehr unterschiedlich. Ebenso die Anforderungen an die Band-Mitglieder. Wer es nicht gewohnt ist, auf Klick zu spielen, sollte das ausgiebigst üben, bevor man in ein Studio geht, wo so aufgenommen werden soll. Siehe dazu auch einen der letzten Beiträge des threads, auf den in posts #3 @hack_meck hingewiesen hat. Man erspart sich zum einen teure Studiozeit, zum anderen können das die Mitglieder der Band gut auch einzeln oder im Duo üben und zum dritten merkt man dabei - extrem positiver Effekt - alle Stellen, bei denen sich die Band und einzelne Spieler bislang so "durchgeschummelt" haben.

Die anderen oben genannten Punkte kann ich ebenfalls unterschreiben - dieser Punkt ist für mich im Vorfeld mit allen Beteiligten zu durchdenken und zu besprechen. Ich spreche mich dabei nicht für eine bestimmte Vorgehensweise aus - sondern dafür, das im Vorfeld zu klären.

Wenn Ihr Euch für ein Studio entscheidet, macht es ebenfalls Sinn, zu klären, welches Equipment im Studio steht und welches davon man selbst benutzt und welches man mitbringen will. Hier kann auch die eine Variante genau so sinnvoll sein wie die andere - es geht darum, das auf dem Schirm zu haben, zu klären und zu besprechen.

Herzliche Grüße und viel Erfolg!

x-Riff
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
weil man 60 Euro oder mehr pro Stunde ausgibt und deshalb unter Druck steht

P.S. aus dem Bauch heraus wären 60 EUR/h ein "Schnäppchen" ...

Was aber beim Preis sicher hilft, ist sich etwas aus den "Ballungsgebieten (Musik/Menschen)" zu entfernen. So ist in Wien der Tag deutlich teurer, als im Woodway bei St.Johan/Tirol.

In einem der größeren Studios aufzunehmen wäre aber nicht nur wegen dem Preis für mich nur Option 2. Wenn die einen Profi-Haufen nach dem anderen "durchschieben", werden sie sich nicht unbedingt auf den Amateur "einlassen". Und wenn sich beim Toningenieur mal der Frust gegen dich und deine 20 Takes eingeschlichen hat, wird auch er wahrscheinlich nicht mehr als Mittelmaß liefern.

Ergo:

x) die Chemie muss stimmen! Und dies lässt sich am besten feststellen, wenn man sich vorher mal trifft und nicht erst in der Aufnahmesituation das erste mal aufeinander prallt.

Gruß
Martin
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich bin mit meinem Studio hoffentlich weit genug weg von euch, damit das nicht als Eigenwerbung kommt. Hier meine Vorschläge:
1. Ruhe/Zeit: Du tust dir als Band den größten Gefallen, wenn du mit ausreichend Vorbereitung ins Studio gehst - lieber im Proberaum etwas Zeit investieren;
jedem in der Band sollte der Ablauf der Songs (gern auch mit Spickzettel) klar sein und der Großteil der Parts sollte nicht kniffliger sein, als man es unter guten Bedingungen
hinbekommt, klar kann man auch etwas schneiden/tricksen, aber nur in einem Song, der im Großteil geschmeidig läuft, alles andere ist ne Sackgasse
2. Saubere Spuren / rauscharme Spuren: das sollte mit heutiger Technik keinerlei Thema sein, es sei denn die Gestalt an der Technik macht Fehler
3. Know how vom Betreiber des Studios: hängt auch viel vom Verständnis des Mikrofonschubbsers von eurer Stilistik ab. Deshalb im Vorfeld mal ein paar Stunden
kennenlernen
4. Guter Preis: = nicht über eurem Budget - raus aus der Großstadt wo die Fixkosten hoch sind. Einige Elemente zusammen statt nacheinander spielen (sollte in einem
geeignetem Studio kein Problem sein, auch nicht mit "dem Sound" - es wird nichts schlechter, bloß weil es gleichzeitig passiert. Siehe 1.
5. Angenehme Atmosphäre: fremde Umgebung, fremde Gestalt - ihr braucht etwas Zeit, um euch da warmzulaufen. Das Negativbeispiel sieht so aus, daß ihr euch während
ihr aufnehmt dauernd "selbst beobachtet/zensiert/kommentiert" - da kann keiner lockerlassen. Wird schlimmer, wenn einer auf der einen Seite der großen Glasscheibe ist
und die andern tuscheln hinter der Glasscheibe. "Reden die über mich?" Schon vom wohlfühlen ist es besser, Dinge zusammen aufzunehmen, weil sich die Leute dann nicht selbst beobachten, sondern jeder in der Band aufgehend sich auf seinen Kram konzentriert und gar keine Ressourcen frei hat, um darüber nachzudenken, ob der andere
grad nen Fehler macht

