Fractal Audio Systems User-Thread (AxeFX3, FM9, FM3 und Legacy)

Yup das habe ich als erstes getan
 
OK, sorry. Bin ja noch ganz grün hier.. :D
 
Ich wette du bedienst den FM3 am Gerät besser als wir alle zusammen :ROFLMAO:
 
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Ich bin gerade etwas geschockt, was ist mit dem FM3 nach dem Update passiert? Und ich dachte es klang schon vorher geil.
Ich denke bei so Sache immer „nun übertreib mal nicht - klang vorher gut, klingt jetzt gut - so what?!“. Aber ganz ehrlich… ich spiele das FM3 seit dem Update jeden Tag und der Eindruck verschwindet einfach nicht. Die Kiste klingt dermaßen fantastisch!

Ich habe seit einiger Zeit einen Vierfach-Switch zum Schalten zwischen meinen Röhrenamps. Da hängt momentan auch das FM3 plus Endstufe dran. Somit lässt sich nahtlos zwischen Amps und Models vergleichen… es ist frappierend, was heute modelingmäßig geht!
 
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Das gehört eigentlich verboten, sage ich schon immer, Gott sei Dank ist es das nicht :sneaky:
Damit dürfte FAS nun tatsächlich der Platzhirsch sein.
 
Für mich ist das kein Wettbewerb - ehrlich gesagt ist mir relativ wumpe, wer das Feld anführt. Es unterliegt ja doch diversen Variablen (Entwicklungsstand zum jeweiligen Zeitpunkt, persönlicher Geschmack, Anforderungsprofil…), wer oder was „besser“ ist. Daher will ich mich einfach an der mords Qualität erfreuen und nicht in die „was ist besser“ Denke verfallen.

:) Schönen Tag Euch allen!
 
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Doch ,wir sind die geilsten, Kemper ist nur was für Faule :embarrassed:
 
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Als Benutzer profitieren wir ja nur von dem Wettbewerb der Großen. Ich habe selbst jahrelang den HX Stomp gehabt und besitze noch Helix Native und ein paar andere Hardware Amp-Simulationen (Boss IR-2, Strymon Iridium, Two Notes Cab M).

Den einzigen Modeller, den man wirklich dissen darf ist der Quad Cortex, einfach weil ich die Firma Neural DSP nicht mag :ROFLMAO:
 
weil ich die Firma Neural DSP nicht mag :ROFLMAO:
😂 Geht mir auch so. Und ich dachte schon, dass ich alleine bin bin der „Meinung“.

Kemper ist eh außer Konkurenz - die Dinger bräuchten eigentlich ein H-Kennzeichen 😝
 
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Kommt jetzt, für Leute die viele gute Amps hatten und kennen ist so ein Kemper schon was feines. Ist halt nix für Leute die irgendwelche Sourround-Aufbauten machen wollen... :D

Ich war lange selbständiger Unternehmer. Wenn man etwas gut machen will schaut man garnicht groß auf die anderen. Nach dem Motto: Der Blick zur Konkurrenz limitiert unseren Blickwinkel.

Ich glaube da sitzen ein paar Jung die richtig Bock auf dieses Produkt haben, das kommt auch rüber bei Fractal. Habe ich auch so bei Engl erlebt.
 
Da hier gerade der gute H-Kennzeichen-Kemper so gedisst wird :p, klinke ich mich mal ein.

Seit 2012 bin ich nun im Kemper-Lager (wie die Zeit vergeht). Gestartet mit dem Toaster, dann lange Rack + Remote genutzt und seit 2021 spiele ich den Stage.
Genutzt wird der KPA zu Hause und Live mit der Band. Der Flügelmann hat ebenfalls einen KPA Stage, also eigentlich seit 2012 zwei Kemper Live im Einsatz.
Wir spielen zu Backingtracks, die über einen Backingtrackplayer ausgegeben werden. Dieser Player schickt auch den Klick zum InEar und die Midi-Signale über Midi-Kabel zu den beiden KPA. Wir schalten also auf der Bühne grundsätzlich nicht selbst. So viel zur Einordnung...

Obwohl grundsätzlich ganz zufrieden, schaut man ja immer bissel nach rechts und links was es so gibt. Was gerade in aller Munde ist, ist natürlich der QC.
Was aber in den letzten Jahren immer in aller Munde war, ist eben Fractal. Daher hab ich mich jetzt ein wenig mit den Geräten beschäftigt, mangels Direktvertrieb aber leider keine Möglichkeit mal eben einen zu testen. Bevor ich jetzt die 30 Tage Batzen-Back nutze, wollte ich hier mal ein paar grundsätzliche Fragen raushauen.
In Frage kommt eigentlich erst mal nur der FM 3. Da wir das Konzept "Alles im Board" top finden, ist das AXE raus. Das FM9 wäre schon noch mal ein massiver preislicher Sprung zum KPA Stage.