Das Hauptargument für ein Studio ist aus meiner Beobachtung die Tatsache, daß wer den du kennst/vertraust dort schon mal aufgenommen hat und alles gepaßt hat.
Niemand geht in ein Studio, das er von ner Webseite oder in der Werbung gesehen hat. Niemand geht in ein Studio nur weil dort "Gerät X" oder "Mikrofon X" steht. Schaut ihr beim Wirtshaus, welche Pfannen und Messer da im Einsatz sind? Eben. Man kann mit billigerem Gerät auch ordentlichen Sound einfangen und mit teurem Gerät üblen Sound produzieren... (und umgekehrt). Nummero Uno ist: versteht die Kreatur im Studio meine Musik? Wenn nein, dann woanders hingehen, egal was sonst.
"Guter Sound" muß vor dem Mikrofon passieren. Dann kann das ein Mikrofon aufnehmen.* Grotten Snare, schlecht intonierende Gitarren: da ändert auch keine teure Aufnahmekette und der beste Raum was dran. Abgesehen davon, es ist nicht die Aufgabe der Musiker, das Angebergerätezeug zu kennen. Hatte mal den lustige Fall, daß ein Musiker vor nem 5.000€ Mikro stand, das über ein 200€ Kabel in einen 2000€ Vorverstärker in einen 5000€ Digitalwandler in meinen (wertlosen) Computer ging. Und er hat auf dem Boden diese Plastik-Kabelkanäle gesehen, da wo du mit dem Auto drüberfahren kannst, weil ich nicht will daß wer über die 20 Kabel stolpert, die zu den Drums gehen... (Kostenpunkt der Plastikteile zwei zu je 80 Euro) und er meinte mit Blick auf diese Dinger: "hey, voll profimäßig!!!" Ich hab auch gelacht, weil es wirklich wurscht ist, welche Technik den Job tut, solange das Ergebnis stimmt. Es gibt 300€ Gitarren, die klingen gut und Gitarren für 3000€, die sind komplette Gurken.
Technik sollte unauffällig im Hintergrund passieren und kein Thema sein.
*Auch in der Fotografie gilt: ist das Model zu häßlich, wird dir auch ein teurerer Fotoapparat keine Hilfe sein. Photoshop kostet da zuviel Zeit. Anderes Model, ist billiger.
Die Frage ob man mit Studiozauberei etwas schönhext sollte ersetzt werden durch "wie weit weg sind wir von dem Sound, den wir gerne hätten mit dem Sound, den wir tatsächlich machen?" Vollsuper klingende Aufnahmen sind mit viel Vorleistung/Vorbereitung (in der Band) verbunden - fehlt das, ist es auch kein Beinbruch, aber es wäre eine Sackgasse, das dann zu erwarten. Nicht jede Band muß "super Hifi" klingen. Es reicht oft, wenn die Musik gut ist und die Band klingt wie sie selbst, halt unter idealen Bedingungen.
Weiterer Aspekt: je mehr deine Musik durch "jeden Ton einzeln, nacheinander usw." atomisiert wird, desto eher läufst du Gefahr, daß es nachher so viel verschlimmbessert wird, daß es nicht mehr wie deine Musik klingt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Tageslicht und on top noch einen Garten mit Terrasse! :great:
 
P.S. aus dem Bauch heraus wären 60 EUR/h ein "Schnäppchen" ...
Gibt auch durchaus gute kleine studios wo man für 300 - 500€ am Tag aufnehmen kann.
Im Metal Bereich gibts ja diverse Geheimtipps, die im Grunde nur ihre paar genres aufnehmen, das aber sehr gut. Aber ich denke andere Musikszenen haben sowas auch.