Grundsätzlich bin ich jemand der gerne an Sound bastelt, aber auch auf die schnelle einfach mal ein gutes Preset will. Letzteres ist mit dem KPA kein Problem. Man findet in der Menge immer ein gutes Profile, egal ob free oder for money. Für ersteres erachte ich den KPA bzw. die Profiles (auch wenn's jetzt Liquids gibt), nicht für optimal. Der Snapshot eines Amps ist beim KPA toll, dreht man dann aber am EQ oder Gain, war es das in der Regel. Da reizt das Konzept "Modeling" halt schon.

Lange rede, Fragen fragen:

1. Sofern richtig verstanden hat FM3 im Gegensatz zum KPA Stage kein USB-Midi. Software steuern über USB bzw. über USB den FM3 vom Mac/PC steuern ist also ohne Umwege über Adapter auf Midi nicht möglich.
Das schalten der FM3 auf der Bühne über den Backingtrackplayer (wie oben beschrieben), sollte aber ja kein Problem sein. Oder gibt es da auch Einschränkungen?

2. Beim KPA schalten (und denken) wir in Profiles bzw. Presets. Clean ist ein Preset, Solokanal ist ein Preset, Zerre ist ein Preset u.s.w., inklusive aller Änderungen an Amp, Effekten, Boxen. Beim FM3 geht das ja auch, oder? Zusätzlich gibts noch Scenes!? Was genau ist der Unterschied ob ich für Clean auf Zerre ein Preset wechsele oder eine Scene?

3. Die drei Taster des FM3 schrecken im Vergleich zum Stage natürlich erst einmal ab. Am Stage hat man Direktzugriff auf 5 Presets plus einen 6. und 7. Taster für Tuner und Tempo. Sofern das korrekt ist habe ich am FM3 neben dem Direktzugriff auch einen Toggle-Funktion und einen zweiten Direktzugriff über längeres drücken.
Die Toggle-Funktion schreckt mich etwas ab, da ich beispielsweise auf Schalter 1 von Zerre auf Solo Toggle, danach in nen Cleankanal muss (Schalter 2) und danach wieder zurück zur Zerre (Schalter 1), dort aber dann Solo angewählt ist und ich zwei mal schalten müssen!?
Wenn ich den Direktzugriff + Längeres drücken nehme, habe ich also 6 Optionen für Direktzugriff (Minus Tuner sind es 5 für Presets) Quasi wie beim KPA.
Funktioniert dieses längere Drücken denn zuverlässig oder besteht die Gefahr, dass man aus Versehen den falschen Modus anwählt?
PS: Zusatzgear scheidet für mich aus! Ich möchte der Einfachheit ein Gerät auf der Bühne ohne Zusatzschalter oder zusätzliches Midi-Board.

Zusatzfrage: Was genau sehe ich an den Schaltern am FM3 auf dem Display? Da ich beim KPA nur einen Direktzugriff auf ein einzelnes Preset habe, steht dort eben das Preset das ich anwähle. Ich muss meine Belegung also nicht auswendig lernen. Beim FM3 habe ich ja am Schalter 1 dann quasi zwei Presets drauf. Da muss ich mir dann merken, was ich da bei längerem Drücken hinterlegt hab? Oder sehe ich die Belegung im Livebetrieb im Hauptdisplay?

4. Zuverlässigkeit und Kundenservice sind für mich eigentlich immer noch DAS Hauptargument bei Kemper. In 12 Jahren Livebetrieb mit zwei KPA gab es genau null Ausfälle. Kein Haken, kein Mucken, kein Neustart. Die Teile liefen einfach immer!
Der Kundenservice bzw. der Servicegedanke sind bei Kemper das Beste was ich bisher erlebt hab, auch außerhalb der Musikbranche. Updateversorgung, Hardwaresupport, Erreichbarkeit etc.... alles eine 1+.
Wie schaut es Eurer Erfahrung nach bei Fractal mit Zuverlässigkeit und Service aus? Ich hatte bisher einfach noch keinerlei Berührungspunkte mit dem Unternehmen bzw. den Produkten.

5. Thema Prozessorleistung. Beim KPA nie ein Thema. Egal was man macht, die Liste rennt.
Bei FM3 stößt man immer wieder auf eine "langsamere" CPU und "Limitierung" gegenüber den größeren Geräten. Der neue FM3 ist da ja wieder besser ausgestattet. Aber ist das in der Realität wirklich relevant. Stößt jemand von euch wirklich an die Grenzen dieser Geräte?

Vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen der den Wechsel von KPA auf FM3/9 gemacht hat und einfach etwas berichten kann.

Vielen Dank und greetings!
 
Ich habe zwar nur den Axe fx aber ich kann zu ein paar Punkten was sagen.

1.
Ob das jetzt usb oder din Midi ist, ist halb so wild. Es gibt sehr gute Adapter die das super umwandeln.
Allerdings brauchen die besten extra Strom.
Ich verstehe nur nicht ob du den FM3 mit Midi befehlen steuern/schalten willst oder generell den FM3 mit dem Editor steuern. Letzteres geht über USB Kabel.

4.
Da sind glaube ich alle einer Meinung das g66 ihren Job perfekt machen. Super coole Jungs.

Thema Zuverlässigkeit.
Ich habe axe fx 3 turbo, also Voll ausbau und ich muss sagen das ich den schon paar mal neu starten musste.
Es waren aber alles keine normale Betriebsbedingungen. Unter normal Betriebsbedingungen gab es seit dem ich ihn habe (1,5j) keine Probleme.
Wo ich Probleme hatte waren 4 Kabel Methode mit weiteren 2 Kanälen und stream. Der Ton vom amp kam irgendwann nicht mehr durch. Aber wie gesagt, das was ich das alles gemacht habe ist schon wild.

Und dann kommen wir zum Nummer 5.
Ich habe ja den Turbo und muss mir wenig Sorgen machen über die Grenzen des machbaren.
Aber nur um klar zu stellen.
Das CPU vom FM3 reicht locker zum eine gitarre spielen, vollbestückt mit Effekten.
Das tolle an den fractal Geräten ist ja das sie viele Ein- und Ausgänge haben und dazu interface.
Ich habe schon öfters einen Gitarren Pfad und eine Bass Pfad gebaut, samt Effekten, und es lief wunderbar.
Theoretisch könnte ich noch eine 2. Gitarre bauen und die ganze Kapelle käme praktisch aus dem axe fx.
Ich glaube es gibt eine FM3 turbo Version. Die wäre eher zu bevorzugen wenn man 2 gitarren über ein FM3 spielen will. Oder es gibt da glaube ich neue Reverbs die wo extreme Leistung brauchen aber bei einer Gitarre muss man schon viel machen bis man an die ganzen kommt.
 
Zu 2

Kannst du eigentlich machen wie du willst. Ich nutze Scenes und beim Scene Wechsel bleibst du ja innerhalb des Presets und änderst dadurch eigentlich nur Channels innerhalb eines Blocks, oder kannst bestimmte Blocks bypassen oder auch Parameter pro Scene bestimmen.
Das gleiche kannst du natürlich auch realisieren, indem du Pro Sound ein Preset erstellst. Wenn du aber zum Beispiel dein Delay nach einem Preset Wechsel weiterhören möchtest, muss sich der Delayblock beim nächsten Preset an gleicher Stelle befinden.

Zu 3
Erstmal funktionieren die Tasten wirklich sehr smooth und sehr genau und wurden nach einer patentierten Technik hergestellt. Du kannst wirklich alles frei einstellen wann was passieren soll, dir sind also keine Grenzen gesetzt. Natürlich liegt es an einem selbst wie gut man damit umgehen kann und wie geübt man ist, aber von der Umsetzung kann man es nicht besser machen denke ich. Eine Größen Gig könnten man nur mit den drei Tasten locker spielen. Ich persönlich mag es bequemer und habe mir ein FC6 dazu gekauft, so habe ich eine Art FM9 bin aber flexibler in der Handhabung und beim Transport

Auch beim Display kannst du bestimmen was angezeigt werden soll, also zum Beispiel entweder das aktuelle Preset oder das folgende beim toggle klick, kannst sogar benutzerdefiniert einstellen.

Zu 4.
Habe schon Erfahrung mit dem Support und kann nur sagen, es geht nicht besser, 1+

Zu 5.
Wenn man ein Gerät mit einer limitierten CPU hat, kann man als Hersteller entweder alles so lassen und dadurch die größeren Geräte pushen oder aber sehr kreative ideen entwickeln und das Maximum aus einem FM3 herausholen. Letzteres macht eben Fractal und das macht den Hersteller aus. Beispiel, die Anzahl der im Preset eingesetzten Blöcke spielen bei den Ressourcen eine große Rolle, was hat Fractal gemacht? Die haben in die Blöcke also pro Block 4 Channel eingebaut, die man wiederum auch alle mit unterschiedlichen Amps Cabs Effekten etc bestücken kann.
Beim Helix zum Beispiel wären es 4 Blöcke die man nutzen müsste, somit hat der große Helix eigentlich gar nicht mehr Leistung zu bieten als der kleine FM3.
Oder man kann z bsp die reverb Qualität niedriger stellen, um cpu zu sparen, wobei die niedrigste Qualität immer noch herausragend ist, denke im Bandmix würde man keinen Unterschied hören, alleine schon etwas.

Und so zieht sich die Kreativität durch den ganzen FM3 Editor.
Die Turbo Version hat 10% mehr Leistung, nice to have, hatte aber nie eine Situation, wo ich es gebraucht hätte. Dennoch eine gute Erweiterung,wenn es genau an diesen 10% haken sollte.

Habe mit meinem Smartphone getippelt, daher könnten Rechtschreibfehler und falsche Wörter im Text sein, sry dafür

Kemper hat sich natürlich auch bewährt aber mir ist aufgefallen, dass Kemper Spieler auf der Bühne alle gleich klingen, zwar alle gut aber eben alle gleich, da sie sich auch von der gleichen Datenbank bedienen.
Mit einem Fractal kann man schon eher einen eigenen Fingerabdruck hinterlassen, ohne dass es beim erstellen zu kompliziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau ist der Unterschied ob ich für Clean auf Zerre ein Preset wechsele oder eine Scene?

Den Unterschied zwischen Preset- und Scenenwechsel kann man ungefähr so erklären:

Beim Presetwechsel wechselt man von z.B:
pb1.jpg

nach z.B:
pb2.jpg


Beim Scenenwechsel wechselt man von z.B:
pb1_2.jpg

nach z.B:
pb1.jpg

:D
 
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5. Thema Prozessorleistung. Beim KPA nie ein Thema. Egal was man macht, die Liste rennt.
Bei FM3 stößt man immer wieder auf eine "langsamere" CPU und "Limitierung" gegenüber den größeren Geräten. Der neue FM3 ist da ja wieder besser ausgestattet. Aber ist das in der Realität wirklich relevant. Stößt jemand von euch wirklich an die Grenzen dieser Geräte?

Beim FM3 komme ich tatsächlich desöfteren an die CPU-Grenze, ja (mit höchster Reverb-Qualität, Compressor, Delays, Pitch-Block, Looper und Co). Aber selbst das dürfte seit dem 8.0er Update für die meisten irrelevant sein. Hier gibt es jetzt das lückenlose Schalten zwischen Presets. Das heißt, falls nicht alle Effektblöcke in ein Preset für Clean, Rhythmus, Lead und Co passen, dann kannst du einfach für jeden Sound ein eigenes Preset erstellen.
 
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Den Unterschied zwischen Preset- und Scenenwechsel kann man ungefähr so erklären:

Beim Presetwechsel wechselt man von z.B:
Anhang anzeigen 938848
nach z.B:
Anhang anzeigen 938849

Beim Scenenwechsel wechselt man von z.B:
Anhang anzeigen 938852
nach z.B:
Anhang anzeigen 938851
:D
Der Scenes-Wechsel kann aber auch deutlich mehr, als hier sichtbar ist: Es können auch die Einstellungen geändert werden (nicht nur an - aus) und dazu gehören auch die Effektmodelle innerhalb eines Blocks. Beispielsweise kann man den Amp wechseln und dessen Einstellungen. Was gleich bleibt, ist die Anordnung der Blöcke und deren Verknüpfung.
 
Ja, natürlich können Scenes deutlich mehr, das war hier aber auch nicht der Punkt...
Ich nutzte z.B. auch unterschiedliche Controller-Channels innerhalb eines Presets oder Scene Levels oder Midi-Nachrichten nach Extern beim Scene-Wechsel.
 
Heute habe ich länger mit meinem Engl-Amp gespielt. Direkt danach dann wieder den FM3. Irgendwie hat mich heute erstmalig die Latenz gestört. Bisher hatte ich sie wahrgenommen aber es hat mich nicht groß gestört. Dieses Gefühl den Finger direkt an der Kalotte der Box zu haben, hatte ich beim FM3 nicht. Klar, nach einer Weile gewöhnt man sich dran aber es ist dennoch da.

Ich habe den FM3 direkt an die Monitore angeschlossen. Kann es sein, dass die Neumann KH80 etwas Latenz hinzufügen, da DSP?

Laut Leo Gibson hat rein der FM3 eine Latenz von etwas mehr als 4 ms und ich bin mir nicht sicher ob mich das doch auf Dauer stören würde. Ich muss den FM3 mal an meiner NAD-Endstufe hängen mit angeschlossenen Passivlautsprecher um zu sehen ob das einen Unterschied macht.
 
Kann es sein, dass die Neumann KH80 etwas Latenz hinzufügen, da DSP?
Das ist definitiv so. Ohne Messgerät aber rein vom Gefühl, spielst sich der FM3 über meine analoge Anlage wesentlich direkter. Tja, Latenzen summieren sich, man sollte bei Modeling immer darauf achten, was man da genau zusammenstopselt.

Etwas mehr Bassfundament haben die Teile auch im Vergleich zu den Neumann-Monitoren.. :D

IMG_4126.jpeg
 
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