Zwecks geld sparen kann man folgendes noch überlegen:

1. Ruhe und Zeit / Guter Preis
- Gitarren und Bass zu Hause aufnehmen und dann re-ampen. da hast du dann immer ruhe und zeit.
- ggf. auch bewusst im Proberaum aufnehmen, da man da keine Ablenkung hat.
- Als Monitoringsignal dann halt dann ein VST nehmen, das gibts von Neural DSP über Tonex, oder auch unfassbar gute Freeware wie z.B. Neural Amp Modeller oder tonocracy echt genug Möglichkeiten.

2. Saubere Spuren.
durch das DI Signal und anschließendes Reampen hast du dann auch kein problem zwecks nebengeräusche die du dir zu Hause oder im Proberaum einfaängst.
wenn du mit VST geilen Sound hast (das ist in jedem Fall möglich) dann render die zusätzlcih zu den DI Spuren fürs Studio raus.

- mit dem Favorisierten Studio vorab absprechen wie man am besten vorgeht, im Falle von selbst vorproduzierten spuren wie oft man Gitarre/Bass doppeln soll, oder ob doppeln überhaupt nötig ist.
ebenso abfragen ob du die Spuren in einer bestimmten Samplerate abliefern sollst, wenn du es z.B. gut meinst alles in 192kHz aufnimmst und er erst alles konvertieren muss ist das auch zeit.

- Zwei Leute der Band sollten am Tag vom Drumsetaufbau dem Schlagzeuger als Handlanger zur Seite Stehen, so dass er alle Teile in die Hand bekommt und nur hinstellen muss.

- Immer auf abruf im Studio sein, dem Studiobetreiber aber nur zur Hand gehen wenn er konkret Anweisung macht, wenn du ihn bei jedem Handgriff fragst ob du helfen kannst, dann kostet dich das eher Zeit.

Unterkunft!
wenn du eine weitere Anfahrt hast, dann brauchst du ne Unterkunft. angenommen du fährst jeden Tag 2 Stunden hin und 2 Stunden wieder zurück bist du schnell ausgebrannt.
d.H. hier machts auch sinn ein Studio zu nehmen das nicht unbedingt in München Mitte ist, sondern irgendwo am Arsch der Welt, wo man günstige Ferienwohnungen oder Pensionen am start hat.
wir waren im Studio immer zu zweit Tag 1 und 2 drummer und Ich, Tag 3-5 Gesang und ich, für die Ferienwohnung haben wir lediglich 300€ zahlen müssen und die war vielleicht 500 meter vom Studio entfernt
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
5. Angenehme Atmosphäre -> Im besten Fall sollte sich ein Musiker bei der Aufnahme wohlfühlen.
Nicht nur im besten Fall, das ist immens wichtig finde ich. Ich achte z.B. bei Vocalaufnahmen ganz extrem auf den Wohlfühlfaktor, das ist schon an sich eine ziemlich "intime" Sache, da klappt nicht immer alles gleich, jeder hat eine andere Frustgrenze, es gibt oft nur ein gewisses Zeitfenster für den besten Zustand der Stimme und man braucht die MusikerInnen in Bestform. Und dazu gehört einfach eine Atmosphäre, die es zulässt, dass man auch etwas loslassen kann und nicht verkrampft. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mir fällt noch ein:
Mut zur Pause. Wir haben im Studio immer wieder kurz pausiert um Kopf und Ohren freizubekommen.
Diese Zeit muss man auch dem Studiotechniker einräumen, der mensch tut sich schwer mehrere Stunden am Stück analytisch zu hören.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
  • Haha
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier werden wohl gerade recording und mixing durcheinandergebracht...:ugly:
 
Danke für eure antworten. Ist immer gut wenn man mal sammelt was den meisten wichtig ist.

Meine Idee wäre es gewesen, um fair zu sein, einen Preis von 50Euro pro Instrument anzubieten. Also egal ob man 30 Min oder 6 Stunden für das Instrument braucht, es bleibt bei 50 Euro, ausser man geht in den nächsten Tag rein, bei der selben Spur. Das ist sehr fair im Vergleich zu anderen Studios, bei denen wie oben bereits erwähnt bereits 60 Euro pro Stunde ein Schnäppchen wären und gleichzeitig ständen die Musiker nicht unter Druck, wobei vorher proben natürlich super wäre.

E-Drum mit Modul zum bearbeiten des Drum Sounds (Hall, Distortion etc.) für saubere Spuren, die vom Mischer nachträglich, natürlich, professionell nachbearbeitet werden. Dies bietet ebenfalls viele Vorteile.
 
  • Wow
Reaktionen: 1 Benutzer
Preis pro Instrument ist betriebswirtschaftlich nicht darstellbar! :opa:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Preis pro Instrument ist betriebswirtschaftlich nicht darstellbar! :opa:
Klar: Drums, Bass, Gitarre, Gesang, Keyboard = 5 Instrumente/Stimme = 250 Euro
 
Du wanderst leider komplett im Tal der Ahnungslosen...:facepalm2:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Häääääää????!?!
Ich hatte das aufs komplette Paket gemeint.

Bei Mix Master macht der Studiomensch halt immer wieder kurze pausen, so kenn ich das zumindest.

Genauso wie man als Musiker beim Recorden nach einer gewissen zeit mal für 5 min pausiert und dann weiter macht
 
Du wanderst leider komplett im Tal der Ahnungslosen...:facepalm2:
Interessant. Kannst du das mal näher erläutern? Beziehst du dich auf Menschen die Hobbymäßig ein Studio betreiben, oder die davon leben?
 
Klar: Drums, Bass, Gitarre, Gesang, Keyboard = 5 Instrumente/Stimme = 250 Euro
Hmm ein Amateur Singer Songwriter zahlt 100 € für den ganzen Tag, eine Bigband mit 20 Profis 1000€ für 3 Stunden (inkl. Auf - und Abbau). Der eine spielt seinen Song 100x ein, ohne ihn halbwegs hin zu bekommen, die anderen stellen sich auf, drücken das mit einem Take rein und gehen wieder. Hmmm. Ob ein ernstzunehmendes Studio auf diese Idee einsteigt?

Wichtig für mich ist sicher auch ob das Studio sich mit dem Genre, das aufzunehmen ist, auskennt. Es ist halt ein Unterschied ob man Streichquartett oder ein Goth-Metal Band aufnehemn will.
Ach und ein wichtiger Grund ist sicher, dass mir das Studio etwas bietet, das ich z.B daheim nicht haben kann. Eine Stimme einfach so mal aufnehmen bringt man auch daheim mit vertretbarem Aufwand hin. Aber für ein ordentliches akustisches Recording z.B eines Drumkits oder eben eines Streicheresembles braucht es dann auch einen gut klingenden Aufnahmeraum. Und dann in zweiter Linie braucht es dann auch nich gute Mikrofone, um diesen giuten Raum überhaupt ausnützen zu können.
Das ganze brauche ich nicht wenn ich ohnehin mit einem Playback aus der Dose und einem Gesangstalent einen Rap aufnehmen will. Da kann dann wieder ein erfahrener Produzent helfen, der die virtuellen Instrumente gut sortieren kann.
Ach und auch n ich wichtig ist mir, dass die Person, mit der ich in einem Studio zusammen arbeite, wirklich ehrlich ist. Das muss nicht grob sein, aber ich erwarte mir ein vernünftiges Feedback, damit ich am Verbessern des Ergebnisses im positiven Sinne arbeiten kann. Und wenn der dann auch sagt "das wird so aktuell nichts, ihr seid nicht genug vorbereitet, übt besser und kommt ein andermal vorbereiteter wieder". Das ist mir lieber als dass er eher darauf aus ist, möglichst viel Kohle zu bekommen (zuerst wollte ich "verdienen" schreiben, aber einer der nicht offen und ehrlich ist, verdient meine Kohle nicht ;) ).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben